Neues DH-Forschungsprojekt im DHd-Projekteschaufenster: „Carl Schmitt Tagebücher“

Wir freuen uns, mit „Carl Schmitt Tagebücher“ ein neues DH-Forschungsprojekt im DHd-Projekteschaufenster präsentieren zu dürfen.

Weitere Informationen zum Projekt: https://bit.ly/3lKIrog

Informationen zu allen weiteren DH-Projekten im DHd-Projekteschaufenster: http://dig-hum.de/forschung/projekte

Wenn Sie Ihr DH-Forschungsprojekt zum DHd-Projekteschaufenster hinzufügen möchten, dann senden Sie uns bitte eine kurze Projektbeschreibung zu. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: http://dig-hum.de/ihr-dh-projekt

 



[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17120

Weiterlesen

Alexander von Humboldt Portal der Staatsbibliothek zu Berlin

https://humboldt.staatsbibliothek-berlin.de/ Das Humboldt-Portal der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz ist ein Informationsangebot zum Leben und Schaffen Alexander von Humboldts und zu den aktuellen Humboldt-Aktivitäten der Staatsbibliothek und ihrer Partner. Insbesondere bietet es Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und allen Interessierten einen komfortablen Zugang zum gesamten Nachlass Alexander von Humboldts, einschließlich der aufs Engste verwobenen Amerikanischen Reisetagebücher. […]

Quelle: https://www.einsichten-online.de/2019/01/10114/

Weiterlesen

Die “geheimen” Tagebücher des Herzogs von Croÿ online

Croy-Flyer_nur_Bild_300dpi

 

 

 

 

 

 

 

Am 30. März vor 230 Jahren 1784 verstarb  der Herzog Emmanuel de Croÿ, der Stammvater der Croÿs in Dülmen. Sein Nachlass und seine Tagebücher (in französischer Sprache) wurden im letzten Jahr in einem internationalen Projekt mit dem DHI in Paris im LWL-Archivamt erschlossen und digitalisiert. Entstanden ist ein digitales Inventar zur Person des Herzogs. Über www.archive.nrw.de wurden die Erschließungsinformationen und die Digitalisate online zugänglich gemacht.

Erstmals wurde im Echtbetrieb die Funktion von archive.nrw genutzt, neben Erschließungsinformationen auch Archivaliendigitalisate online zu stellen. Inzwischen sind weitere Digitalisate nachgefolgt.

Emmanuel de Croÿ war der einzige Sohn von Philippe-Alexandre-Emmanuel de Croÿ (1676–1723), Fürst von Solre etc. und Marie-Marguerite-Louise, Gräfin von Millendonk (1681–1768), und damit auch Fürst des Heiligen Römischen Reiches. Als Musketier machte er in der französischen Armee eine steile Karriere, an deren Ende er schließlich am 13. Juli 1783 zum Marschall von Frankreich ernannt wurde. Darüber hinaus entwickelte er sich zu einem engen Berater Ludwigs XV., später auch Ludwigs XVI. Neben seiner glänzenden militärischen und diplomatischen Laufbahn repräsentiert Emmanuel de Croÿ den Typus des aufgeklärten Grandseigneur des 18. Jahrhunderts. Er interessierte sich für alle Erfindungen und Entdeckungen seiner Zeit. Sein enzyklopädisches Interesse für alles, was seine Zeit bewegte, seien es Geistes- und Naturwissenschaften, Militärwesen, Geographie, Nationalökonomie oder Kunst, spiegelt sich in den zahlreichen Manuskripten und Dossiers seines Nachlasses wider, die – wie der gesamte Nachlass bisher von der Forschung in Deutschland weitgehend unbeachtet geblieben sind.

DÜL_HS_25_01_0059

Berühmtheit erlangt haben allein die 41 Bände Tagebücher des Emanuel de Croÿ, aus denen Hans Pleschinski 2011 eine Auswahledition in deutscher Sprache herausgegeben hat.[1] Der Nachlass des Emmanuel de Croÿ lag bis zu Beginn des Jahres 2012 unbearbeitet im Archiv der Herzoge von Croÿ in Dülmen. Hierhin hatte sich die Herzogliche Familie Croÿ nach dem Reichsdeputationshauptschluss Anfang des 19. Jahrhunderts auf die zugewiesenen Entschädigungsgüter zurückgezogen.

 

Tagebuch_Deckel_DülHS 22_00_1

Tagebuch3_DÜL_HS 22_5

 

 

 

 

 

 

[1] Vgl. Hans Pleschinski, Nie war es herrlicher zu leben. Das geheime Tagebuch des Herzogs von Croÿ, C. H. Beck, München 2011, ISBN 978-3-406-62170-3; Emmanuel Henri vicomte de Grouchy (Hrsg): Emmanuel duc de Croÿ, Journal inédit, 4 Bde., Paris 1906 (Nachdruck 2010);

als Onlineressource: https://archive.org/details/journalinditdud01crogoog.

Quelle: http://archivamt.hypotheses.org/439

Weiterlesen

Säkularisation in Bayern: Kommissionsreisen zur Untersuchung der Klosterbibliotheken (1802, 1803, 1811/12): Tagebücher online

Im Zuge der Aufhebung der Klöster in Bayern besuchten 1802, 1803 und 18011/12 Kommissare die aufgehobenen Klöster, um Bücher für die Münchner Hofbibliothek auszuwählen. Tagebücher über diese Reisen wurden von der Bayerischen Staatsbibliothek digitalisiert; sie sind online zugänglich: BSB A-Reg. B 101, Tagebuch über die Commissionsreise zur Untersuchung der Bibliotheken in den bayerischen Mendikantenklöstern im Jahre 1802, 14.7.-10.11.1802, online: http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00054889/image_1 (Bayerische Staatsbibliothek, München) BSB A-Reg. B 102, Tagebuch über die churfürstliche Commissionsreise zur Untersuchung der ständischen Klosterbibliotheken in Bayern 1803, online: http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00054890/image_1 (Bayerische Staatsbibliothek, [...]

Quelle: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/4473

Weiterlesen