Wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter für technische Konzeption und Entwicklung (E 13 TV-L, 19,9 WStd., befristet)

Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) ist eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands. Die Abteilung Forschung und Entwicklung ist national und international an Projekten beteiligt, um neuartige wissenschaftliche Informations- und Forschungsinfrastrukturen zu entwickeln. Diese Projekte unterstützen natur- und geisteswissenschaftliche Disziplinen mit digitalen Methoden und Werkzeugen.

Digitale Edition Hannah Arendt. Kritische Gesamtausgabe
Das digitale Editionsvorhaben „Hannah Arendt. Kritische Gesamtausgabe“ verfolgt das Ziel, die Werke von Hannah Arendt als kritische Hybrid-Edition für die interdisziplinäre Forschung und den akademischen Unterricht zu erschließen und zur Verfügung zu stellen. Im Rahmen eines Vorprojektes, das von der Vanderbilt University (Nashville, Tennessee) ermöglicht wird, sollen die informationswissenschaftlichen Grundlagen für die „Kritische Gesamtausgabe“ entwickelt werden. Das Projekt steht unter der fachwissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7300

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CfP: First International Workshop on Digital Humanities and Digital Curation (DHC) – November 22nd 2016, Göttingen, Germany

Ontologies are the central components of semantic tools and have been present in the art and cultural area for some time. For instance, the CIDOC Conceptual Reference Model (CRM) supports the integration, communication and the exchange of differently structured information from the cultural heritage field. Meanwhile, there are some projects that already use these semantic technologies. For instance, a project of the British Museum (http://collection.britishmuseum.org), allows the collection of all available data as Linked Open Data (LOD). Also, the implemented EU project Europeana (http://www.europeana.eu/portal/) focuses on the global accessibility of cultural information as LOD. According to the EU Commission, a prominent role for the future of the European knowledge and information society is played by sharing the electronic content.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7249

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MitarbeiterInnen für wissenschaftliches Online-Publizieren / Open Science gesucht

Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen engagiert sich seit Jahren in nationalen und internationalen Projekten für die Schaffung von Infrastrukturen und Services in den Bereichen wissenschaftliches Online-Publizieren und Umsetzung von Open Science.

In diesem Kontext sind für das DFG-Projekt „*metrics – Measuring the reliability and perception of indicators for interactions with scientific products“ zum 1. Januar 2017 an der SUB Göttingen zwei Stellen zu besetzen.

Mitarbeiterin / Mitarbeiter (E 13 TV-L, Teilzeit, befristet) im Umfang von 19,9 Wochenstunden – Koordination:
https://www.sub.uni-goettingen.de/wir-ueber-uns/stellenangebote-ausbildung/stellenangebot/mitarbeiterin-mitarbeiter-fuer-das-dfg-projekt-metrics-koordination-e-13-tv-l-teilzeit-befris/

Mitarbeiterin / Mitarbeiter (E13 TV-L, Teilzeit, befristet) in Teilzeit (ca.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7228

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Stellenanzeige „Computerlinguistische Textanalyse“ (E 13 TV-L)

Am Göttingen Centre for Digital Humanities (GCDH) der Georg-August-Universität Göttingen ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer/eines

wissenschaftlichen Mitarbeiterin/wissenschaftlichen Mitarbeiters

im Bereich „Computerlinguistische Textanalyse“ mit 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 39,80 Stunden/Woche) befristet für die Dauer von 30 Monaten zu besetzen. Die Entgeltzahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.

Es erwartet Sie eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem innovativen, interdisziplinären Forschungsfeld. Die Universität Göttingen ist einer der größten Digital-Humanities-Standorte in Europa und bietet ein forschungsorientiertes und internationales Umfeld mit engagierten Kolleginnen und Kollegen und vielfältigen Kooperationsmöglichkeiten.

Ihre Aufgaben



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7151

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Forschungsdatenzentrum für die Geisteswissenschaften nimmt Betrieb auf – Erste Angebote zum Forschungsdatenmanagement und zur Langzeitarchivierung

Mit fortschreitender Digitalisierung und der Etablierung der digitalen Geistes- und Kulturwissenschaften, auch „Digital Humanities“ genannt, als eigenständigem Fach wächst der Bedarf für eine Infrastruktur, die die langfristige Sicherung und Bereitstellung digitaler Forschungsdaten ermöglicht. Nach einer seit 2014 vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur geförderten Konzeptionsphase nimmt das Humanities Data Centre (HDC) – Forschungsdatenzentrum für die Geisteswissenschaften am 1. August 2016 offiziell seinen Betrieb auf. Es wird von der Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG) und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) getragen. Das HDC stellt erste Angebote zum Forschungsdatenmanagement und zur Langzeitarchivierung zur Verfügung. Im fortlaufenden Dialog mit Forscherinnen und Forschern werden die Angebote des HDC auch künftig weiterentwickelt.

Das Angebot des HDC richtet sich an geisteswissenschaftliche Forschungsprojekte in Niedersachsen und gewährleistet die nachhaltige Sicherung und Präsentation von digitalen Forschungsdaten über einen Zeitraum, der weit über die Lebenszyklen von aktuellen Technikgenerationen und den davon betroffenen digitalen Forschungsdaten hinausgeht. Dafür bietet das HDC ein breites Spektrum von Beratungs- und Schulungsangeboten zum Thema Datenmanagement, umfangreiche Expertise und technische Lösungen zur Speicherung von Daten und Anwendungen. Damit unterstützt das HDC Wissenschaftler dabei, die Anforderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft zu erfüllen, Forschungsdaten mindestens für zehn Jahre vorzuhalten.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7069

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Nachlese DARIAH-DE Grand Tour

DARIAH-DE-Grand-Tour-Sticker

Zur ersten Grand Tour lud DARIAH-DE am 18./19.02.2016 an die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen. Rund 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet, aus einer Vielzahl geisteswissenschaftlicher Forschungsvorhaben und Projekte, von Universitäten, DH-Studiengängen, wissenschaftlichen Bibliotheken und weiteren akademischen Institutionen konnten sich im direkten Austausch mit den Machern von DARIAH-DE über die Angebote der Infrastruktur, über mit DARIAH-DE umgesetzte Vorhaben, Anwendungen und Projekte informieren. In Vorträgen sowie an zehn Themen-Stationen u.a. zu Verfahren der Text- und Bildannotation, zur Georeferenzierung von Forschungsdaten, zu Big Data, zur Virtuellen Forschungsumgebung TextGrid sowie zu einer Vielzahl weiterer digitaler Methoden und Verfahren konnten Anwendungen, Tools und Dienste kennengelernt, auspobiert und im Kontext eigener Vorhaben erprobt werden. Ein öffentlicher Abendvortrag zu Herausforderungen und Potentialen der Digital Humanities (Prof.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6702

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Startschuss für neues Digital Humanities-Zentrum in Göttingen

Seit Oktober 2015 fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das neue DH-Zentrum ‚eLabour‘ für IT-basierte Sekundäranalyse arbeitssoziologischer Forschungsdaten.

In dem Verbund elabour haben sich fünf soziologische Forschungseinrichtungen (SOFI Göttingen, ISF München, sfs Dortmund, IfS Jena, DSZ-BO Bielefeld) mit drei in den Digital Humanities erfahrenen IT-Partnern (GWDG Göttingen, SUB Göttingen, L3S Hannover) zusammengeschlossen. Das Zentrum wird vom SOFI Göttingen koordiniert und hat seinen Sitz in Göttingen.

Ziel des Zentrums ist es, den reichen Bestand der beteiligten Institute an qualitativen, empirischen Studien aus über 40 Jahren arbeits- und industriesoziologischer Forschung mit IT-basierten Methoden zu erschließen und nachhaltig verfügbar zu machen. Dies wird es ermöglichen eine der Kernfragen der Arbeits- und Industriesoziologie, wie sich die Konturen von Produktion und Arbeit seit entwickelt haben, auf der Grundlage empirischer Daten zu beantworten.

In interdisziplinären Arbeitsgruppen wird die Entwicklung und Erprobung einer geeigneten Forschungsinfrastruktur und von IT-basierten Methoden für die Sekundäranalyse von qualitativen Daten vorangetrieben, um auf dieser Basis fünf arbeitssoziologische Pilotprojekte zu zentralen Aspekten der Neukonturierung von Arbeit durchzuführen.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5828

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DARIAH-DE Lizensierungsworkshop vom 11. bis 13. Mai 2015

Vom 11. bis 13. Mai 2015 fanden im Tagungszentrum an der Sternwarte in Göttingen der DARIAH-DE Workshop “Store it, share it, use it. Lizenzierung digitaler Forschungsdaten in den Sprach- und Literaturwissenschaften” und das 7. TextGrid Nutzertreffen “Archivieren und Publizieren mit TextGrid” statt.

Aspekte zur Lizenzierung digitaler Forschungsdaten standen am ersten und am zweiten Tag vormittags im Mittelpunkt. Für digitale Editionen geisteswissenschaftlicher Forschungsvorhaben bieten sich heute verschiedene Wege der elektronischen Publikation und Präsentation ihrer Forschungsdaten. Aber auch im digitalen Raum gilt es, Urheber-, Nutzungs- und Leistungsschutzrechte zu beachten. Der erste Vortrag von Paul Klimpel (iRights) ging auf die aktuelle Rechtslage bei der Lizenzierung geisteswissenschaftlicher Daten ein.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5341

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Workshop: Digitales Arbeiten in den Geisteswissenschaften ermöglichen!

Die DINI – Deutsche Initiative für Netzwerkinformationen e.V. und das Projekt DARIAH – Digital Research and Infrastructure for the Arts and Humanities laden vom 28. bis 29. September nach Göttingen zu einem gemeinsamen Workshop zum Thema Digitales Arbeiten in den Geisteswissenschaften ermöglichen! ein.

Dabei wird es um Fragen gehen wie: Wie stellen sich digitale Formen des wissenschaftlichen Arbeitens in den Geistes-, Kultur- und Kunstwissenschaften dar, welches Potential, aber auch, welche Herausforderungen sind mit ihnen verbunden? Welche Forschungsinfrastrukturen werden von DARIAH-DE aufgebaut und zur Verfügung gestellt? Welche Dienste und Werkzeuge werden dabei entwickelt oder sind bereits für die Nachnutzung verfügbar?

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5119

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Einladung zur Tagung “#DigitalHumanities in der Praxis”

Nach drei Jahren praktischer Erfahrung mit den Ansätzen und Methoden der Digital Humanities ist es Zeit, zu rekapitulieren. Im Digital-Humanities-Forschungsverbund, der vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert wird, arbeiten Historiker und Philologen, Politologen und Soziologen mit Informationswissenschaftlern und Programmierern zusammen. Zu den direkten Partnern gehören neben der Georg-August-Universität Göttingen und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen auch die Göttinger Akademie der Wissenschaften, die Wolfenbütteler Herzog August Bibliothek und das Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften. Bei der Kooperation geht es um den Aufbau digitaler Ressourcen und deren Nutzung, aber auch um die Etablierung eines DH-Lehrprogramms am Standort Göttingen.

Eine Wortwolke der erwähnten Formate, Methoden, Datenquellen und Software würde ungefähr so aussehen: Semantic Web, XML (TEI), RDF, TextGrid, OCR, Wikis, Twitter, Network Analysis, Gephi, Python, Java, arXiv.org, ATLAS.ti, GIS, imeji, … Das technologische Know-how und die verschiedenen Datengrundlagen dienen dabei immer dazu, die geisteswissenschaftliche Forschung zu unterstützen. Die einzelnen Vorträge bieten dementsprechend ergebnisorientierte Einblicke in die verschiedenen Teilprojekte. Deutlich wird dabei, wie durch gemeinsame Probleme und Lösungsansätze beim Umgang mit digitalen Daten die Kooperation über Fächergrenzen hinweg auf neue Weisen möglich ist.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5066

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