von Tanja Baumgartner Album in Buchform. Signatur aller Abbildungen im Beitrag: OeStA, AVA, FA H...
Liminale Räume – Latenz, Akteure und Praktiken von und in „Lost Places“
Helmut Groschwitz und Kerstin Kammerer untersuchen das große Interesse an "Lost Places" und ergründe...
Der Lexer: Das Online-Wörterbuch im Trierer Wörterbuchnetz vs. Printausgabe
Vröude, âventiure, guot oder sælic? 1 Ihr übersetzt den Prolog des Tristan Gottfrieds von Straßburg ...
Machtraum Hochschule. Die Chemnitzer Studierendenschaft in der DDR-Zeit
Von Franziska Bartl Die Technische Universität Chemnitz erforscht ihre Geschichte. Ein vom Rektorat ...
Fluchtlinien
Die Fotografie von Emil Harms dokumentiert die Verbreiterung der Großen Straße in Osnabrück, die inf...
Propagandahelden – Die Dresdner Mitglieder der Hall of Fame des deutschen Sports Gustav Schäfer und Rudolf Harbig in der Darstellung der NS-Tageszeitung „Der Freiheitskampf“
Autor: Christoph Hanzig Diese Reihe bietet einmal im Monat einen Einblick in die Forsch...
Digital – Horror – History. The Dark Pictures Anthology: House of Ashes. (Autoludographie #5)
von Eugen Pfister House of Ashes ist das Dritte Spiel aus der The Dark Pictures Spielereihe von ...
Interview: Josh Sawyer und das Lokalisationsteam zur deutschen Version von ‚Pentiment‘
Zusammenfassung: Die deutsche Sprachversion des Videospiels ‚Pentiment‘ gibt dem Titel, der mit dem ...
GAG467: Das Leben der Lucrezia Borgia
Die Borgia sind zum Inbegriff der machthungrigen, korrupten und skrupellosen Fürsten der Renaissance geworden. Im Mittelpunkt stehen ein Papst (Alexander VI.) und zwei seiner unehelichen Kinder: Während Cesare zum Vorbild für den Machiavellismus wurde, nach dem zum Erhalt politischer Macht jedes Mittel recht ist, wurde seine jüngere Schwester Lucrezia zum Spielball der Politik ihres Vaters. Dreimal wurde sie verheiratet und landete schließlich als Herzogin in Ferrara.
Bekannt ist sie aber bis heute als dämonische und unberechenbare Giftmischerin, was vor allem auf Victor Hugo und eine Oper zurückzuführen ist. Wir sprechen in der Folge darüber, wie es dazu kam, dass die Borgia so einen schlechten Ruf haben und warum die aus Spanien stammende Familie ihre Macht in Italien nach kurzer Zeit wieder verlor.
Literatur
- Sarah Bradford. Lucrezia Borgia: Life, Love and Death in Renaissance Italy, 2005.
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Lehrende und die Selbstwirksamkeit von Studierenden
Der Erfolg von Lernen und Lehren ist an verschiedene Faktoren geknüpft. Doch scheint die Rolle des L...