Call for Hosts für die AG-Tagung “Digital History 2026”

Alle zwei Jahre findet die Tagung „Digital History 20XX“ der AG Digitale Geschichtswissenschaft im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD) statt. An wechselnden Standorten fungiert die Konferenz als zentrale Plattform für den wissenschaftlichen Austausch der deutschen digital arbeitenden Geschichtswissenschaft. Bisherige Stationen und Tagungsmottos waren:

  • 2021: Universität Göttingen (virtuell durchgeführt), „Digital History. Konzepte, Methoden und Kritiken digitaler Geschichtswissenschaft“;
  • 2023: HU Berlin, „Digitale Methoden in der geschichtswissenschaftlichen Praxis. Fachliche Transformationen und ihre epistemologischen Konsequenzen“;
  • Im kommenden September 2024: Universität Halle-Wittenberg, „Digital History & Citizen Science. Digitale Methoden und neue Erkenntnisse zwischen digitaler Quellenerschließung, Forschung und Bürgerwissenschaften“.


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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5178

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Koloniale Bilderwelten. Populäre Druckgrafik und ihre Rolle bei der Tradierung von Stereotypen

Schrift und Druckgrafiken u.a. mit Palmen
Die Jahrestagung des Forums BildDruckPapier – veranstaltet in Kooperation mit dem Museum der Arbeit, Hamburg, dem Altonaer Museum und dem Freilichtmuseum am Kiekeberg – widmet sich dem Thema „Koloniale Bilderwelten. Populäre Druckgrafik und ihre Rolle bei der Tradierung von Stereotypen“.

Quelle: https://visual-history.de/2024/04/08/koloniale-bilderwelten-populaere-druckgrafik-und-ihre-rolle-bei-der-tradierung-von-stereotypen/

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FGAG14: Über Knopflöcher, Propaganda im frühen Perserreich und zu hohe Fahrräder

Eine Feedbackfolge zum Reißverschluss, JS Bach, Kyros II., Fahrrädern und mehr

Wir sprechen in dieser Feedbackfolge, neben jeder Menge Post, u. a. über die Gründe, weshalb Knöpfe wo angebracht sind, warum Kyros II. keine Ausnahme ist, wenn's um die Beschreibung idealer Könige geht und weshalb eine Patisserie, die an Fahrradrennen erinnert zur 15.beliebtesten Süßspeise Frankreichs erklärt wurde.

Der erwähnte Sprachwissenschaftspodcast findet sich hier: https://www.podcast.de/podcast/3422790/sprachpfade, oder überall wo's Podcasts gibt.

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Quelle: https://www.geschichte.fm/archiv/fgag14/

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Die Europäische Union – Geschichte und Zukunft

Wolfgang Schmale geht als Historiker und Europäer, der auf dem Hintergrund der geschichtlichen Erfahrung weiß, was wir an der EU haben, den Ursachen der Infragestellung der EU nach. Er zeigt vor allem, wie die EU sich reformieren muss, um zukunftsfit zu sein. Dazu gehört mehr Demokratisierung und die Stärkung der Rechte der EU-Bürger*innen.

Quelle: https://wolfgangschmale.eu/die-europaeische-union-geschichte-und-zukunft/

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Digital Humanities – « Quo Vadis » oder « Quis Es » ?

Dieser Beitrag ist im Rahmen eines Reisekostenstipendiums für die DHd2024 entstanden. Ich möchte mich bei NFDI 4Memory an dieser Stelle herzlich für die Möglichkeit bedanken, an der Konferenz teilzunehmen. Besondere Bewunderung möchte ich auch den Organisator:innen für ihre hervorragende Arbeit, die meine erste Konferenzerfahrung äußerst positiv geprägt hat und mir sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird, aussprechen.

 

Die DHd2024 fand unter dem Thema „Digital Humanities – Quo Vadis?“ statt. Umso spannender, dass die Frage, die die meisten Vorträge spätestens in ihrer Diskussion begleitete, nicht die Frage nach der Zukunft der DH war, sondern die Frage nach der Identität der DH und deren Umsetzung war. Wie finden wir den Anschluss in unsere „Heimatdisziplinen“ wieder? Ist es unsere Aufgabe als Digital Humanists darauf zu achten, dass unsere Kolleg:innen nicht aus Traditionsbewusstsein digital auf der Strecke bleiben?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20848

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11 Elfchen zur Fishbowl-Diskussion auf der DHd2024 in Passau: Ein kurzes kreatives Resümee einer ereignisreichen und anregenden Diskussionsrunde

Dies ist ein Beitrag im Rahmen des Reisestipendiums für die DHd2024. Ich möchte mich bei NFDI4Culture herzlich für das Stipendium bedanken, das mir die Teilnahme an der Konferenz ermöglicht hat. Es war eine sehr schöne, anregende und lehrreiche Erfahrung. Mein Dank gilt ebenfalls den Organisator:innen der Konferenz sowie den Verantwortlichen für die Stipendien.

Ein besonderes Highlight der diesjährigen DHd-Konferenz war die Fishbowl-Diskussion zum Thema „Quo Vadis DH?“. Anlässlich des 10-jährigen Konferenz-Jubiläums sprachen in wechselnder Runde verschiedene Vertreter der Community über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Digital Humanities. Die Moderation übernahm Nils Reiter. Im folgenden Beitrag wird dieser Programmpunkt in 11 Elfchen verarbeitet, die jeweils auf Setting, Atmosphäre, Themen oder Kontroversen der Diskussion eingehen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20834

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