Humanities Data Centre-Workshop im Rahmen der FORGE 2015 am 16.09.2015

Logo_HDC_finalWie werden in den Geisteswissenschaften Forschungsdaten erzeugt, genutzt und für die Nachnutzung archiviert oder weitergegeben? Welche Angebote werden von den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gewünscht? Was können Informationsinfrastruktureinrichtungen leisten und welche organisatorischen Herausforderungen stellen sich in diesem Zusammenhang?

Ein wesentlicher Bestandteil der Antwort auf die vorgenannten Fragen sind sicherlich disziplinspezifische Forschungsdatenzentren. Diese fungieren zum einen als sicherer und vertrauenswürdiger Ort für die Aufbewahrung von Forschungsdaten nach Beendigung von Forschungsvorhaben, zum anderen können sie wichtige Impulse für die aktive Nachnutzung von bereits vorhandenen Daten für neue Forschungsfragen bilden.

Im Rahmen der Tagung „Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften (FORGE 2015)“, die vom 15.-18. September 2015 an der Universität Hamburg stattfindet, wird das Humanities Data Centre (HDC) einen Workshop zu den oben angerissenen Fragen anbieten.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5024

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Graphdatenbanken für Historiker. Netzwerke in den Registern der Regesten Kaiser Friedrichs III. mit neo4j und Gephi

Inhaltsverzeichnis

Quelle: http://mittelalter.hypotheses.org/5995

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Fundstücke

Von Stefan Sasse

- Beeindruckender Bericht von einer 70jährigen, die mit ihrer Familie Auschwitz besuchte.

- Wie Kohl die Welt sieht

- Nazi-Versteck im Dschungel Argentiniens entdeckt. Die Typen waren selbst auf der Flucht besessen von megalomanischen, völlig unpraktischen Lösungen. 

- Türkische Geschichtsbücher sind ein gutes Beispiel dafür, warum ein halbwegs ideologiefreier Geschichtsunterricht wichtig ist.

Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2015/05/fundstucke.html

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SZ zu den ersten Suchmaschinen

Die ersten Suchmaschinen sind nach FAZ, Welt, Junge Welt/Wiener Zeitung, Falter und NZZ nun auch in der SZ (4.5.2015, S. 13) angelangt: Rezensent Steffen Martus hätte (...) sich mehr Deutungsmut gewünscht, kommt insgesamt aber zu folgendem Schluss: Anton Tantner informiert uns mithin nicht einfach nur über die Vorgeschichte unserer Gegenwart, sondern auch darüber, dass es anders sein könnte.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022427047/

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Das Bild des Krieges im Objektiv des deutschen Soldaten, Karl Lutz


Wir danken Prof. Dr. habil. Krzysztof Ruchniewicz – Direktor und Lehrstuhlinhaber für Zeitgeschichte am Willy Brandt Zentrum für Deutschland- und Europastudien der Universität Breslau sehr herzlich für diesen Gastbeitrag!

 

Jeder von uns, der eine neue Veröffentlichung vorbereitet, will in der Regel – sofern es die Möglichkeit gibt – Illustrationen einsetzten, die bisher wenig bekannt sind. Zurzeit beobachten wir ein interessantes Phänomen. Das Verschwinden der Zeitzeugen des 20. Jahrhunderts, vor allem solcher des Zweiten Weltkrieges, hat zur Folge, dass immer mehr Nachlässe von ihnen an Archive übergeben werden. Manchmal wollen die Enkelkinder einfach nur das Problem und den Kram der Großeltern loswerden, manchmal aber sehen sie darin auch die Möglichkeit, die wertvollen Sammlungen zu schützen und zu popularisieren.

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Quelle: http://kriegsfoto.hypotheses.org/812

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Die triumphale Gedenkkultur des 9. Mai und die Leerstellen der Erinnerung in Deutschland

Die Feiern zum 9. Mai werden sich in Berlin  auch in diesem Jahr an Orten abspielen, die von der sowjetischen Gedenkkultur geprägt wurden, wie zum Beispiel dem Treptower Park und dem Ehrenmal am Brandenburger Tor. Die Gedenk-Ensemble sind durch internationale Verträge zwischen Deutschland und Russland geschützt, dennoch entzündet sich immer wieder Kritik an der Formsprache der Denkmäler. Vor einem Jahr, am 15.4.2014, titelte die BILD-Zeitung gar: „Russen-Panzer als Symbol kalter Machtpolitik!“ und initiierte zusammen mit der B.Z. eine Petition zur Entfernung der zwei T-34 Panzer, die das 1945 errichtete Denkmal zur Erinnerung an den sowjetischen Sieg im Zweiten Weltkrieg flankieren. „In einer Zeit, in der russische Panzer das freie, demokratische Europa bedrohen, wollen wir keine Russen-Panzer am Brandenburger Tor!

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Quelle: http://erinnerung.hypotheses.org/80

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Conference “Scientific Computing and Computational Humanities” in Heidelberg

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5nd Conference “Scientific Computing and Computational Humanities”
SCCH 2015
November 23rd-25th 2015, IWH, Heidelberg, Germany
http://scch2015.wordpress.com/
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Dear Colleagues,

IWR (Interdisciplinary Research Centre for Scientific Computing) and the Heidelberg University in collaboration with the Heidelberg Academy of Sciences and Humanities are organizing the fifth conference on topics of computational and mathematical methods with applications to the humanities.

Traditionally, the conference is scheduled in autumn: Nov 23rd-25th 2015. The conference is planned to synch with some local satellite workshops. More details will be published on the web site:



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5014

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Neue Rezensionen: H-Soz-Kult

Bücher

Bücher

In den letzten Wochen sind interessante Bücher aus dem Bereich der historischen Bildforschung auf H-Soz-Kult rezensiert worden. Wir stellen einige davon auf Visual History vor.

 

Loretana de Libero, Rache und Triumph. Krieg, Gefühle und Gedenken in der Moderne
De Gruyter Oldenbourg, München 2014
rezensiert von Manfred Hettling, redaktionell betreut durch Jan-Holger Kirsch

Cover de LiberoLoretana de Libero, Althistorikerin, untersucht in ihrer materialreichen Studie deutsche Kriegerdenkmäler nach 1918 und ergänzt ihre Arbeit mit punktuellen Ausblicken auf andere Länder. Ihr besonderes Interesse gilt der Darstellung des Feindes auf den Denkmälern. Seien es Figuren, Symbole, Allegorien, Embleme, Waffen, sprachliche Formeln – die Verweise auf den Kriegsgegner sind vielfältig.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2015/05/04/neue-rezensionen-h-soz-kult-2/

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Befreiung? Sieg? Niederlage? Interviews zum Kriegsende (1): Frankreich

Im Rahmen des 70. Jahrestags des Kriegsendes in Europa eröffnet die Max Weber Stiftung einen Einblick in die Erinnerungskultur der Gastländer ihrer Institute. Neben einer Auseinandersetzung mit dem Gedenken an 1945 geben wir auch einen kurzen Einblick in die jeweiligen Forschungstendenzen zum Zweiten Weltkrieg. Den Anfang macht Stefan Martens, Stellvertretender Direktor des Deutschen Historischen Institut in Paris. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte der Weimarer Republik, des Dritten Reiches und des Widerstandes, die Geschichte der französischen Dritten Republik und des Vichy-Regime sowie die Geschichte der Internationalen Beziehungen.

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Stefan Martens, Stellvertretender Direktor des DHI Paris.

Herr Martens, wie wichtig ist der 8.

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Quelle: http://mws.hypotheses.org/26843

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Luxemburg: Schwerpunktnummer zu Prekarität

Luxemburg, die Zeitschrift der Rosa Luxemburg Stiftung beschäftigt sich in ihrer aktuellen Ausgabe mit dem Schwerpunkt "Mehr als prekär" und fragt nach strategischen Ansätzen im prekären Alltag, nach einem neuen «Anker», nach Möglichkeiten alltagsnaher Organisierung.

Zu finden und downzuloaden unter: http://www.rosalux.de/publication/41412

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022426844/

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