1 Halbtagsstelle für eine(n) wissenschaftliche(r) Mitarbeiter(in) Digital Humanities (m/w)

Am Am Lehrstuhl für Computerphilologie und Neuere Deutsche Literaturgeschichte der Julius-Maximilians-Universität Würzburg ist ab 01.03.2014, folgende Stelle befristet bis zum 31.12.2015 zu besetzen:

1 Halbtagsstelle für eine(n) wissenschaftliche(r) Mitarbeiter(in) Digital Humanities (m/w)

Die Vergütung erfolgt nach TV-L.

Die Aufgabe des/der zukünftigen Stelleninhabers/in besteht in der Koordination des Infrastrukturprojektes DARIAH-DE. Im vom BMBF geförderten Verbundvorhaben DARIAH-DE arbeiten Wissenschaftler aus unterschiedlichsten Einrichtungen und Disziplinen zusammen, um Geistes- und Kulturwissenschaftler, die mit digitalen Ressourcen und Methoden arbeiten, in Forschung und Lehre zu unterstützen. Das Projekt baut zu diesem Zweck eine Forschungsinfrastruktur für Werkzeuge und Forschungsdaten auf und entwickelt Materialien für Lehre und Weiterbildung im Bereich Digital Humanities (DH).

Sie arbeiten mit Kolleginnen und Kollegen aus Partnerinstitutionen in ganz Deutschland zusammen. Der Schwerpunkt Ihrer Arbeit wird in der institutionsübergreifenden Koordination der Aktivitäten im Teilprojekt „Big Data in den Geisteswissenschaften“ liegen. Hierzu gehört auch die Organisation von akademischen Workshops und Symposia. Zudem werden Sie an der Erarbeitung und Vermittlung fachspezifischer und fächerübergreifender Methoden, Standards  und Empfehlungen zur Erschließung und Analyse geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten mitwirken.

Erforderliche Voraussetzungen sind die Folgenden:
- Abgeschlossenes Hochschulstudium (Master/Magister/Diplom), in einem geisteswissenschaftlichen Fach oder in der Informatik;
- Interesse an der Entwicklung digitaler Methoden für die geisteswissenschaftliche Forschung;
- gute Englischkenntnisse;
- Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit;
- ausgeprägte Kooperations- und Organisationsfähigkeit;
- hohe Bereitschaft zur eigenständigen Einarbeitung in neue Softwarekenntnisse;
- wünschenswert sind vertiefte IT-Anwenderkenntnisse, Erfahrungen in der
Organisation von Projekten und im Umgang mit Forschungsdaten.

Die Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und ist daher ausdrücklich an Bewerbungen entsprechend qualifizierter Frauen interessiert. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Bewerbungen sind bis 15.01.2014 zu richten an: Barbara Gersitz (barbara.gersitz@uni-wuerzburg.de, +49 (0)931-31 88421).

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2871

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GEI sucht Koordinator/in für DH-Projekt “Welt der Kinder”

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Das Georg-Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung (GEI) in Braunschweig sucht für das Projekt „Welt der Kinder“ zum 01. April 2014

eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in, E13 T-VL, für drei Jahre in Vollzeit (Neuere/Neueste Geschichte) für Projektkoordination und Forschungs-/Publikationstätigkeit.

Die Basis des Projektes bildet ein digitaler Quellenkorpus, der in enger Kooperation mit anderen Geisteswissenschaftlern, Informatikern und Informationswissenschaftlern, sowohl mit etablierten geschichtswissenschaftlichen Methoden als auch mit Werkzeugen einer digitalen Geschichtswissenschaft – den Digital Humanities - erschlossen werden soll. Das Projekt will in transdisziplinärer Arbeit mit innovativen Methoden und Technologien zur Erschließung und wissenschaftlichen Annotation großer Textmengen neue Wege der Erkenntnisgewinnung erschließen und ihre Reichweite in Bezug auf qualitative Verfahren reflektieren.

Ausschreibung: http://www.gei.de/stellenangebote/stelle-details/article/wissenschaftlicher-mitarbeiterin-welt-der-kinder.html

Bewerbungsschluss: 15.01.2014

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2755

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Fünf Stellenausschreibungen im Bereich Digital Humanities und Forschungsdaten

Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen schreibt fünf Stellen für wiss. MitarbeiterInnen im Bereich Digital Humanities und Forschungsdaten (Voll- bzw. Teilzeit, befristet, E 13 TV-l) aus (vorbehaltlich der Bewilligung)

Projekt: DARIAH-DE – Digital Infrastructure for the Arts and Humanities

  • Kennziffer 1: Wiss. Mitarbeiter/in für die Koordination des Clusters „Wissenschaftliche Sammlungen“ (Teilzeit 29,85 WStd., E 13 TV-L)
  • Kennziffer 2: Wiss. Mitarbeiter/in für die Dienstentwicklung mit dem Schwerpunkt Usability (Teilzeit 19,9 WStd., E 13 TV-L)

Projekt: Cendari – Collaborative European Digital Archive Infrastructure

  • Kennziffer 3: Wiss. Mitarbeiter/in für die technische Planung im Projekt (Vollzeit 39,8 WStd., E 13 TV-L)

Projekt: Humanities Data Centre

  • Kennziffer 4: Wiss. Mitarbeiter/in für die organisatorische Konzeption eines geisteswissenschaftlichen Forschungsdatenzentrums (Vollzeit 39,8 WStd., E 13 TV-L)

Projekt: Neologie

  • Kennziffer 5: Wiss. Mitarbeiter/in  für technische Konzeption und Entwicklung (Teilzeit 29,85 WStd., E13 TV-L)

Die vollständige Ausschreibung findet sich unter: http://www.sub.uni-goettingen.de/wir-ueber-uns/stellenangebote-ausbildung/5-stellen-wissenschaftliche-mitarbeiterinnen-mitarbeiter-im-bereich-digital-humanities-und-forschungsdaten-voll-bzw-teilzeit-befristet-e-13-tv-l/

Fragen zu den Projekten beantworten Frau Dr. Heike Neuroth und Herr Jens Ludwig.

Bewerbung mit der Angabe der Kennziffer mit allen wichtigen Unterlagen in Kopie bitte bis zum 10.01.2014 an den Direktor der Niedersächsischen Staats- und Universitäts- bibliothek Göttingen, Platz der Göttinger Sieben 1, 37070 Göttingen. E-Mail-Bewerbungen sind ausdrücklich willkommen.

Die Bewerbungsgespräche werden in dem Zeitraum von 21.01.2014 bis zum 23.01.2014 stattfinden.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2739

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Computational Philology?

Stellenausschreibungsexegese. Wird auch zu wenig gemacht. Dabei kann das sehr erhellend sein, wenn es um die systematische Beobachtung und Analyse von Entwicklungen in einem Fachbereich wie den Digital Humanities geht.

„W1- Junior Professorship Computational Philology“ in Leipzig, ich beziehe mich auf diesen Link: http://www.zv.uni-leipzig.de/universitaet/stellen-und-ausbildung/stellenausschreibungen/hochschullehrer-und-leiter.html#c114366

„Computational Philology“? Nanu? Wieso? Was könnte das jetzt wieder sein? Erste Reaktion: check with google: Nö, kein eingeführter Begriff. Erster Gedanke: Wird wohl ein Synonym zu Digital Philology, Computerphilologie o.ä. sein. Oder nicht? Wenn es hier (was ich reichlich sinnlos fände) um die Volksfront von Judäa im Gegensatz zur judäischen Volksfront geht,[1] würde man ein Konzept oder ein Manifest zur Klärung, Definition und Abgrenzung erwarten. Scheint es aber nicht zu geben. Wenn es als Synonym zu Digital Philology gemeint ist, dann finde ich die ganze Sache erst einmal gut: Hurra, wieder eine Professur im Bereich der Digital Humanities. „Digital Humanities“ fände ich noch schöner, aber das Ausfüllen von Teilbereichen ist auch gut. Zeigt es doch die Breite und Differenziertheit des Faches.

Weiter: Zusammenarbeit mit dem „Humboldt-Chair of Digital Humanities“ und dem „Open Philology Project“? Wunderbar! DH, here we come!?

„The candidate must have a PhD in Computer Science“ – Hä? Ja wie jetzt? “Digital Humanities” ist, wenn man streng den normalen Regeln der englischen  Sprache folgt , ein Teilbereich der Humanities und wenn man weniger streng ist, eine Schnittmenge zwischen den oder ein Treffpunkt der Geisteswissenschaften und der Informatik. Im Normalfall würde man die beste Kandidatin also unter den informatisch orientierten Philologinnen (PhD in Philology) und den philologisch orientierten Informatikerinnen suchen. Was soll also diese Einschränkung? Geht es gar nicht darum, die beste Kandidatin zu finden? Ist das nicht eine sachfremde Beschränkung? Als würde man sagen: die Kandidatin muss einen Vornamen haben, der mit M anfängt? Oder vom Sternzeichen her Krebs sein? Oder steckt eine andere Agenda dahinter?

„The candidate should be prepared to develop a teaching program in digital philology that challenges computer scientists but also includes a track accessible to ambitious humanists.“ Das stützt zunächst die Synonymthese! Die Stelleninhaberin „W1-Computational Philology“ sollte vorbereitet sein, ein Lehrprogramm in „digital philology“ zu entwickeln (schade, dass sie es nicht entwickeln soll!). Danach wird es schwierig. An wen soll sich das Programm wenden? Jeder mag seine individuelle Übersetzung haben, meine geht so: Das potentielle Lehrprogramm sollte eine Herausforderung für Informatikerinnen sein, aber auch einen Weg enthalten, der für ambitionierte Geisteswissenschaftlerinnen zugänglich ist. Die Lesungen dazu sind infinit. Für mich schwingt hier eine gewisse Schieflage mit: während grundsätzlich alle Informatikerinnen herausgefordert sind, können nur „ambitionierte“ Geisteswissenschaftlerinnen (es gibt also auch nicht-ambitionierte?) auf einem (gesonderten?) „track“, vielleicht in einer weniger anspruchsvollen Nische(?), hier einen Zugang finden.

Es bleibt von der Denomination her eine Professur in „Philology“. Aber was ist Philologie? Der Begriff kommt in der Stellenbeschreibung nicht mehr vor. Der einzige Begriff, der in einer semantischen Nähe liegt, ist „text processing“? Aber was ist das? Die deutsche und die englische Wikipedia haben recht vernünftige Artikel dazu, beide enthalten aber nicht den Begriff und keinen Verweis auf Philologie.[2] Textverarbeitung mag man als Teilbereich und Hilfsdisziplin der Philologie betrachten, aber reicht das aus, um deshalb von einem Lehrstuhl in Philologie zu reden?

Und das Rätsel bleibt damit ungelöst.  Wieso sollte nur jemand mit einem PhD in CompSci  „rechnende philologische Forschung“ machen können? Was machen denn all die anderen Computerphilologinnen? Oder Texttechnologinnen? Ich würde denken, dass jede digitale Philologie mehr oder weniger „computational“ ist – wie sonst sollte man mit digitalen Daten arbeiten können? Auf der anderen Seite wäre zu überlegen, was denn die heutigen philologischen Fragestellungen sind und welche Voraussetzungen jemand haben müsste, um diese Fragestellungen informatisch bearbeiten zu können. Dazu gehört sicher ein fundiertes Verständnis der Philologie. Wie oben gesagt: DH und Digital Philology ist da, wo sich die Geisteswissenschaften und die Informatik treffen. Von beiden Seiten dürfte der Weg gleich weit sein.[3]

Also geht es hier vielleicht gar nicht um eine Ausprägung der Philologie bw. der Digital Humanities? Sondern nur um eine Spielart der angewandten Informatik? Ist es dann vielleicht einfach unglücklich etikettiert? Ist vielleicht eigentlich „Text Processing in Computer Science“ gemeint? Was es letztlich ist, wird sich erst an der Arbeit der Professur zeigen. Die Ausrichtung, die sich aus der Formulierung der Ausschreibung und dem ungewöhnlich restringierten Kandidatenprofil herauslesen lässt, stärkt aber nicht den sonst so erfreulich integrativen und interdisziplinären Ansatz der Digital Humanities, sondern deutet hier eher auf einen desintegrierenden Sonderweg hin. Damit würde aber die zentrale Idee, dass sich in den Digital Humanities Geisteswissenschaftlerinnen und Informatikerinnen auf Augenhöhe begegnen um gemeinsam zu zukunftsweisenden Lösungen zu kommen, konterkariert.



[3] Christof Schöch stellt dem entsprechend zu dieser Stellenausschreibung via Twitter die rhetorische Frage: „Is it easier for a computer scientist to learn what the humanities are about than it is for a humanist to understand computer science? “ – https://twitter.com/christof77/statuses/408625412680318976

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2719

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ProkrastinatorInnen aufgepasst: Deadline der Dixit-Stipendien naht!

Wie schon am 01. November im DHd-Blog berichtet, endet die Bewerbungsfrist um ein Stipendium des Digital Scholarly Editions Initial Training Network (Dixit) am 10. Dezember 2013. Ausgeschrieben sind 12 Stipendien für HochschulabsolventInnen mit der Dauer von drei Jahren und fünf Stipendien für PostdoktorandInnen und fortgeschrittene Forschende mit der Dauer von zwölf bis 20 Monaten.

Das international agierende Netzwerk Dixit bietet ein koordiniertes Programm, in dem die Forschenden Theorien, Methoden und Technologien der digitalen Editorik lernen. Weitere Infos rund um die Bewerbung finden Sie hier.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2699

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DiXiT schreibt 17 Fellowships aus

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Das von der Europäischen Kommission geförderte internationale Forschungsnetzwerk DiXiT (Digital Scholarly Editions Initial Training Network) hat soeben zwölf Marie-Curie-Fellowhips für Nachwuchswissenschaftler (drei Jahre) sowie weitere fünf für Post Docs (experienced researchers, 12-20 Monate) ausgeschrieben.

DiXiT ist ein vom Cologne Center for eHumanities (CCeH) an der Uni Köln unter Leitung von Prof. Andreas Speer koordinierter Zusammenschluss von zehn europäischen Universitäten sowie 16 weiteren assoziierten Partnern, darunter DARIAH-EU, das King’s College London, die TU Würzburg und Darmstadt, das IDE, NeDiMAH, TEI und die Open Book Publishers. DiXiT hat sich die Entwicklung von Standards und Nachhaltigkeit im Gebiet der digitalen Geisteswissenschaften zum Ziel gesetzt; im Fokus stehen dabei digitale Editionen.

Bewerbungsschluss ist der 10. Dezember 2013, Start im April 2014 und später.

Weitere Informationen und Online-Bewerbung: http://dixit.uni-koeln.de/fellows.html

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2535

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JOBS: Forschungsverbund Marbach – Weimar – Wolfenbüttel stellt sich auf

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Insgesamt sage und schreibe 13 Stellen hat der Anfang September gegründete Forschungsverbund Marbach – Weimar – Wolfenbüttel ausgeschrieben, darunter die Geschäftsführung, Presse/ÖA, Bibliothek/Archiv sowie zahlreiche Wissenschaftliche Mitarbeiter-Stellen.

Bewerbungsschluss ist der 07. November 2013.

Der vom BMBF geförderte Forschungsverbund verknüpft das Deutsche Literaturarchiv Marbach, die Klassik Stiftung Weimar und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel zu einer international einzigartigen Forschungseinrichtung. Kompetenzen, digitale Werkzeuge und Forschungsmilieus der drei Einrichtungen sollen gebündelt der internationalen Wissenschaftsgemeinschaft ein besonderes Arbeitsmittel anbieten, so Georg Schütte (BMBF) bei der ersten öffentlichen Konferenz des Forschungsverbundes: “Die Einrichtungen in Marbach, Weimar und Wolfenbüttel sind von höchster Bedeutung, wenn es darum geht, das deutsche literatur- und kulturgeschichtliche Erbe und seine materiellen Zeugnisse zu bewahren, zu pflegen, zu erschließen und zu erforschen und es damit sowohl der Wissenschaft als auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.”

Zur Digitalen Forschungsinfrastruktur des Verbunds gehören die Teilprojekte Datenmodellierung und Metadaten, Aufbau eines Virtuellen Forschungsraumsund Aufbau eines verläßlichen Speichers.

Alle Ausschreibungen: http://www.mww-forschung.de/index.php?id=1405

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2468

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2 Doctoral Scholarships in “Archaeological Information Systems” and “Digital Cultural heritage”

The Junior Research Group “Digital Humanities/Digital Cultural heritage” of the Cluster of Excellence “Asia and Europe in a Global Context,” in cooperation with the “Heidelberg Graduate School for Mathematical and Computational Methods in the Sciences”, offers two doctoral scholarships with focus on “Archaeological Information Systems” and “Digital Cultural heritage”.

Within the framework of the research group we will look at discourses linked to changes of new possibilities in the use of digital methods in archeology. Opportunities and risks associated with big research data sets will be ascertained. This results in standardized workflows that serve further investigations. We work on a team with GIS and laser scan data (2D and 3D modeling) in cooperation with a research network of various institutions within a digital research infrastructure. And we also develop VREs (Virtual Research Environments) for specific digitalization workflows of sub-projects in archaeology.

The successful applicants’ primary task will be to complete a PhD degree, but active participation in relevant graduate courses offered at the Cluster of Excellence or other institutes at Heidelberg University is recommended. The stipends are rated at € 1200 to 1468/month. Access to travel and publication funding is available.

Candidates must hold an M.A. or equivalent in a relevant discipline of Pre- and Early History (“Ur- und Frühgeschichte”), Landscape Archaeology and Geomatics or Archaeological Information Systems (“Archäoinformatik”) etc. and experience in archaeological fieldwork methods in Europe and/or Asian contexts. Proficiency in English is mandatory. German and French language skills are desirable. An interest in interdisciplinary collaboration is essential.

To apply, send curriculum vitae, academic transcripts, an outline of a dissertation project (2-3 pages) related to the research group, names and contact details of two referees, and one written sample (altogether in one PDF) via email to Dr. Armin Volkmann armin.volkmann [at] asia-europe.uni-heidelberg.de. Stipend start should be in 2013, review of applications will continue until the positions are filled.

Heidelberg University is an equal opportunity/affirmative-action employer. In case of equality of qualification and suitability of applicants, the applications made by female researchers will be given preferential consideration. We also encourage and welcome applications from disabled persons.

For additional information see: http://www.asia-europe.uni-heidelberg.de/en

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2424

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CVCE Luxemburg sucht DH Lab Coordinator und IT-Head

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Das vom Luxemburger Ministerium für Hochschulbildung und Forschung unterstützte Centre Virtuel de la Connaissance sur l’ Europe (CVCE) mit Sitz in Luxemburg, das u.a. den European NAvigator ENA, eine digitale Bibliothek mit mehr als 16.000 Dokumenten zum europäischen Integrationsprozess erarbeitet, hat zwei spannende Stellen ausgeschrieben:

1. Digital Humanities Lab Coordinator (permanent, 100%)
Unter Leitung des Head of IT beinhaltet die Stelle die Konzeption und Entwicklung der digitalen Infrastruktur des Zentrums, um Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern das kollaborative Arbeiten sowie die Analyse, Verwaltung, Bearbeitung, Publikation und nachhaltige Verfügbarkeit digitaler Sammlungen, e-Publikationen und anderem Forschungsmaterial zum europäischen Integrationsprozess zu ermöglichen.

Vorausgesetzt werden u.a. ein Studium der Geistes- oder Informationswissenschaften und nachgewiesene Erfahrung in den Digital Humanities.

Ausschreibung: http://goo.gl/u0YOrl

2. Head of IT (permanent, 100%)
In Zusammenarbeit mit der Zentrumsleitung ist der Head of IT verantwortlich für die laufende technologische Entwicklung der digitalen Infrastruktur des Zentrums. Vorausgesetzt werden u.a. ein Studium der Informationswissenschaften (oder verwandte Studien) sowie nachgewiesene Erfahrungen im Aufbau digitaler Infrastrukturen in leitender Position.

Ausschreibung: http://goo.gl/UpI4Ew

Bewerbungsschluß ist jeweils der 15. Oktober 2013.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2356

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Postdoc in Trier

Am Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier/Trier Center for Digital Humanities ist zum 1. November 2013 ein Postdoktorandenstipendium (12 Monate mit Option auf Verlängerung) zu vergeben.

Vorausgesetzt werden eine abgeschlossene geisteswissenschaftliche Dissertation, einschlägige Arbeiten im Bereich der Digital Humanities, hervorragende Englischkenntnisse, wünschenswerterweise Französisch.

Ausschreibung: http://kompetenzzentrum.uni-trier.de/files/6613/7595/5521/Postdoktorandenstipendium.pdf

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2205

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