Salongespräch zum Sichtbarmachen marginalisierter Geschichte, Wien 20.6.2013

Eine Ankündigung u.a. vom Salon 21:

Diskussion: Marginalisierte Geschichten sichtbar machen: Projekte und Strategien, 20.06.2013, Wien

Diskussion im Rahmen der „Salongespräche“ des “Arbeitskreis Archiv der Migration” in Kooperation mit dem Institut für die Geschichte der Gegenwart

Ort: Institut für die Geschichten der Gegenwart, Fischerstiege 1-7, 1010 Wien
Zeit: 20.06.2013, 19.00 Uhr

DiskutantInnen

Li Gerhalter, Sammlung Frauennachlässe

Belinda Kazeem, Recherchegruppe zu Schwarzer österreichischer Geschichte und Gegenwart

Hannes Sulzenbacher, QWien – Zentrum für schwul/lesbische Kultur und Geschichte

Julya Rabinowich, Schriftstellerin

Moderation: Vida Bakondy

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/434208275/

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Komposittechnik: Zwischen wissenschaftlicher Evidenzbehauptung und künstlerischer Subversion – Raul Gschrey

Das Institut für Wissenschafts- und Technikforschung lädt ein:

Komposittechnik: Zwischen wissenschaftlicher Evidenzbehauptung und künstlerischer Subversion

Donnerstag 20. Juni 2013, 12.30 UhrKompositmaske, Raul Gschrey
Bibliothek STS (NIG, Universitätsstr. 7, Stg. II, 6. Stock)
Bring your lunch-Vortrag von Raul Gschrey (GCSC, Liebig-Universität Gießen)

Raul Gschrey stellt sein Dissertationsprojekt “Composite and Eigenface. Histories and Continuities of Human Measurement between Arts and Science vor. Moderation: Christoph Musik/Daniel Meßner

 

Abstract

 

In den 150 Jahren seit ihrer Begründung durch den viktorianischen Wissenschaftler Francis Galton oszilliert die Komposittechnik zwischen Wissenschaft und Kunst: von den künstlerischen Vorgängern über ihre Nutzung zur Typifizierung im späten 19. Jahrhundert bis zu heutigen künstlerischen Positionen. Anhand von Kompositbildern aus 150 Jahren werden die Entwicklung der Technik, ihre historischen Implikationen und heutige künstlerisch-subversive Nutzungen betrachtet.

Als Künstler, Kurator und Wissenschaftler beschäftigt sich Raul Gschrey mit sozial und gesellschaftlich relevanten Themen. In den vergangenen Jahren untersuchte er das Phänomen der visuellen Überwachung und entwickelte künstlerische Subversionen. Sein derzeitiges Ausstellungs- und Publikationsprojekt „grenzlinien“ eröffnet künstlerische, wissenschaftliche und politische Perspektiven auf irreguläre Migration im europäischen Kontext. Er arbeitet an seinem Promotionsprojekt “Composite and Eigenface. Histories and Continuities of Human Measurement between Arts and Science” am International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) der Justus-Liebig-Universität Gießen. Weitere Informationen: www.gschrey.org

 

Quelle: http://www.univie.ac.at/identifizierung/php/?p=5475

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Document Engineering und Digital Humanities

Dokumente aller Art spielen seit jeher in den Geisteswissenschaften eine zentrale Rolle, sowohl als Untersuchungsgegenstand als auch zur Dokumentation von Forschungsergebnissen. Entsprechend beschäftigen sich auch die Digital Humanities mit Dokumenten, insbesondere digitalen Dokumenten. Neben den »traditionellen« geisteswissenschaftlichen Fragen stellen sich dabei auch neue Fragen, z. B. zur Codierung, Auszeichnung und Verarbeitung von Texten, bei denen technische und geisteswissenschaftliche Aspekte interagieren. Anne Baillot hat in einem Blogbeitrag mit dem Titel »Encoding IS conceptualizing« einige schöne Beispiele dafür genannt; die Diskussionen auf TEI-L sind eine unerschöpfliche Quelle weiterer Beispiele.

In der Informatik ist Document Engineering das Gebiet, in dem man sich mit Systemen zur Repräsentation und Verarbeitung von Dokumenten in allen Formen und Medien beschäftigt. Leider gibt es bislang nur wenige Berührungspunkte zwischen Document Engineering und Digital Humanities – eigentlich seltsam, denn wir hätten hier einerseits Leute, die sehr hohe Ansprüche an die Erstellung, Verarbeitung und Darstellung digitaler Dokumente stellen (man denke hier nur etwa an verschiedene, sich überlappende Auszeichnungsebenen) und andererseits Leute, die daran arbeiten, den Stand der Technik in eben diesem Bereich voranzubringen.

Daher möchte ich an dieser Stelle auf eine Konferenz hinweisen, die im DH-Umfeld erst wenigen bekannt ist, aber für Leute, die sich mit Dokumenten, XML, TEI usw. beschäftigen, sehr interessant ist, und die auch eine sehr gute Möglichkeit darstellt, mit den Informatikern, die in diesem Bereich arbeiten, ins Gespräch zu kommen: das ACM Symposium on Document Engineering, kurz DocEng.

Proceedings), aber auch andere Beiträge — z. B. zu XML, OCR, Suchverfahren — waren für Forscher in den DH relevant.

Ich bin sicher, dass es auch bei DocEng 2013 wieder einiges für DH-Forscher zu entdecken geben wird. DocEng 2013 findet vom 10. bis zum 13. September in Florenz statt; am 10. finden die Workshops DChanges 2013: First International Workshop on (Document) Changes: Modelling Detection, Storage and Visualization, DH-CASE 2013: Collaborative Annotations in Shared Environments: Metadata, Vocabularies and Techniques in the Digital Humanities (explizit DH!) und Reimagining Digital Publishing for Technical Documents statt. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass sowohl DH als auch Document Engineering von einem verstärkten Austausch nur profitieren können. Und vielleicht es auch mal eine erfrischende Abwechslung zur »Was-sind-eigentlich-die-Digital-Humanities-Nabelschau« …

Ganz besonders möchte ich aber noch Doktoranden auf ProDoc@DocEng hinweisen, das erste doctoral consortium bei DocEng. Dabei können Doktoranden ihr Dissertationsprojekt (das natürlich einen Bezug zu Document Engineering haben muss) vorstellen und bekommen Feedback von einem Panel erfahrener Forscher und vom Publikum. Das Ziel von ProDoc@DocEng ist es, Doktoranden dabei zu helfen, ihre Forschungsfrage zu formulieren, die richtigen Ansätze und Methoden zu wählen und ganz allgemein auf neue Ideen zu kommen.

Ein doctoral consortium ist eine außergewöhnliche Gelegenheit, um Rückmeldungen von den führenden Forschern zu seinem Dissertationsprojekt zu bekommen und gleichzeitig an der Konferenz zu lernen, wie der aktuelle Forschungsstand im Bereich Document Engineering ist und wertvolle Kontakte zu knüpfen — eine sehr gute Voraussetzung, um dann bei einem der nächsten Symposia selbst ein Paper bei der Hauptkonferenz vorstellen zu können.

Die Frist für Einreichungen zu ProDoc@DocEng läuft noch bis zum 28. Juni. Die Details finden sich im Call for Submissions. Doktoranden, die für ProDoc@DocEng angenommen wurden, können sich auch um Student Travel Awards bewerben.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1814

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Konferenz “(Digital) Humanities Revisited – Challenges and Opportunities in the Digital Age”

Die Volkswagenstiftung lädt Befürworter sowie Kritiker der Digital Humanities vom 5. bis 7. Dezember ins Schloss Herrenhausen in Hannover ein um gemeinsam über aktuelle Entwicklungen und die Zukunft der Digital Humanities zu diskutieren.

Dabei soll vor allem Fragen nach der Generierung von neuem Wissen bzw. möglichem Informationsverlust durch digitale Methoden nachgegengen und die Auswirkungen auf die Geisteswissenschaften beleuchtet werden.

Nähere Informationen gibt es unter www.volkswagenstiftung.de/digitalhumanities

Für Nachwuchswissenschaftler, die an der Konferenz teilnehmen möchten, vergibt die Volkswagenstiftung einige Reise-Stipendien. Die Bewerbungsfrist hierfür endet am 15. August 2013.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1806

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Kulturen & Technologien – Europäische Sommeruniversität in Digitalen Geisteswissenschaften

Die Europäische Sommeruniversität in Digitalen Geisteswissenschaften “Kulturen & Technologien” / European Summer School in Digital Humanities “Culture & Technology” richtet sich an 60 TeilnehmerInnen aus Europa und darüber hinaus. Sie will Studierende, DoktorandInnen und (Nachwuchs-) WissenschaftlerInnen aus den Geisteswissenschaften, den Bibliothekswissenschaften, den Ingenieurwissenschaften und der Informatik als gleichwertige PartnerInnen zu einem wirklich interdisziplinären Wissens- und Erfahrungsaustausch in einem mehrsprachigen und mehrkulturellen Kontext zusammenführen und so die Voraussetzungen für künftige projektorientierte Kooperationen und Netzwerkbildungen über die Grenzen der Disziplinen, Länder und Kulturen hinweg schaffen.

Die Sommeruniversität will einen Raum zum Diskutieren, Erwerben und Ausbauen von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten in Methoden und Technologien schaffen, die im Bereich des Humanities Computing eine zentrale Rolle spielen und immer mehr die Arbeit in den Geistes- und Kulturwissenschaften, in Bibliotheken, Archiven und ähnlichen Bereichen bestimmen. Die Beschäftigung mit diesen Methoden und Technologien will sie in den größeren Kontext der Digital Humanities stellen, die nach den Konsequenzen und Implikationen der Anwendung computationeller Methoden und Tools auf Artefakten aller Art fragen. Des Weiteren will sie einen Einblick in die Komplexität geisteswissenschaftlicher Daten ermöglichen und das Potential, das die Geisteswissenschaften – im Sinne von Humanities – für die weitere Entwicklung von Informatik und Ingenieurwissenschaften bereithalten, aufzeigen.

Bei all dem setzt sich die Sommeruniversität auch das Ziel, dem sogenannten Gender Divide zu begegnen, das heißt der Unterrepräsentation von Frauen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in Deutschland und Europa. Statt aber die Hard Sciences als solche zu stärken, indem sie wie so viele Maßnahmen die sogenannten MINT-Fächer fokusiert und versucht, Mädchen und Frauen von der Attraktivitätund Bedeutung der Informatik oder der Ingenieurwissenschaften zu überzeugen, setzt die Sommeruniversität auf die Herausforderung, die die Geisteswissenschaften im weitesten Sinne mit ihren überaus komplexen Daten und ihrem Reichtum an Frauen für die Informatik und die Ingenieurwissenschaften und deren Weiterentwicklung bieten, auf die Überwindung der Grenzen zwischen Hard und Soft Sciences sowie auf die Integration von Geisteswissenschaften, Informatik und Ingenieurwissenschaften.

Die Sommeruniversität dauert volle 11 Tage. Ihr intensives Programm setzt sich aus Workshops, hochschulöffentlichen Vorlesungen, regelmäßig stattfindenden Projektpräsentationen, einer Posterausstellung und einer Podiumsdiskussion zusammen.

Workshops (http://www.culingtec.uni-leipzig.de/ESU_C_T/node/227):

  • Computing Methods applied to DH: TEI-XML Markup and CSS/XSLT Rendering
  • Query in Text Corpora
  • Stylometry: Computer-Assisted Analysis of Literary Texts
  • Editing in the Digital Age: From Script, to Print, to Digital Page
  • Art History: Research and Teaching going Digital
  • Interdisciplinary approaches to the study of multimodal human-human / human-machine communication / interaction
  • Large Project Planning, Funding, and Management

Jeder Workshop umfasst insgesamt 15 Sitzungen oder 30 SWS. Die Zahl der TeilnehmerInnen eines Workshops ist auf 12 begrenzt.
 
Vorlesungen (http://www.culingtec.uni-leipzig.de/ESU_C_T/node/260):

  • Gregory Crane (Universität Leipzig, Germany / Tufts University Boston, USA): „Open Philology and a Global Dialogue among Civilizations“
  • Ray Siemens (University of Victoria, Canada): „Perspectives on Knowledge Construction in the Humanities“
  • Christof Schöch (Universität Würzburg, Germany): „Big? Long? Smart? Messy? Data in the Humanities“
  • Manfred Thaller (Universität Köln, Germany): „Praising Imperfection: Why editions do not have to be finished“
  • Jean Guy Meunier (Université du Québec à Montréal, Québec): „Reading and analyzing text in the digital world“
  • Nicoletta Calzolari (CNR-ILC, Pisa, Italy): „Language resources and semantic web“
  • Marco Büchler (Universität Leipzig, Germany): „Historical Text Re-use Detection: Behind the scene“
  • Karina van Dalen-Oskam (Huygens Institute for the History of the Netherlands, The Hague, NL): „Helpful, Harmless or Heretical?“

Projektpräsentationen:

Mit der Ausschreibung der Sommeruniversität ist auch ein Aufruf zur Präsentation von Projekten verbunden. Besonders von den an der Sommeruniversität teilnehmenden NachwuchswissenschaftlerInnen wird erwartet, dass sie ihre Projekte vorstellen. Neben den Projekten von TeilnehmerInnen werden auch in den digitalen Geisteswissenschaften, in der Informatik und in den Ingenieurwissenschaften angesiedelte arrivierte (Drittmittel-geförderte) Projekte vorgestellt.

Podiumsdiskussion:

Im Rahmen der Sommeruniversität findet eine Podiumsdiskussion statt zu “Humanities, Libraries and Computer Science – How to Manage the Synergies?”

Zertifikat: Über die Teilnahme an der Sommeruniversität wird ein Zertifikat ausgestellt. Die Teilnahme an einem Workshop, an allen Vorlesungen und Projektpräsentationen, an der Posterausstellung sowie an der Podiumsdiskussion entspricht dem Arbeitsaufwand, für den normalerweise 5 ECTS-Points vergeben werden.

Bewerbung / Teilnahme: Bewerbungen um einen Platz bei der Sommeruniversität werden nach Eingang noch bis zum 15. Juni 2013 berücksichtigt. Nur Personen, denen durch die begutachtenden ExpertInnen ein Platz zugesprochen wurde, können sich zur Sommeruniversität anmelden. Informationen zur Bewerbung um einen Platz in einem der Workshops sind unter: http://www.culingtec.uni-leipzig.de/ESU_C_T/node/231 zu finden.

Stipendien: Es gibt derzeit die folgenden 3 Typen von  Stipendien (siehe: http://www.culingtec.uni-leipzig.de/ESU_C_T/node/245):

  • (1) Stipendien für Mitgleider von osteuropäischen Partneruniversitäten der Universität Leipzig:
  • (2) 1 Stipendium für ein Mitglied einer der außereuropäischen Partneruniversitäten der Universität Leipzig:
  • (3) mehrere Stipendien für TeilnehmerInnen, die keiner der oben genannten Partneruniversitäten der Universität Leipzig angehören.

Da die Förderung durch die VolkswagenStiftung ausgelaufen ist, können dieses Jahr Reise- und Aufenthaltskosten nicht übernommen werden.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1781

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TextGrid Nutzertreffen 2013: Anmeldefrist verlängert

Am 21. und 22. Juni 2013 findet an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz das nächste TextGrid-Nutzertreffen statt. Es werden Projekte vorgestellt, die mit TextGrid arbeiten oder arbeiten werden. Der Schwerpunkt dieses Treffens wird das Edieren mit XML sein. Neben einer Einführung zum aktuellen Stand des Projektes werden in Workshops Grundlagen zum Arbeiten mit TextGrid sowie zum Edieren gemäß TEI und MEI vermittelt. Auch besteht die Möglichkeit, Projekte, die mit TextGrid in Verbindung stehen, im TextGrid-Café mit einem Poster vorzustellen.

Die Anmeldefrist wurde nun bis zum 14. Juni 2013 verlängert. Das Formular zur Anmeldung und weitere Informationen zu der Veranstaltung finden sich unter:

http://www.textgrid.de/community/nutzertreffen-2013/

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1777

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Digitale Medienformate erhalten?

Digitale Medienformate erhalten?

Fachkurs zum Umgang mit der Komplexität gängiger Medienformate

Hochschule der Künste Bern

Datum:          08.06.2013

Bilder konvertieren, Daten und Mediendateien in andere Formate überführen? Heute stehen unzählige Werkzeuge und Tools zur Bearbeitung und Migration verschiedenster Dateiformate zur Verfügung. Aber nicht nur die Bedienung der unterschiedlichen Programme und Modifikationstools variiert, sondern auch die Qualität der Bearbeitung. Was bedeutet Qualitätserhaltung, Sicherung von Authentizität und Integrität bei der Erhaltung digitaler Dateiformate? Welche Gefahren birgt eine Formatmigration?

Das Vormittagsprogramm vermittelt einen knappen Überblick zu grundlegenden Prinzipien der digitalen Konservierung. Im Zentrum stehen dabei Aspekten der Dauerhaftigkeit im Umgang mit digitalen Daten. Ausgehend von der Frage, wie Dateiformate aufgebaut und strukturiert sind, werden zentrale informatische Prinzipien für Laien verständlich erklärt.

Das Nachmittagsprogramm vertieft die begonnenen Erläuterungen an praktischen Fallbeispielen, wobei Aspekte der Beurteilung und Berechnung digitaler Informationsverluste aufgezeigt werden. Anhand von Übungsmaterialien werden scheinbar unsichtbare Modifikationen an Daten greifbar. So werden künftige, durch Formatmigration bedingte Informationsverluste frühzeitig abschätzbar.

Programm-Flyer

Kursleitung:        Dipl. Inform Jürgen Enge / Tabea Lurk M. A.

Zeit:Sa.              08.06. 2013; 9:30-17:00 Uhr

Kursort:             HKB, Fellerstrasse 11, 3027 Bern (Bümpliz Nord). KuR, Seminarraum 111

Arbeitsform:       Seminar mit Präsentation und Übung

Sprache:            Deutsch

Anmeldung bis:  03.06.2013 unter: weiterbildung@hkb.bfh.ch

Kursplätze:         8

Unkosten:           450,- CHF; für SKR-Mitglieder 400,- CHF; weitere Sonderfälle auf Anfrage

 

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1765

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Smarte Diskriminierung? Vortrag bei der TA13 – Sicherheit als Technik

Am 3.Juni 2013 findet an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften die 13. Österreichische Technikfolgen-Abschätzung Konferenz zum Thema Sicherheit statt. Aus der Ankündigung:

Das Thema Sicherheit ist in aller Munde: Immer neue, meist technische Maßnahmen sollen uns sicherer machen. Aber reichen solche Lösungen tatsächlich aus, dass wir uns auch sicherer fühlen? Und was sind die Nachteile dieser Entwicklung?

“Vorratsdatenspeicherung, Überwachungskameras, Handy-Ortung – Technologien zur Kontrolle und Überwachung sind Teil unseres Alltags geworden. Die 13. Österreichische TA-Konferenz wird weniger prominente Aspekte von Sicherheit, wie soziale Sicherheit, individuelle Freiheit und Privatsphäre, in den Blickpunkt holen“, so Walter Peissl, stv. Direktor des ITA.

 

Ich werde dabei in der Parallel Session 1.1 zum Thema “Gerechtigkeit” um 11.30 Uhr meinen Vortrag “Smarte Diskriminierung? Zum Verhältnis von visueller Überwachung, (Un-)Sicherheiten und sozialer Gerechtigkeit” halten. Abstract

Das Programm findet sich hier. Die Teilnahme ist kostenlos!

Quelle: http://www.univie.ac.at/identifizierung/php/?p=5456

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Workshop “Digital Humanities-Kompetenzzentren in Deutschland – Modelle, Erfahrungen und Perspektiven für Berlin”

Der Digital Humanities Berlin-Zirkel lädt am 28. Juni 2013 zum Workshop “Digital Humanities-Kompetenzzentren in Deutschland – Modelle, Erfahrungen und Perspektiven für Berlin” ein.

Programm vom 28. Juni 2013:

14:45 Begrüßung: Patrice Veit (Centre Marc Bloch Berlin)

15:00 Das Profil der bestehenden DH-Kompetenzzentren in Deutschland (Moderation: Stephan Büttner, Universität Potsdam)

17:30 Kaffeepause

18:15 Podiumsdiskussion:“Ein DH-Kompetenzzentrum in Berlin? Ein Gespräch zum Wie und Wozu.”

19:30 Umtrunk

Veranstaltungsort: Festsaal der Humboldt Graduate School Luisenstraße 56, Berlin-Mitte

Um Anmeldung wird unter info@digital-humanities-berlin.de gebeten.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.digital-humanities-berlin.de/archive/45

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1759

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APEx – Building infrastructures for archives in a digital world

Vom 26. bis 28. Juni 2013 findet in Dublin die erste Konferenz des APEx-Projekts zum Thema ”Building infrastructures for archives in a digital world” statt. Im Mittelpunkt der Tagung stehen Erfahrungen und aktuelle wie voraussichtlich zukünftige Herausforderungen, die Archive mit den Möglichkeiten der digitalen Präsentation und Vernetzung verbinden.

Das Tagungsprogramm und die Abstracts zu den einzelnen Vorträgen stehen auf der internationalen APEx-Projektwebseite zur Ansicht und zum Download zur Verfügung.

Die Anmeldung zur Konferenz kann bis zum 31. Mai 2013 auf der Seite: http://dublinconferences2013.eu elektronisch vorgenommen werden.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1754

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