DARIAH-DE Working Papers

Die DARIAH-DE Working Papers als zentraler Publikationsort für Beiträge verschiedener Art, die im Kontext von DARIAH-DE entstehen, starten heute mit folgenden Veröffentlichungen:

logo-Working-PapersGeplant sind weitere Beiträge zu folgenden Inhalten:

  • Berichte und Empfehlungen: Berichte aus dem Projekt, insbesondere solche, die methodische Fragen, technische Empfehlungen, Best-Practice-Beispiele oder Ähnliches zum Gegenstand haben;
  • Dokumentationen und Lehrmaterialien aus dem Projekt;
  • Über DARIAH: Beiträge, die im Kontext von DARIAH-Veranstaltungen entstanden sind oder Konferenzbeiträge zum Thema DARIAH und digitale Infrastrukturen;
  • DARIAH plus: Beiträge, die das Thema digitale Infrastruktur oder digitale Forschung in den Geisteswissenschaften behandeln;

Die DARIAH-DE Working Papers unterliegen einem klar definierten Prozess der Qualitätssicherung, der eine redaktionelle Betreuung durch das Herausgebergremium mit der Rückmeldung aus der Community verbindet, jedoch keinen formalen „peer review”-Prozess beinhaltet.

Die Beiträge werden im PDF-Format publiziert und mit einer URN versehen in einem Repository abgelegt. Geplant ist künftig auch, Beiträge zunächst im Portal zu publizieren, wo sie für einige Zeit weiter bearbeitet und (nach Registrierung) auch von Leserinnen und Lesern kommentiert werden können, ehe stabile und zitierfähige Versionen der Beiträge im PDF-Format publiziert werden.

Alle Beiträge zu den DARIAH-DE Working Papers werden im Open Access mit einer Creative-Commons-Lizenz (CC-BY) veröffentlicht. Auch Zweitveröffentlichungen in den DARIAH-DE Working Papers sind möglich.

Die DARIAH-DE Working Papers werden von Mirjam Blümm, Stefan Schmunk und Christof Schöch herausgegeben.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2747

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Tagung in Bern: “Geschichtswissenschaften und Verlage im digitalen Zeitalter”

Der digitale Wandel und sein Einfluss auf das wissenschaftliche Publizieren, auf die AkteurInnen in der Geschichtswissenschaft und in den Verlagen steht im Zentrum der kommenden infoclio.ch – Tagung “Geschichtswissenschaften und Verlage im digitalen Zeitalter.” 

Am 15.11.2013 wird in Bern über die Zukunft des geschichtswissenschaftlichen Publizierens mit allen beteiligten AkteurInnen diskutiert, also mit Verlagen auf der einen und den Forschenden und den Instituten auf der anderen Seite.

Durch die Open-Access-Bewegung können traditionelle Publikationsmodelle abgelöst werden, was bei den AkteurInnen zu Unsicherheiten führen kann. Wie sehen hier die Erwartungen und Bedürfnisse der AkteurInnen aus? Wie ist das Verlagswesen derzeit aufgestellt und wie könnte es sich entwickeln?

Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten.

Weitere Infos finden Sie hier.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2517

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Max meets Lisa: Zwischen Büchern und Bytes – Geisteswissenschaftler, wie arbeitet Ihr heute?

Brauchen die Geisteswissenschaften heute Twitter, Blogs und Research Gate? Kann es an der Art der Kommunikation liegen, wenn Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftler jenseits des Feuilletons gesellschaftlich nicht mehr wirklich wahrgenommen werden? Sollten sie ihre klassischen Kommunikationsformen Buch, Fachjournal und Feuilleton überdenken? In der zweiten Ausgabe der Internetreihe „Max meets Lisa“ diskutieren die Historikerin Prof. Dr. Dr. h.c. Barbara Stollberg-Rilinger und der Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Gerhard Lauer u. a. über Chancen und Risiken der Digital Humanities, zivilen Ungehorsam beim Publizieren und unterschiedliche (digitale) Arbeitsweisen in den jeweiligen geisteswissenschaftlichen Disziplinen.

Die Max Weber Stiftung und die Gerda Henkel Stiftung präsentieren die zweite Ausgabe der Internetreihe „Max meets Lisa“:

Max meets Lisa from maxweberstiftung on Vimeo.

Prof. Dr. Dr. h.c. Barbara Stollberg-Rilinger ist Professorin für Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Sprecherin des Exzellenzclusters „Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und der Moderne“. Sie wird 2013 mit dem renommierten „Preis des Historischen Kollegs“ geehrt. Ebenfalls 2013 erschien ihre jüngste Monografie „Rituale“.

Prof. Dr. Gerhard Lauer ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Georg-August-Universität Göttingen und leitet das Göttingen Centre for Digital Humanities (GCDH). 2012 veröffentlichte er gemeinsam mit Elisabeth Décultot die Monografie „Kunst und Empfindung. Zur Genealogie einer kunsttheoretischen Fragestellung in Deutschland und Frankreich im 18. Jahrhundert“.

Quelle: http://mws.hypotheses.org/3813

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Workshop „Wissenschaftliches Bloggen in Deutschland: Geschichte, Perspektiven, praktische Umsetzung“

Workshop „Wissenschaftliches Bloggen in Deutschland: Geschichte, Perspektiven, praktische Umsetzung“

Termin: Donnerstag, 11.4.2013, 10:00-16:30 Uhr
Ort: Universität Würzburg, Campus Am Hubland, Philosophie-Gebäude, Übungsraum 16

Wissenschaftliches Bloggen ist eine neue Form der fachwissenschaftlichen Kommunikation, die sich die Möglichkeiten des Internets für eine schnelle und interaktive Publikation zu Nutze macht. Wissen­schaftliche Blogs bieten die Möglichkeit, laufende individuelle Forschungsprojekte, die Arbeit eines Projektteams, aber auch eine Lehrveranstaltung oder Konferenz kollaborativ und im Verlauf zu begleiten. Dabei kann man auf aktuelle Entwicklungen verweisen, kleinere Vorabergebnisse zur Diskussion stellen oder allgemein die Sichtbarkeit der eigenen Arbeit erhöhen. Gerade Nachwuchs­wissenschaftlern bietet das Bloggen die Möglichkeit, Projekte bereits in einem frühen Stadium öffentlich zu machen und mit erfahrenen Wissenschaftlern in Austausch zu treten.

Der Workshop ist zeitlich und inhaltlich in zwei Blöcke untergliedert: Im ersten Teil soll das Phänomen des wissenschaftlichen Bloggens aus konzeptioneller und wissenschaftlicher Sicht betrachtet werden. Dabei werden insbesondere Themen wie die Anerkennungsproblematik oder der Zeitaufwand diskutiert. Im zweiten Teil wird die praktische Umsetzung eines Blogprojekts mit Hilfe von de.hypotheses.org, einer Plattform für geisteswissenschaftliche Blogs, durch eine Demonstration der konkreten Funktionalitäten dieses geisteswissenschaftlichen Blogportals vermittelt. Für beide Teile konnten wir erfahrene und anerkannte Experten gewinnen.

Der Workshop wendet sich an fortgeschrittene Studierende und insbesondere an Doktoranden und Habilitanden aus allen Bereichen der Geisteswissenschaften, die Interesse daran haben, neue Formen des wissenschaftlichen Schreibens und Kommunizierens kennenzulernen. Ein konkretes Blog-Vorhaben ist nicht notwendig, auch spezielle Computerkenntnisse sind keine Voraussetzung. Die Teilnahme an dem Workshop ist kostenfrei, für Getränke ist gesorgt.

Der Workshop wird von Christof Schöch und Katrin Betz (Lehrstuhl für Computerphilologie, Institut für deutsche Philologie) organisiert und vom Universitätsbund der Universität Würzburg gefördert. Um Anmeldung per Email an Christof Schöch (christof.schoech@uni-wuerzburg.de) wird bis zum 2. April 2013 gebeten. Bitte geben Sie dabei auch eine Email-Adresse an, mit der wir für Sie einen Test-Account für die Plattform einrichten können. Gerne können Sie sich auch mit Rückfragen an uns wenden (Email siehe oben).

Aktuelle Informationen unter http://kurzlink.de/bloggen.

Programm (Donnerstag, 11. April)

10:00 – 10:30 Begrüßung und Einführung

10:30 – 11:00 Dr. Anne Baillot (Berlin, http://digitalintellectuals.hypotheses.org)

11:00 – 11:30 Sabine Scherz (München, http://games.hypotheses.org)

11:30 – 12:00 Dr. Christof Schöch (Würzburg, http://dragonfly.hypotheses.org).

12:00 – 13:30 Mittagspause und gemeinsames Essen in der Mensa

13:30 – 14:15 Prof. Dr. Martin Haase (Bamberg, http://neusprech.org)

14:15 – 16:00 Praktische Einführung in das Bloggen mit de.hypotheses.org – Dr. des Sebastian Gießmann (Darmstadt, http://www.sebastiangiessmann.de/) mit Christof Schöch

16:00-16:30 Abschlussdiskussion

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1457

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«Rezensieren – Kommentieren – Bloggen» in München am 31.1./1.2.2013 in München

Die Kollegen Kolleginnen und Kollegen [sorry!] in München werden im Januar nächsten Jahres aus Anlass des zweijährigen Geburtstages von recensio.net das Thema «Rezensieren – Kommentieren – Bloggen» an einer zweitägigen Tagung aufgreifen. Seit einigen Tagen ist dazu ein eigens geschaffener Blog online, auf dem nicht nur über die Konferenz gebloggt werden soll, sondern auch über [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6289

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