Ringvorlesung „Digital Humanities im Fokus“

Erneut lädt die Universität Rostock im Wintersemester 2024/25 zur Hybrid-Ringvorlesung „Digital Humanities im Fokus: Methoden, Anwendungen und Perspektiven“ ein. Die Veranstaltungsreihe wird zum vierten Mal vom Rostocker Arbeitskreis Digital Humanities (RosDH) und der hiesigen DH-Juniorprofessur organisiert. Daneben wird sie in diesem Semester bereits zum zweiten Mal durch den Wissenschaftsverbund IuK unterstützt.

Interessierte aus allen Fachgebieten sind herzlich eingeladen, sowohl in Präsenz als auch online an der Veranstaltung teilzunehmen. Eine vorherige Anmeldung für die einzelnen Termine ist nicht erforderlich.

Programm für das Wintersemester 2024/25:

21.10.2024
Prof.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21306

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Ringvorlesung „Digital Humanities im Fokus“

Bereits zum dritten Mal findet im Sommersemester 2024 die Ringvorlesung ‚Digital Humanities im Fokus: Methoden, Anwendungen und Perspektiven’ an der Universität Rostock sowohl vor Ort als auch online via Zoom statt. Die Organisatoren sind, wie schon bei den ersten beiden Ausgaben, der Rostocker Arbeitskreis Digital Humanities (RosDH) und die hiesige DH-Juniorprofessur – in diesem Semester vertreten durch Herrn Dr. Torsten Roeder vom Zentrum für Philologie und Digitalität der Universität Würzburg.

Sie sind herzlich eingeladen, in Präsenz oder online an der Veranstaltung teilzunehmen. Eine vorausgehende Anmeldung für die einzelnen Termine ist nicht erforderlich.

Programm für das Sommersemester 2024:

18.04.2024
Dr.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20670

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Vom Handschriftlichen zum Digitalen. Neue Perspektiven der Edition von Exzerpten und Nachlässen

Einladung zu einer Online-Vortragsreihe des BMBF-geförderten Projekts Exzerpte

Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojekts der Universität HalleWittenberg und der TU Darmstadt wird erstmals die hybride Formation des Exzerpts in den Mittelpunkt eines DigitalHumanitiesVorhabens gestellt. Am Beispiel von Johann Joachim Winckelmanns Gedancken über die Nachahmung (1755/56) und den ihnen zugrundeliegenden umfangreichen Exzerpten widmet sich das Projekt einer Lese und Schreibtechnik, deren Bedeutung für die neuzeitliche Wissensproduktion und Theoriebildung, aber auch für zentrale Fragen der Autorschaft bislang nicht angemessen gewürdigt worden ist.


Gemeinsam mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten möchte die Projektgruppe im Wintersemester 2021/2022 den Perspektiven und Problemen nachgehen, die sich aus der Möglichkeit der digitalen Edition von Exzerpt, aber auch von anderen Nachlassbeständen ergeben: Wie können digitale Editionen den Weg rekonstruieren bzw. zeigen, der von der gelesenen Quelle zum Exzerpt und dann vom Exzerpt zum ‚neuen‘ Werk führt? Inwiefern können überhaupt die Digital Humanities grundlegende Probleme der NachlassEditionen lösen?


Die Vortragsreihe findet in Form von Videokonferenzen statt, bei denen die Vortragenden ihre Erfahrungen und Überlegungen zu hermeneutischen, editorischen und technischen Fragen im Bereich der digitalen NachlassEditionen präsentieren, um sie im Anschluss daran mit den Teilnehmenden zu diskutieren.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16529

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Vom Handschriftlichen zum Digitalen. Neue Perspektiven der Edition von Exzerpten und Nachlässen

Einladung zu einer Online-Vortragsreihe des BMBF-geförderten Projekts Exzerpte

Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojekts der Universität HalleWittenberg und der TU Darmstadt wird erstmals die hybride Formation des Exzerpts in den Mittelpunkt eines DigitalHumanitiesVorhabens gestellt. Am Beispiel von Johann Joachim Winckelmanns Gedancken über die Nachahmung (1755/56) und den ihnen zugrundeliegenden umfangreichen Exzerpten widmet sich das Projekt einer Lese und Schreibtechnik, deren Bedeutung für die neuzeitliche Wissensproduktion und Theoriebildung, aber auch für zentrale Fragen der Autorschaft bislang nicht angemessen gewürdigt worden ist.


Gemeinsam mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten möchte die Projektgruppe im Wintersemester 2021/2022 den Perspektiven und Problemen nachgehen, die sich aus der Möglichkeit der digitalen Edition von Exzerpt, aber auch von anderen Nachlassbeständen ergeben: Wie können digitale Editionen den Weg rekonstruieren bzw. zeigen, der von der gelesenen Quelle zum Exzerpt und dann vom Exzerpt zum ‚neuen‘ Werk führt? Inwiefern können überhaupt die Digital Humanities grundlegende Probleme der NachlassEditionen lösen?


Die Vortragsreihe findet in Form von Videokonferenzen statt, bei denen die Vortragenden ihre Erfahrungen und Überlegungen zu hermeneutischen, editorischen und technischen Fragen im Bereich der digitalen NachlassEditionen präsentieren, um sie im Anschluss daran mit den Teilnehmenden zu diskutieren.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16529

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„Wo bleibt die Bildung in der Bildungsforschung?“ Prof. Dr. Ulrich Trautwein verteidigt die Empirische Bildungsforschung

Von Veronika Schmid Prof. Dr. Ulrich Trautwein vom Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung der Eberhard Karls Universität Tübingen hat am 7. Dezember 2017 im Rahmen des HSE-Expertenforums „Bildung und Identität“ einen engagierten, an einigen Stellen…

Quelle: http://hse.hypotheses.org/817

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Verschränkung von Fachwissenschaft und Fachdidaktik zur Optimierung der Lehrerbildung?

Von Annelie Kreft & Yvonne Thösen Die Frage nach der Verschränkung von Fachwissenschaft und Fachdidaktik spielt in der gegenwärtigen Diskussion über die Optimierung der Lehrerbildung eine zentrale Rolle. Sie wurde auch am 10. Juli…

Quelle: https://hse.hypotheses.org/728

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Handeln auf Distanz als Grundgedanke reflexiver Lehrer*innenbildung im Medium der Wissenschaft – ein Gespräch mit dem Bildungswissenschaftler Andreas Dörpinghaus

Von Cristian Magnus Am 11. Juli 2016 fand an der Heidelberg School of Education (HSE) ein Wissenschaftsgespräch zum Thema „Forschungsperspektiven im Vergleich – Wissenschaftliche Fundierungen der Lehrerbildung“  statt. Herr Prof. Dr. Andreas Dörpinghaus nahm…

Quelle: http://hse.hypotheses.org/567

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Neue Vortragsreihe am DHIP: La guerre au XXe siècle

Rostiger Stacheldraht, Photo: Waugsberg, 19. Mai 2007Eine Podiumsdiskussion zum Thema L’occupation allemande en France en 14–18bildet am 14. Februar, 18-20 Uhr, den Auftakt zu einer neuen, auf mehrere Jahre angelegten Vortragsreihe des DHIP. Die insgesamt sieben Veranstaltungen, die im Laufe des ersten Halbjahres 2012 stattfinden werden, konzentrieren sich auf den Ersten und Zweiten Weltkrieg. Weitere Vorträge werden ab der zweiten Jahreshälfte den Fokus auch auf Konflikte nach 1945 (z.B. Dekolonisierungskriege) sowie den Kalten Krieg richten. Insbesondere der Erste Weltkrieg wird im Hinblick auf seinen centenaire 2014  in der Programmplanung jedoch auch weiterhin eine große Rolle spielen. Dank der Expertise zweier Forschungsgruppen, die über den Ersten Weltkrieg (Leitung: Arndt Weinrich) und den Algerienkrieg (Leitung: Steffen Prauser) arbeiten, möchte das Deutsche Historische Institut Paris ganz im Sinne des integrativen Ansatzes der War Studies den Schwerpunkt auf eine komparative Deutung der Konflikte des 20. Jahrhunderts legen. Die neue Vortragsreihe bietet dementsprechend einen breiten Überblick über die aktuellen Tendenzen historischer Forschung im Bezug auf die vielseitigen Phänomene Krieg und Kriegsgewalt an. Zum Programm:Cycle de conférence: La guerre au XXe siècle   Rostiger Stacheldraht, Photo: Waugsberg, 19. Mai 2007  

Quelle: http://grandeguerre.hypotheses.org/267

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