Gamification der Lehrinhalte… und Sie? #dhiha5

gamification ALL

Gamification, Ludification, Lubrification oder auch Ludicisation der Lehre… ja, ja, das sind echte Begriffe die in echt im echten Leben existieren. Grob gesagt geht es darum, die Lehrinhalte attraktiver, motivierender, bekömmlicher zu gestalten, indem man als Schmiermittel ein Spielelement hinzufügt. Um ein Bild zu verwenden: Es ist ein bisschen, als ob man dem Katzenfutter eine Pille untermischen würde. Ist Gamification nützlich, notwendig, sogar unerlässlich, um die Aufmerksamkeit der Erstsemester zu gewinnen? Verwenden Sie Spiele in Ihren Lehrveranstaltungen, auf welche Weise und mit welchem Ziel, außer dem, nicht selbst einzuschlafen? Soll die Fähigkeit, die Lehre mit Spielen anzureichern, als neue Kompetenz für akademische Dozenten betrachtet werden?

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Text und Zeichnung von Tis, aus dem Französischen übersetzt von Anne Baillot und Mareike König. Der Originalbeitrag ist auf dem Blog PHDelirium von Tis veröffentlicht.

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/1685

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Gamification der Lehrinhalte… und Sie? #dhiha5

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Gamification, Ludification, Lubrification oder auch Ludicisation der Lehre… ja, ja, das sind echte Begriffe die in echt im echten Leben existieren. Grob gesagt geht es darum, die Lehrinhalte attraktiver, motivierender, bekömmlicher zu gestalten, indem man als Schmiermittel ein Spielelement hinzufügt. Um ein Bild zu verwenden: Es ist ein bisschen, als ob man dem Katzenfutter eine Pille untermischen würde. Ist Gamification nützlich, notwendig, sogar unerlässlich, um die Aufmerksamkeit der Erstsemester zu gewinnen? Verwenden Sie Spiele in Ihren Lehrveranstaltungen, auf welche Weise und mit welchem Ziel, außer dem, nicht selbst einzuschlafen? Soll die Fähigkeit, die Lehre mit Spielen anzureichern, als neue Kompetenz für akademische Dozenten betrachtet werden?

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Text und Zeichnung von Tis, aus dem Französischen übersetzt von Anne Baillot und Mareike König. Der Originalbeitrag ist auf dem Blog PHDelirium von Tis veröffentlicht.

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/1685

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Digital Humanities in der Lehre

Vor einigen Monaten erschien eine Broschüre, die alle Studiengänge im Bereich Digital Humanities in Deutschland, Österreich und (theoretisch) der Schweiz aufgelistet und beschrieben hat. In der Schweiz gibt es bis dato noch keinen entsprechenden Studiengang. In diesem Herbstsemester starten nun erfreulicherweise gleich mehrere Lehrveranstaltungen, die sich konkret mit Digitaler Geschichte beschäftigen – etwas, das wir [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6461

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Hier entsteht der neue Wikipedia-Guide für den Unterricht!

Kollege Bernsen (aka eisenmed) drüben bei Medien im Geschichtsunterricht hat meine vier «Regeln» für den Umgang mit Wikipedia im schulischen Unterricht für wenig praxistauglich befunden, was ich gerne entgegennehme. Wir haben dann beschlossen, in unserem Wiki einen «Wikipedia-Guide für den Unterricht» zu erstellen. Jede/r ist herzlich eingeladen, mitzuwirken, sei es mit Textarbeit, Links oder Kommentaren. [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6410

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Universitätskurs ‘Technologie und Gesellschaft’

In diesem Wintersemester 2012/2013 werde ich am Institut für Wissenschaftsforschung der Universität Wien im Rahmen eines Erweiterungscurriculums den Universitätskurs (UK) Technologie und Gesellschaft lehren. Das Erweiterungscurriculum kann voraussetzungsfrei besucht werden.

Termin: montags 09.30-11.30 Uhr, ab 08.10.2012

Ort: Seminarraum STS, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/6. Stock, 1010 Wien

Anmeldung zur LV über UNIVIS von 10. September 2012, 08:00 Uhr bis 25. September 2012, 23:59 Uhr

Inhalte: Technologische Entwicklungen und Innovationen prägen Gesellschaften und gesellschaftliche Ordnungen. Technologien wie das Internet, Smartphones oder Tablet-PCs werden zu einem integralen Bestandteil unseres alltäglichen Lebens. Sie gestalten und leiten gesellschaftliches Handeln und sind aus vielen Arbeitsbereichen nicht mehr wegzudenken.
Aber wie und warum entstehen neue Technologien eigentlich? Die Wissenschafts- und Technikforschung hat gezeigt, dass Technologien nicht von außen deterministisch auf unsere Gesellschaft einwirken, sondern vielmehr innerhalb von gesellschaftlichen Prozessen entstehen. Damit sind Technologien bzw. Artefakte wie Brücken, Sicherheitsgurte, Software, automatische Gesichtserkennung oder Google untrennbar verbunden mit sozialen und politischen Werten, Normen und Moralvorstellungen, die in sie ‘eingeschrieben’ und damit (auf Dauer) stabilisiert werden.
Der Universitätskurs setzt sich grundlegend mit dem Verhältnis und den Schnittstellen von Technologie und Gesellschaft auseinander. Die Studierenden lernen auf Basis gemeinsamer Lektüre die Perspektiven zentraler AutorInnen (Bijker, Winner, Latour etc.) aus dem Feld der Wissenschafts- und Technikforschung kennen und wenden die erworbenen Erkenntnisse auf konkrete Beispiele, insbesondere aus den Informations- und Kommunikationstechnologien (z.B. Suchmaschinen, Gesichtserkennung) an.

Quelle: http://www.univie.ac.at/identifizierung/php/?p=3980

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Der virtuelle Selbstbedienungsladen

Bis zum Semesterstart bei uns ist es ja noch etwas hin, was jetzt sicher nicht jeden todtraurig macht. Während die Universität allmählich aus dem Sommerschlaf erwacht (naja, bei uns an der Uni Köln war nicht viel mit Ruhe, da momentan an jeder Ecke lautstark gebaut wird), beginnt für viele wahrscheinlich gerade die heiße Phase der abzugebenden oder zu korrigierenden Hausarbeiten und/oder Wiederholungsklausuren. Vielleicht besucht auch der eine oder die andere für das Studium vorgeschriebene Propädeutikveranstaltungen oder bildet sich über Ferienkurse weiter, wie sie z.B. von unserem Rechenzentrum angeboten werden.

Neben diesen Angeboten, die nur lokal verfügbar sind (und die man – zumindest offiziell nur nutzen kann, wenn man Angehörige|r der diese Kurse anbietenden Institution ist), bietet auch unsere vernetzte Welt inzwischen sehr lohnenswerte Möglichkeiten zum akademischen Zeitvertreib. Apple, stets bestrebt, den Austausch sämtlicher Medien über die iTunes-Plattform zu kontrollieren, bietet etwa mit iTunes U eine inzwischen fast unüberschaubare Fülle von universitären Veranstaltungen in den verschiedensten Formaten (Vorlesungsskript, Folienpräsentation, Audio- und Video-Podcasts) an. Auch die Universität zu Köln mischt da inzwischen mit, ihr Angebot ist allerdings noch ausbaufähig.

Was bei diesen Angeboten fehlt, ist eine interaktive Komponente, die Vermittlung von Wissen ist auf eine Art Fernsehschauen reduziert. Für bestimmte Arten von Veranstaltungen mag das ausreichend sein, andere leben aber davon, dass Fragen gestellt werden können, dass Lernfortschritte von beiden Seiten (Lehrende und Lernende) durch Hausaufgaben oder Klausuren überprüft werden und dass Teilnehmer|innen unter sich und mit der Dozentin bzw. dem Dozenten ins Gespräch kommen. Sehr interessant ist da z.B. der Ansatz, den Christian Spannagel mit seinem “inverted classroom” verfolgt: Er hat seine Mathevorlesung in einem früheren Semester aufgezeichnet, seitdem müssen sich die Teilnehmer|innen diese zu bestimmten Terminen anschauen und Aufgaben lösen, die den dort behandelten Stoff betreffen. Die gemeinsam verbrachte Zeit, die sonst für die Vermittlung des immer gleichen Stoffs draufgegangen ist, steht jetzt zur Verfügung, um Fragen zu den behandelten Themen zu klären und darüber zu diskutieren. Ich könnte mir gut vorstellen, etwas ähnliches irgendwann mal bei meiner Einführung in die Computerlinguistik oder bei unserem Java-Programmierkurs zu versuchen.

Worauf ich eigentlich hinauswollte (mal wieder gerät eine Hinführung zu meinem intendierten Blogthema länger als geplant) ist die Vorstellung zweier Plattformen, auf denen komplette (bisher lediglich englischsprachige) Online-Kurse besucht werden können: Udacity und Coursera. Während die Kurse bei Udacity momentan noch sehr auf technische Themen beschränkt sind, stellt sich Coursera bereits etwas breiter auf, insgesamt kann man Kurse aus 16 Kategorien belegen, die von (zufällig auch) 16 verschiedenen Universitäten angeboten werden.


Die 16 Universitäten, die bei Coursera mitmachen – auch die Ivy-League ist vertreten.

Ich selbst habe sehr gute Erfahrungen mit dem Kurs Natural Language Processing” von den beiden NLP-Koryphäen Dan Jurafsky und Christopher Manning (Stanford University) gemacht. Gut, ich war jetzt nicht die direkte Zielgruppe (schließlich bin ich kein Undergraduate mehr), dennoch hatte ich viel Freude bei der Sichtung der Videos mit den beiden Dozenten, der Lösung der Programmieraufgaben und der Mini-Klausuren, die jede Woche gestellt wurden. Eine starke Motivation, die Aufgaben möglichst gut und vor allem rechtzeitig einzureichen war, dass es ansonsten Punktabzüge setzte. Das wollte ich tunlichst vermeiden, weil es irgendwie meinen Sportsgeist herausgefordert hatte, den Kurs möglichst gut zu bestehen. Klar musste ich auch abwägen zwischen Aufwand und Ertrag, so dass ich nicht jede Programmieraufgabe bis zur 100%-Bewertung optimiert hatte, dennoch bin ich mit dem Ergebnis, das bei mir auf dem am Ende des Kurses verschickte Diplom steht, größtenteils zufrieden.

Um das Diplom ging es mir aber gar nicht, vielmehr wollte ich erstens die Möglichkeiten eines Online-Kurses einmal selbst an einem konkreten Beispiel testen, zweitens meine Vermittlungsmethoden und den Aufbau meines Kurses hinterfragen und eventuell neu ausrichten. Dass ich dafür ein Angebot von zwei der bekanntesten und didaktisch wirklich verdammt guten Computerlinguisten nutzen konnte, hätte ich vor einiger Zeit auch nicht gedacht – das ist eben eine Möglichkeit, die ich erst seit Coursera habe. Klar werde ich den Kurs nicht 1:1 übernehmen – nicht alle meine Studierenden können bereits programmieren, wenn sie meine Veranstaltung belegen, außerdem setzt der NLP-Kurs bereits die Kenntnis linguistischer Einheiten voraus, was bei mir nicht möglich ist. Aber einiges werde ich tatsächlich, v.a. in den zweiten Teil meiner Veranstaltung, einbauen können. Und ich werde allen, die bei uns die Basismodule zusammenhaben, empfehlen, die nächste Ausgabe des NLP-Kurses zu besuchen.

Die Frage ist natürlich, ob über solche Plattformen den Unis (und damit auch mir) das Wasser abgegraben wird, weil die Kundschaft (die Studierenden) ins Netz abwandern könnte, statt sich zur bisweilen nachtschlafender Uhrzeit in überfüllten und schlecht gelüfteten Seminarräumen mit weniger koryphäigen Dozent|inn|en herumzuschlagen. Ich würde diese Frage mit nein beantworten (klar, sonst hätte ich hier nicht so einen positiven Post drüber geschrieben). Nein, das Internet und seine Möglichkeiten werden natürlich nicht davor halt machen, auch die altehrwürdigen Universitäten umzukrempeln. Diese müssen einfach nur die Chancen ergreifen, die sich dadurch bieten – Die Vermittlung von Wissen kann tatsächlich zu einem (vielleicht sogar zum größten) Teil virtuell erfolgen. Was aber Jurafsky und Manning nicht leisten konnten, war, mit ihren (mehr als 3000 aktiven) Online-Studierenden ins Gespräch zu kommen, Abschnitte, die nicht verstanden wurden, auf eine andere Weise zu erklären, zu diskutieren, welche weitere Arten der Anwendung es für bestimmte Algorithmen geben könnte usw. usf. Solcherlei Dinge wurden zwar teilweise durch ein gut moderiertes Diskussionsforum aufgefangen, die meiner Meinung nach eine persönliche Betreuung nie ganz ersetzen können wird.

Wer sich jetzt fragt, warum ich hier über einen Kurs erzähle, der schon gelaufen ist und dessen nächster Termin noch gar nicht feststeht, dem sei gesagt, dass auf den beiden genannten Plattformen laufend neue Kurse starten, morgen z.B. eine – den Verlautbarungen in der Ankündigung nach zu urteilen – sehr grundlegende Einführung in die Statistik. Auch wenn ich auf dem Gebiet bereits über ein wenig Vorbildung verfüge, schaue ich dort mal hinein – irgendwie hab ich mir das meiste selbst beigebracht – eine strukturierte Einführung dürfte da nicht schaden, zumal für den Kurs auch nur überschaubare 6 Wochen angesetzt sind. Vielleicht trifft man sich ja dort im Forum. :)

 

 

 

Quelle: http://texperimentales.hypotheses.org/430

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Twitter in der Lehre (Schule und Universität): eine kleine Literaturliste


Vor kurzem habe ich über Twitter an die #followerpower eine Anfrage gestellt und nach empfehlenswerten Artikeln zum Thema „Twitter in der Lehre“, sowohl an der Schule als auch an der Universität, gefragt. Es sind über 23 Antworten eingegangen mit Hinweisen auf Artikel in deutscher, englischer und französischer Sprache. An alle noch mal herzlichen Dank für die Beiträge!

Hauptgrund für die Nutzung von Twitter in der Lehre scheint zu sein, dass man damit die Motivation der Schüler/innen oder Studierenden steigern kann. Außerdem ist Twitter ein Mittel, um die eher schüchternen Personen aus der Reserve zu locken und zur Mitarbeit anzuregen. Darüber hinaus lässt sich damit die Diskussionszeit besser ausnutzen. Lehrende können schließlich über den Microblogging-Dienst auch evaluiert werden…

Die über Twitter vorgeschlagenen Artikel sind hier als Literaturliste zusammengefasst für alle, die sich für den Einsatz von Microblogging als Unterrichtsmittel interessieren und sich Tipps und Tricks holen wollen. Diese Liste ist keineswegs vollständig und beruht – wie gesagt – nicht auf einer umfangreichen Literaturrecherche, sondern auf Empfehlungen. Als Ausgangspunkt für einen ersten Einblick und für weitere Recherchen kann sie aber sicherlich nützlich sein. Weitere Beiträge sind über Kommentare jederzeit willkommen.

Die Liste

Available now: a guide to using Twitter in university research, teaching, and impact activities, in: Impact of Social Science, 29.9.2011 <http://blogs.lse.ac.uk/impactofsocialsciences/2011/09/29/twitter-guide/>

Bart, Mary: Professors Use Twitter to Increase Student Engagement and Grades, in: Faculty Focus, 18.1.2011 <http://www.facultyfocus.com/articles/teaching-and-learning/professors-use-twitter-to-increase-student-engagement-and-grades/>.

Gude, Karl: Five Reasons Why Twitter Is Amazing In Large Lecture Classes, in: Huffington Post, 13.6.2012 <http://www.huffingtonpost.com/karl-gude/five-reasons-why-twitter-_b_1585122.html>.

Heick, Terry: 25 Ways To Use Twitter In The Classroom By Complexity, in: TeachThought, 26.7.2012 <http://www.teachthought.com/learning/25-ways-to-use-twitter-in-the-classroom-by-complexity/>.

Herwig, Jana, Knittelberger, Axel, Nentwich, Michael, Schmirmund, Jan, Microblogging und die Wissenschaft. Das Beispiel Twitter. Steckbrief IV im Rahmen des Projekts Interactive Science, Wien 2009 <http://epub.oeaw.ac.at/ita/ita-projektberichte/d2-2a52-4.pdf>.

Juin, Laurence: Blog Ma onzième année et les suivantes… Au fil des années scolaires en lycée professionnel : les usages des outils Web 2.0 en classe : Twitter, Tumblr… <http://maonziemeannee.wordpress.com/>.

Kurianowicz, Tomasz: Twitter-Unterricht, in: Die Zeit, 22.6.2011 <http://www.zeit.de/digital/internet/2011-06/twitter-unterricht>.

Larbig, Torsten: 140 Zeichen Deutschunterricht: Ein Twitterprojekt, in: herrlarbig.de, 17.3.2010 <http://herrlarbig.de/2010/03/17/140-zeichen-deutschunterricht-ein-twitterprojekt/>.

Mazza, Joe: 5 Ways Twitter Strengthens A School’s Learning Community, in: Connected Principals, 1.6.2012 <http://connectedprincipals.com/archives/5824>

Netz, Gabi: Zwitscher Ideen für den Fremdsprachenunterricht, in: lehrer-online, 8.7.2009, <http://www.lehrer-online.de/twitter-fsu.php>.

November, Alan, Mull, Brian: How Twitter can be used as a powerful educational tool, in: eSchoolNews, 13.7.2012, <http://www.eschoolnews.com/2012/07/13/how-twitter-can-be-used-as-a-powerful-educational-tool/>.

Schaumburg, Felix: Twitter im Unterricht: Nein, bitte nicht!, in: EduShift, 4.10.2009, <http://www.edushift.de/2009/10/04/twitter-im-unterricht/>.

The 100 Best Twitter Tools For Teachers (2012 Edition), in: edudemic, 24.6.2012, <http://edudemic.com/2012/07/best-twitter-tools/>.

Twitter dans l’enseignement: Une autre facon de communiquer, in: L’École numérique, o.D., <http://www.cndp.fr/ecolenumerique/tous-les-numeros/boite-a-outices/les-blogs/article/article/twitter-dans-lenseignement.html>.

Wampfler, Philippe: Twitter im Literaturunterricht, in: Schule Social Media, 12.6.2012 <http://schulesocialmedia.com/2012/06/12/twitter-im-literaturunterricht/>.

Wampfler, Philippe: Zeichenbegrenzungen kreativ nutzen – Twitter im Deutschunterricht, in: Schule Social Media, 1.5.2012 <http://schulesocialmedia.com/2012/05/01/zeichenbegrenzungen-kreativ-nutzen-twitter-im-deutschunterricht/>.

Wampfler, Philippe: Social Media als Ergänzung zu mündlicher Beteiligung, in: Schule Social Media, 18.6.2012 <http://schulesocialmedia.com/2012/06/18/social-media-als-erganzung-zu-mundlicher-beteiligung/>.

Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/585

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Eisbrecher – neuer studentischer Blog zu Nordeuropa-Studien im Web 2.0


Flickr CommonsTyne & Wear Archives & Museums

Wieweit reicht eigentlich die studentische Blogosphäre…? Seit heute mittag ist sie jedenfalls um einen Blog reicher. Im Rahmen eines Kurses, den ich derzeit an der Humboldt-Universität zu Berlin zum Thema Nordeuropäische Geschichte im Zeitalter von WWW und Web 2.0 unterrichte, ist soeben, Schlag 12 Uhr, ein Blog, den die Studierenden im Rahmen dieses Kurses aufgebaut haben, online gegangen. Die Seite Eisbrecher. Ein Projekt zu Nordeuropa-Studien im Web 2.0 widmet sich dem Einfluss des Internets und neuer sozialer Kommunikationsformen auf Wissenschaft und Studium. Neben prinzipiellen Erörterungen zu verschiedenen Plattformen sollen auch Beispiele aus und über Nordeuropa, primär (aber nicht ausschließlich) zu historischen Themen aufgegriffen werden. Gehen Sie auf den Blog und treten Sie über die Kommentar-Funktion in Diskussion mit den Studierenden! Meine Rolle beschränkt sich auf die des technischen Administrators und auf die eines “Blog-Coachs” im Hintergrund…Weitere Beiträge sind bereits in Planung und folgen in Kürze. Man kann den Blog über eine E-Mail-Follow-Funktion, aber auch über RSS-Feed verfolgen.

Herzlich willkommen auf dem Eisbrecher!

Quelle: http://nordichistoryblog.hypotheses.org/353

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Gregory Crane erhält Humboldt-Professur in Leipzig

Prof. Gregory Crane wechselt von der Tufts University nach Leipzig, wo er einen Lehrstuhl Digital Humanities an der Informatik inne haben wird. Möglich wird dies durch die großzügige Förderung der Alexander-von-Humboldt-Stiftung, die herausragende Wissenschaflter nach Deutschland holt.

Mehr informationen beim Informationsdienst Wissenschaft

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=419

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