Marco Heiles: Spielbücher, Prognostiken und Textamulette als ‚manuscript agents‘?

Videoaufzeichnug des Vortrags vom 30.08.2022 auf der Tagung ‚Was ist historische Wissens- und Gebrauchsliteratur? Theoretische Grundlagen und Parameter der Korpusbildung‘ des Netzwerks Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur e.V. in der Herzog August Bibliothek Wolfenbütte.

Marco Heiles, Spielbücher, Prognostiken und Textamulette als ‚manuscript agents‘?. Videoaufzeichnung des Vortrags auf der Tagung ‚Was ist historische Wissens- und Gebrauchsliteratur? Theoretische Grundlagen und Parameter der Korpusbildung‘ des Netzwerks Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur e.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/2136

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Projektvorstellung: „Ein Best-Practice-Szenario für die Erschließung historischer Wissens- und Gebrauchsliteratur als Open Data“

Ein Best-Practice-Szenario für die Erschließung historischer Wissens- und Gebrauchsliteratur als Open Data

Projektleitung Dr. Marco Heiles
Projektvorstellung Wikiversity
Fördergeber Wikimedia Deutschland: Fellowprogramm Freies Wissen

 

Projektbeschreibung

In Wikiversity erstveröffentlichter Wikimedia-Wettbewerbsbeitrag

Das Wissen über die Welt und den menschlichen Umgang mit dieser, über praktische Fähigkeiten und theoretische Erkenntnisse, wurden über Jahrhunderte in Handschriften gesammelt und verfügbar gemacht. Die ältesten deutschen Wissens- und Gebrauchstexte stammen noch aus Althochdeutscher Zeit (8.–11. Jahrhundert) und besonders in Frühneuhochdeutscher Zeit (ca. 1350–1650), wächst die Anzahl der Texte und Themengebiete rapide. Immer neue Wissensbereiche wurden in deutscher Sprache erschlossen und ein Großteil der spätmittelalterlichen deutschen Handschriften enthält Wissens- und Gebrauchstexte. Dennoch stehen diese Texte nicht im Zentrum germanistischer Forschung und sind – auch aufgrund ihrer Diversität und Komplexität – wesentlich schlechter erschlossen als literarische Texte.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1307

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Neuen Wege der Analyse früher deutschsprachiger persönlicher Sammelhandschriften der Wissens- und Gebrauchliteratur. Notizen zu Eric Burkarts neuer Studie zur Hs. 3227a des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg

Eric Burkart hat sich im Mittelalterbolg ausführlich mit der Handschrift Hs. 3227a des Germanischen Nationalmuseums[1] beschäftigt:

Eric Burkart, Informationsverarbeitung durch autographe Notizen. Die ältesten Aufzeichnungen zur Kampfkunst des Johannes Liechtenauer als Spuren einer Aneignung praktischen Wissens, in: Informationsverarbeitung in der Stadt des 12.-16. Jahrhunderts. Beiträge des interdisziplinären (Post-)Doc-Workshop des Trierer Zentrums für Mediävistik im November 2018, hrsg. von Eric Burkart und Vincenz Schwab (Mittelalter. Interdisziplinäre Forschung und Rezeptionsgeschichte, Beihefte 2), S. 117–158, DOI: 10.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1207

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geomancia hais ich. Die geomantisch-astrologische Sammelhandschrift Oxford, Bodleian Library, MS Broxbourne 84.3

Die Handschrift Oxford, Bodleian Libray, MS Broxbourne 84.3 ist eine deutschspra...

Quelle: https://mittelalter.hypotheses.org/13504

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