Heute Abend als Livestream: “Museum und Web 2.0″

Am heutigen Mittwochabend kann der Vortrag “Museum und Web 2.0″ von Hubertus Kohle via Livestream von 18:00 -20:00 Uhr verfolgt werden. Der Münchner Kunsthistoriker referiert im Rahmen der “Passauer Gespräche zur digitalen Kunst- und Bildgeschichte”.

Hier der Link zum Livestream: http://www.phil.uni-passau.de/die-fakultaet/lehrstuehle-professuren/rehbein/aktuelles/vorlesungsreihe-digitale-kunstgeschichte.html.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2846

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Podiumsdiskussion: Zeitgemäßes Publizieren in den Geisteswissenschaften

Das zeitgemäße Publizieren in den Geisteswissenschaften steht im Fokus der Podiumsdiskussion, die am 11. Februar 2014 um 18:00 Uhr in der Bayerischen Staatsbibliothek stattfindet. Dabei sollen vor allem NachwuchswissenschaftlerInnen und deren BetreuerInnen über Publikationsmöglichkeiten und Open Access informiert werden. Außerdem werden die Rollen von Verlagen, Forschenden und Fördernden in Beziehung zu wissenschaftlichen Bibliotheken diskutiert.

Die vom Zentrum für Elektronischen Publizieren, dem Institut für Kunstgeschichte der LMU München und dem GraduateCenter der LMU München veranstaltete Podiumsdiskussion endet circa um 20:00 Uhr mit einem Empfang. Um Anmeldung wird gebeten.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2833

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Save the Date: International Science 2.0 Conference

Zum ersten Mal findet vom 26. bis 27. März 2014 die International Science 2.0 Conference in Hamburg statt. Die vom Leibniz-Forschungsverbund science 2.0 und vom Leibniz-Bibliotheksverbund Forschungsinformation - Goportis veranstaltete Konferenz geht unter anderem der Frage nach, wie der Arbeitsalltag von WissenschaftlerInnen durch das Internet verändert wird. Außerdem wird versucht zu klären, welche Folgen das veränderte Forschungs- und Publikationsverhalten für wissenschaftliche Infrastrukturen hat. Forschende aus verschiedenen Disziplinen (Sozial-, Geistes-, Bio-, Medien- und Kommunikationswissenschaften) sollen mit wissenschaftlichen BibliothekarInnen ins Gespräch kommen. Neben Vorträgen von international Forschenden werden interaktiv Forschungsergebnisse präsentiert. Das Programm ist hier einsehbar. Die Anmeldung ist demnächst online möglich.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2791

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Schon heute an den Sommer denken: Sommeruniversität 2014 in Leipzig

Vom 21. Juli bis zum 02. August 2014 findet an der Universität Leipzig eine vom ESU DH “Kulturen & Technologien” und Clarin-D organisierte Sommeruniversität statt. Inhaltlich wird es vor allem um die Nutzung von Sprachressourcen in den digitalen Geisteswissenschaften gehen. Aufgrund der Förderung durch den DAAD und das Electronic Textual Culture Lab der University of Victoria können Stipendien für Graduierte, Promovierte und Alumni/Alumnae vergeben werden.

Nähere Informationen werden demnächst hier veröffentlicht.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2803

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Nachlese: Journée d’étude „La marche vers l’unité allemande 1815–1871“

Am Freitag, 13. Dezember 2013, fand am Deutschen Historischen Institut in Paris der Studientag „La marche vers l’unité allemande 1815–1871“ statt – siehe die ausführliche Ankündigung auf dem Blog des DHI. Die von Hélène Miard-Delacroix (Université Paris-Sorbonne) und Mareike König (DHI Paris) organisierte Veranstaltung richtete sich in erster Linie an KandidatInnen für die „agrégation“ (höhere Lehramtsprüfung) aus Deutsch; der Titel entsprach der historischen Rahmenfrage, die seitens des französischen Bildungsministeriums (Ministère de l’Éducation nationale) für dieses Jahr vorgegeben ist.

Veranstalterinnen und Vortragende waren freilich gleichermaßen bemüht, das aus einer solchen Formulierung sprechende Geschichtsbild kritisch zu beleuchten. Bereits in ihren einführenden Worten machte Hélène Miard-Delacroix darauf aufmerksam, dass die deutsche Reichsgründung von 1871 in der heutigen Geschichtswissenschaft kaum mehr als zwangsläufiger Endpunkt einer notwendigen und geradlinigen Entwicklung („marche vers …“), sondern als Resultat einer Vielzahl kontingenter Einzelentscheidungen und der mehrfachen „exclusion d’alternatives“ gesehen wird. Mareike König wies darüber hinaus darauf hin, dass die Vorstellung einer linearen Bewegung in dieser einen Richtung auf einem Narrativ beruht, das über Generationen hinweg in der öffentlichen Erinnerungskultur wie in der akademischen Geschichtsschreibung immer wieder in unterschiedlichen Varianten und mit sich wandelnden Zielsetzungen konstruiert wurde.

In der einen oder anderen Weise schlugen auch die Vortragenden in diese Kerbe. In sechs kurzen Beiträgen, die thematisch wie in ihrem Zugriff bewusst unterschiedlich angelegt waren, wurde eine Reihe von Perspektiven auf die Komplexität der Vorgänge im 19. Jahrhundert eröffnet. Armin Owzar (Université Paris III) legte seine Darstellung zur deutschen Verfassungsgeschichte jener Zeit überwiegend systematisch an und ging auf die Definition, die Merkmale und die Funktionen moderner Verfassungen ein. Er machte verständlich, dass kodifizierte Verfassungen zugleich herrschaftssichernd und herrschaftsbeschränkend wirken, und wies zudem auf ihre politische und gesellschaftliche Integrationsfunktion hin; dadurch suchte er begreiflich zu machen, dass Konstitutionalisierung in manchen Fällen durchaus auch von den Regierungen der deutschen Staaten als in ihrem eigenen Interesse liegend begriffen und betrieben wurde. Katrin Rack (Universität Bielefeld, derzeit Fellow am DHI Paris) ging auf die institutionelle Struktur des Deutschen Bundes, seine Stellung im europäischen Gleichgewicht und damit auf die internationalen Aspekte der „deutschen Frage“ ein. Ob der Bund fortbestand, ob und wie er sich weiterentwickelte, ob und in welcher Form an seiner Stelle ein deutscher Bundesstaat entstand, ging keineswegs nur die BewohnerInnen und die Regierungen der deutschen Staaten an, sondern berührte auch die Interessen der anderen europäischen Staaten und wurde in deren Öffentlichkeiten wahrgenommen und diskutiert.

Jakob Vogel (Sciences Po, Paris) widmete sich der Deutung der Kriege von 1864, 1866 und 1870/71 in der offiziellen und öffentlichen Gedenkkultur des Wilhelminischen Kaiserreiches. Dabei kam nicht nur die interessengeleitete Selektivität der meisten vermittelten Geschichtsbilder zur Sprache, sondern auch ein beachtliches Ausmaß an Deutungskonflikten sowohl innerhalb der Eliten des Kaiserreichs als auch zwischen diesen und oppositionellen Formationen – etwa in den durchaus ambivalenten Beziehungen staatlicher Stellen zu den Veteranenverbänden. Dieser Vortrag griff über die zeitliche Festlegung  „1815–1871“ in einer Weise hinaus, die von den Veranstalterinnen ausdrücklich begrüßt wurde; gerade den von Mareike König hervorgehobenen Aspekt der Gemachtheit der verbreiteten Vorstellungen von der Geschichte der Einheitsbewegung unterstrichen und veranschaulichten die Ausführungen Vogels. Thorsten Logge (Universität Hamburg) behandelte die Rolle politischer Vereinsbewegungen anhand der Turner und Sänger. Er analysierte mediale Aspekte ihres Wirkens, insbesondere die zeitnahe Verbreitung eigener Deutungen ihres Tuns in Zeitungen und Druckschriften, die zu den Grundlagen der Entstehung der bereits mehrfach erwähnten Geschichtserzählung gehörte. Ebenso zeigte er, dass sowohl Turnen als auch Singen keine bloß zufällig gewählten Aktivitäten waren, sondern bürgerlich-männliche Tugenden dabei eingeübt, vermittelt und öffentlich zur Schau gestellt wurden.

Frankfurter Nationalversammlung

Sitzung der Frankfurter Nationalversammlung (kolorierte Lithographie nach einer Zeichnung von Leo von Elliott, 1848)

Thomas Stockinger (Universität Eichstätt) bemühte sich, eine kurze, aber komplexe Phase der längeren Entwicklung übersichtlich darzustellen, nämlich die Versuche zur Bildung eines deutschen Staates im Gefolge der Revolution von 1848/49. Dazu gehörte einerseits das Verfassungswerk der Frankfurter Nationalversammlung, andererseits aber auch die parallelen, oft konkurrierenden Bemühungen der Regierungen um eine zwischenstaatliche Vereinbarungslösung, insbesondere die preußische „Unionspolitik“ von 1849/50. Der Vortrag fügte sich insoweit in den Tenor der Veranstaltung ein, als die Vielfältigkeit und teilweise Überlagerung der Interessensgegensätze ebenso betont wurden wie das hohe Maß an Kontingenz, das diesen Ereignisfolgen innewohnte. Im abschließenden Vortrag von Jean-François Eck (Université Lille III) ging es dann um den oft vernachlässigten ökonomischen Aspekt der Entwicklung: die vor allem in den 1850er und 1860er Jahren in Fahrt kommende Industrialisierung Deutschlands und die Rolle, die Vereinbarungen zur Schaffung eines gemeinsamen Wirtschaftsraums dafür spielten. Hierzu zählte der Deutsche Zollverein ebenso wie die Zentralkommission für die Rheinschifffahrt. Auch überwiegend privatwirtschaftliche Initiativen wie der Ausbau des Eisenbahnnetzes waren von großer Bedeutung.

Am Schluss der gut besuchten Veranstaltung kam es, wie bereits nach den einzelnen Vorträgen, zu angeregten Diskussionen, bei denen von den Zuhörenden zahlreiche wohldurchdachte Fragen gestellt wurden. Es bleibt zu hoffen, dass die Veranstaltung, für deren reibungslosen Ablauf vor allem dem Personal des DHI zu danken ist, nicht nur auf den Prüfungserfolg der „agrégatifs“ förderlich wirkt, sondern das eine oder andere von ihren Inhalten künftig auch den Weg in den Unterricht an den Schulen findet.

Die Folien der den Vortrag von Thomas Stockinger unterlegenden Präsentation finden Sie in Form eines PDF-Dokuments hier.

Quelle: http://achtundvierzig.hypotheses.org/448

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TextGrid-Nutzertreffen: Bilder in TextGrid

Am 20. und 21. Februar 2014 wird an der Technischen Universität Darmstadt das dritte TextGrid-Nutzertreffen mit dem Schwerpunkt “Bilder in TextGrid” stattfinden. In Vorträgen von Alexandra Karentzos (TU Darmstadt), Thomas Kollatz (Steinheim-Institut Essen), Marc Priewe (Uni Stuttgart) und Georg Schelbert (HU Berlin) werden dabei Bilder aus verschiedenen geistes- und kulturwissenschaftlichen Blickwinkeln betrachtet.

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Die angebotenen Schulungen sollen den TeilnehmerInnen die Möglichkeit geben, sich selbst ein Bild von den Möglichkeiten zu machen, die TextGridLab und TextGridRep bei der Arbeit mit Bildern bieten. In den Workshops werden Themen wie Bild-Annotation, Metadaten für Bilder und die Transformation von Verknüpfungsdaten interaktiv behandelt. TextGrid-Interessierte, die keine oder wenig Erfahrung im Umgang mit der virtuellen Forschungsumgebung haben, können vor dem eigentlichen Beginn der Konferenz in einer Einsteiger-Schulung die Grundlagen für die Arbeit mit TextGrid erlernen. Das TextGrid-Café wird wieder die Möglichkeit bieten, eigene TextGrid-bezogene Projekte vorzustellen und sich mit anderen TextGrid-NutzerInnen und -Interessierten auszutauschen.

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie bezüglich des Nutzertreffens voll im Bilde sein möchten, finden Sie das vollständige Programm sowie ausführliche Informationen zu Anreise und Unterkunft unter

http://www.textgrid.de/community/nutzertreffen-bilder/

Mit dem Formular können Sie sich auch ab sofort für die Teilnahme am TextGrid-Nutzertreffen anmelden.

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2727

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DHd 2014 Passau: Deadline für Beiträge verlängert 1.1.2014

Die Einreichungsfrist für Papers für die Ende März erstmals in Passau stattfindendene Jahrestagung “Digital Humanities im deutschsprachigen Raum” (wir berichteten) ist einmalig verlängert worden auf den 01. Januar 2014.

Die Tagung steht unter dem Motto

Digital Humanities – methodischer Brückenschlag oder “feindliche Übernahme”?

Themenschwerpunkte für Einreichungen:

- Geisteswissenschaften und Informatik
- Digitale Infrastrukturen für die Geisteswissenschaften
- Vom analytischen Mehrwert digitaler Werkzeuge für die Geisteswissenschaften
- Digitale Kommunikation in den Geisteswissenschaften.

Weitere Infos zur Tagung: http://dhd2014.uni-passau.de/

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2730

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CfPosters “Grenzen überschreiten – Digitale Geisteswissenschaft heute und morgen”

via Einstein-Zirkel Digital Humanities

Unter dem Titel “Grenzen überschreiten – Digitale Geisteswissenschaft heute und morgen” veranstaltet der Einstein-Zirkel Digital Humanities am 28. Februar 2014 seinen dritten Workshop.

Hier werden ausgesuchte DH-Projekte aus Berlin und dem nahen Umland die Möglichkeit bekommen, sich in einem Kurzvortrag und zugehörigem Poster vorzustellen und zu vernetzen.

Erwünscht für die Poster-Präsentation sind insbesondere interdisziplinäre Beiträge unter anderem aus den folgenden Bereichen:

  • Entwicklung relevanter digitaler Werkzeuge für geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung
  • Forschungsergebnisse, die mit Hilfe digitaler Korpora gewonnen wurden
  • Beiträge aus Informationswissenschaft, Wissenschafts- und Technikforschung oder verwandten Bereichen zum Wandel von Forschungspraxis oder Forschungsorganisation (Governance) durch Digitalisierung
  • Forschungsbezogene digitale Erschließung von Kulturerbe (Archive, Bibliotheken, Museen, Denkmalkunde)

In den Kurzvorträgen soll die Relevanz des Beitrags für die DH-Landschaft im Großraum Berlin anhand einer einzelnen Folie präsentiert werden. Die Poster werden im Anschluss in einer Poster-Präsentation Interessierten vorgestellt und stehen während des gesamten Workshops den Besuchern zur Verfügung. Weitere Informationen auf der Website sowie im CfP: http://www.digital-humanities-berlin.de/archive/1064

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2721

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5. I-Science Tag der FH Potsdam: Save the Date

Die Fachhochschule Potsdam lädt zusammen mit dem Einstein-Zirkel Digital
Humanities am 19. März 2014 zum 5. I-Science Tag der FHP ein, der unter dem Motto Digital Humanities meets Information Science stehen wird. Geplant sind Diskussionen und Vorträge rund um Entwicklung der Digital Humanities und deren Schnittstellen zu den Informationswissenschaften.

Die Webseite mit Hinweisen zur Registrierung wird ab Januar online zur Verfügung stehen.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2715

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Geisteswissenschaftliches Bloggen – wie, warum und wozu?

Eintägiger Workshop zur Einführung in Fragen und Praxis des geisteswissenschaftlichen Bloggens heute (24. Januar 2014, Berlin)

Die Idee des geisteswissenschaftlichen Bloggens mutet in vielerlei Hinsichten geradezu konträr zur geisteswissenschaftlichen Praxis an, wo Zwischenstufen in der Regel nicht veröffentlicht werden, der Sprachduktus anonymisiert ist und Transdisziplinarität eher gut klingt als dass sie Anerkennung fördert.

In diesem Workshop geht es darum, die Bedingungen auszuloten, unter denen es Sinn macht, sich als GeisteswissenschaftlerIn in der Blogosphäre zu betätigen. Wie fördert Bloggen die Entwicklung der eigenen Forschung? Was kann man sich davon erhoffen? Und wie geht das überhaupt?

Der Workshop richtet sich an fortgeschrittene StudentInnen und WissenschaftlerInnen aller geisteswissenschaftlichen Fachrichtungen. Die Vormittagsrunde ist öffentlich, während zur Nachmittagsrunde aufgrund der begrenzten Zahl verfügbarer Plätze bevorzugt TeilnehmerInnen akzeptiert werden, die eine konkrete Blog-Idee mit der Blogplattform de.hypotheses. org ins Auge fassen oder die Plattform bereits nutzen.

Die Veranstaltung wird von Anne Baillot mit der Unterstützung vom Centre Marc Bloch und von DARIAH-EU organisiert und findet am 24. Januar 2014 im Centre Marc Bloch (Friedrichstrase 191, Berlin) statt.

Um Anmeldung wird bis 15.01.2014 jeweils für die Vormittags- und für die Nachmittagssitzung über folgende Seite gebeten: http://www.digital-humanities-berlin.de/wissenschaftliches-bloggen Fragen zum Workshop sind an anne.baillot@hu-berlin.de zu richten.

Programm

9:15-12:30 Geisteswissenschaftliches Bloggen – wie, warum und wozu?

9:15 Anne Baillot: Begrüßung und Einführung

9:30 Christof Schöch: Wissenschaftliches Bloggen im Kontext digitaler Publikationsmedien

10:00 Laurent Romary: Nein, meine Ideen werden mir nicht geklaut, wenn ich sie online stelle

10:30 Kaffeepause

11:00 Jan Hecker-Stampehl: Wissenschaftliches Bloggen als Wissenstransfer

11:30 Anne Baillot und Studierende des Seminars „WP als literaturwissenschaftliches Instrument“: Einzelbloggen vs. Gemeinschaftsbloggen – Erfahrungsberichte

Die Referenten führen selbst Blogs, auf die im Laufe der Veranstaltung Bezug genommen wird:

12:00-14:00 Mittagspause

14:00-18:00 Sascha Foerster: Einführung in das wissenschaftliche Bloggen mit WordPress bei de.hypotheses

Sascha Foerster ist Community Manager bei de.hypotheses.org und hat bereits eine Reihe von Schulung in ganz Deutschland durchgeführt.

Für die Nachmittagssitzung ist jede(r) TeilnehmerIn gebeten, den eigenen Laptop mitzubringen.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2687

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