Inklusion – ein interdisziplinäres Forschungsfeld

Inklusion ist seit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (2009 dt.) in aller Munde. Das Thema regt nicht nur in wissenschaftlichen Auseinandersetzungen zu kontroversen Diskussionen an, sondern ist auch in der Bevölkerung angekommen. Von Susanne Heil Ihm wurde/wird vermehrt kontroverse Aufmerksamkeit geschenkt, … Weiterlesen

Quelle: http://hse.hypotheses.org/297

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CfP: “Digitale Literaturwissenschaft”

Im Auftrag der Deutschen Forschungsgemeinschaft soll vom 9. bis 13. Oktober 2017 in der Villa Vigoni ein internationales literaturwissenschaftliches DFG-Symposion zum Thema „Digitale Literaturwissenschaft“ stattfinden. Es folgt organisatorisch dem Muster der Germanistischen Symposien der DFG, wie sie seit den 1970er Jahren durchgeführt wurden. Die Konferenzsprachen sind Englisch und Deutsch, wobei alle Teilnehmer in der Lage sein sollten, Beiträge in beiden Sprachen zu lesen und der Diskussion in beiden Sprachen zu folgen.

Medienwandel, Digitalisierung und Vernetzung haben in den letzten Jahren eine Reihe von Herausforderungen an die Literaturwissenschaften gestellt, die jedoch zugleich Entwicklungschancen sind. Erstens hat sich ihr Gegenstand, also das System Literatur mit Produktion, Distribution und Rezeption, teilweise verändert: Neue Literaturformen, z.B. der literarische Hypertext, sind hinzugekommen; neue Medienformen sind aufgetaucht, von denen zur Zeit noch nicht klar ist, ob sie Teil der Literaturwissenschaft bleiben oder nicht, z.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7306

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Tagung in Triest: „The empress cities“

Das nächste Jahr anstehende 300-Jahr-Jubiläum der Geburt Maria Theresias wirft seine Schatten voraus, so findet Donnerstag/Freitags (20./21.10.2016) in Triest die Tagung The empress cities: urban centres, societies and economies in the age of Maria Theresia von Habsburg (PDF) statt; ich bin dort für Wien zuständig und werde zum Thema Vienna at the time of Maria Theresa. The panorama of the "Political comments" vortragen.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022592212/

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CfP: XXXV. Romanistentag in Zürich, 08.-12.10.2017, Sektion Nr. 7

via Nanette Rißler-Pipka (Siegen / Eichstätt)

Theorien von Autorschaft und Stil in Bewegung. Stilistik und Stilometrie in der Romania

Sektionsleitung: Nanette Rißler-Pipka (Siegen / Eichstätt)
Kontakt: rissler@romanistik.uni-siegen.de / nanette.rissler-pipka@ku.de

 Zwischen dem Verdikt vom Tod des Autors (Barthes 1968) und der folgenden Re-definition des Autorbegriffs (Foucault, Genette, Eco, etc.) liegt die Notwendigkeit literaturgeschichtli­cher Klassifikation von Autoren, Stilen und Epochen auf der einen Seite und linguistischer Be­schreibung von Sprachstilen auf der anderen Seite. Im Literatursystem hat sich die Bedeu­tung des „Autors“ zurecht in einem Geflecht von Produktionsbedingungen, Text, Leser, Per­for­manz, Diskurs, Medien, Distribution und Rezeption relativiert.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7283

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CfP: First International Workshop on Digital Humanities and Digital Curation (DHC) – November 22nd 2016, Göttingen, Germany

Ontologies are the central components of semantic tools and have been present in the art and cultural area for some time. For instance, the CIDOC Conceptual Reference Model (CRM) supports the integration, communication and the exchange of differently structured information from the cultural heritage field. Meanwhile, there are some projects that already use these semantic technologies. For instance, a project of the British Museum (http://collection.britishmuseum.org), allows the collection of all available data as Linked Open Data (LOD). Also, the implemented EU project Europeana (http://www.europeana.eu/portal/) focuses on the global accessibility of cultural information as LOD. According to the EU Commission, a prominent role for the future of the European knowledge and information society is played by sharing the electronic content.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7249

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CfP: VERLÄNGERTE DEADLINE: Neue Forschungsgegenstände und Methoden? Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert

Wir haben unseren Einsendeschluss verlängert!
Bewerbungen für den Workshop „Neue Forschungsgegenstände und Methoden? Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert“ werden noch bis zum 6. November 2016 angenommen.

Infos unter: www.digitalitaet-geisteswissenschaften.de
Bewerbung an: digitalitaet.dfg@uni-bayreuth.de (Ansprechpartnerin: Julia Menzel)



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7246

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DH2017 Call for Papers

Die Alliance of Digital Humanities Organizations (ADHO) ruft zur Einreichung von Abstracts zu allen Aspekten der Digitalen Geisteswissenschaften für ihre jährliche Konferenz, 8–11 August 2017 in Kanada auf. Dazu zählen unter anderem:

  • Geisteswissenschaftliche Forschung, die durch digitale Medien, Künstliche Intelligenz oder maschinelles Lernen ermöglicht wird, Software Studien oder Informationsdesign und -modellierung;
  • Soziale, institutionelle, globale, mehrsprachige und multikulturelle Aspekte der Digitalen Geisteswissenschaften;
  • Computeranwendungen in den Literatur-, Sprach- , Kultur- und Geschichtswissenschaften, unter Einschluss der ‚öffentlichen Geisteswissenschaften‘ sowie interdisziplinärer Aspekte moderner Wissenschaft;
  • Quantitative Stilistik und Philologie unter Einschluss von Studien zu Big Data und Text Mining;
  • Digitale Kunst, Architektur, Musik, Film, Theater, neue Medien, Computerspiele und elektronische Literatur;
  • Neu aufkommende Technologien wie Physical Computing, Einplatinencomputer, minimales Computing, tragbare Geräte und ihre Anwendung in der geisteswissenschaftlichen Forschung;
  • Die Digitalen Geisteswissenschaften in der Pädagogik und in universitären Studienprogrammen.


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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7243

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AIUCD 2017 Conference, Call for papers: „The Reverse Telescope: Big Data and Distant Reading in the Humanities“

The Associazione per l’Informatica Umanistica e le Culture Digitali (AIUCD) is pleased to announce the sixth edition of its annual conference and invites all interested scholars to submit a proposal.

The AIUCD 2017 Conference will be held from January 26th to 28th in Rome, Italy, and it is organized by DigiLab (Sapienza University), in collaboration with the DiXiT Marie Curie network  (Digital Scholarly Editions Initial Training). The DiXiT workshop “The educational and social impact of Digital Scholarly Editions” is planned before the Conference. AIUCD 2017 will also host the third edition of the EADH Day, on January 25th.

The AIUCD 2017 Conference will take place at Sapienza University, Palazzo delle ex Vetrerie Sciarra, via dei Volsci 122, Rome.

For more information, please visit the Conference website http://aiucd2017.aiucd.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7236

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Edirom Summer School 2016

Die diesjährige Edirom Summer School findet vom 26. bis 30. September 2016 im Heinz-Nixdorf-Institut der Universität Paderborn statt. Die Durchführung erfolgt wiederum mit der Unterstützung von DARIAH-DE und einigen weiteren Förderern.

Schwerpunkte sind in diesem Jahr die musikspezifischen Kurse zu Edirom, MEI und digitaler Editionspraxis. Es werden aber auch Kurse zu TEI, dem Arbeiten mit eXist-Datenbanken und dem Umgang mit musikwissenschaftlichen Forschungsdaten angeboten. Neu ist die Durchführung einer Einstiegskursreihe in englischer Sprache und einer vollständigen Kursreihe für Fortgeschrittene.

In Zusammenarbeit mit dem ZenMEM wird darüber hinaus erstmals eine öffentliche Keynote stattfinden, die die Thematik der ESS zur DH erweitert.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7201

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Workshop: Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften. Lizenzen und Best Practice

Digitale Forschungsdaten und digitale Sammlungen bieten interessante Möglichkeiten für die geisteswissenschaftliche Forschung. Doch wie geht man mit Daten am besten um, welche Aspekte sind bei Projektplanung und -durchführung zu beachten? Und wie sehen die rechtlichen Rahmenbedingungen aus, unter welcher Lizenz können andere ForscherInnen die Daten nachnutzen?

Im Rahmen des DARIAH-DE-Projektes laden das Deutsche Archäologische Institut Berlin und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel zu einem gemeinsamen Workshop am 24. und 25. Oktober 2016 nach Berlin ein, der sich mit diesen Fragen beschäftigen wird.

Die Veranstaltung richtet sich sowohl an GeisteswissenschaftlerInnen, die bereits erste Erfahrungen mit der Lizenzierung und Erfassung von digitalen Daten gemacht haben als auch an solche, die sich noch in der Planungsphase befinden oder bisher gar keinen Kontakt mit diesem Thema hatten. Dabei sind sowohl einzelne ForscherInnen als auch VertreterInnen von Kultur- und Forschungsinstitutionen mit digitalen bzw.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7194

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