Stimmen aus dem Jenseits: William T. Stead und die Titanic.

 Zu William T. Stead könnte man viel erzählen, zur Titanic auch. Beschränken wir uns also auf ihre gemeinsame Geschichte: Stead - gerade auf dem Weg zu einem Friedenskongress in New York - starb beim Untergang der Titanic. Um Stead und die Titanic ranken sich viele unterschiedliche Geschichten (auch die Mumien-Geschichte ist nicht schlecht: http://www.titanicandco.com/curse.html). Einige

Quelle: http://geschichtsweberei.blogspot.com/2012/04/william-t-stead-und-die-titanic.html

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Stimmen aus dem Jenseits: William T. Stead und die Titanic.

 Zu William T. Stead könnte man viel erzählen, zur Titanic auch. Beschränken wir uns also auf ihre gemeinsame Geschichte: Stead - gerade auf dem Weg zu einem Friedenskongress in New York - starb beim Untergang der Titanic. Um Stead und die Titanic ranken sich viele unterschiedliche Geschichten (auch die Mumien-Geschichte ist nicht schlecht: http://www.titanicandco.com/curse.html). Einige

Quelle: http://geschichtsweberei.blogspot.com/2012/04/william-t-stead-und-die-titanic.html

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Stellenausschreibung “Integriertes Monitoring einer VRE” (Promotionsstelle)

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (Doktorand/in) im Forschungsverbund „TextGrid: Institutionalisierung einer Virtuellen Forschungsumgebung in den Geisteswissenschaften. Teilprojekt: Entwicklung und Implementierung eines integrierten Monitoring
Am Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) der Technischen Universität Berlin ist die Position eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiter/in zu besetzen (unter Vorbehalt der Bewilligung durch das BMBF). Es handelt sich um eine halbe Stelle (19,5 Wochenstd.). Die Stelle wird nach TVöD vergütet und soll möglichst zum 01. Juni 2012 angetreten werden. Die Beschäftigung ist auf 3 Jahre begrenzt und zur Promotion geeignet.

Der Forschungsverbund „TextGrid: Institutionalisierung einer Virtuellen Forschungsumgebung in den Geisteswissenschaften“ leistet einen entscheidenden Beitrag zur modellhaften Institutionalisierung der Virtuellen Forschungsumgebung TextGrid, indem er die Herausforderungen auf fachwissenschaftlicher, sozialer, organisatorischer, finanzieller, rechtlicher und technischer Ebene untersucht, um belastbare Lösungsvorschläge zu entwickeln. Mit dem Übergang vom projektfinanzierten in den nachhaltigen Betrieb wird ein zuverlässiger und vertrauenswürdiger virtueller Forschungsraum geschaffen. Auf diese Weise wird die Entwicklung der Digital Humanities in Deutschland nachhaltig befördert.

Der Aufgabenschwerpunkt der TU Berlin/ZTG liegt in der Entwicklung eines integrierten Monitoring für VREs. Konkret wird ein integriertes Monitoring in TextGrid implementiert. Die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber wird das Arbeitspaket (AP 6.1) „Integriertes Monitoring aller Arbeitspakete“ im Rahmen des Verbundprojektes bearbeiten. Aufgaben: Auf einer breiten und interdisziplinären Literaturbasis wird systematisch untersucht, welche Dimensionen aus den Bereichen Wissen, Technologie, Ökonomie, Ökologie und Soziales das integrierte Monitoring einer digitalen Forschungsinfrastruktur beinhalten muss. Hierzu werden erstens existierende Monitoring-Ansätze einer umfassenden Auswertung unterzogen. Zweitens wird eine Dokumentenanalyse und drittens eine Befragung relevanter Akteure durchgeführt. Darauf aufbauend sind in einem nächsten Schritt eine Beurteilungsmethodik zu erarbeiten und die Beurteilungskategorien zu definieren. Außerdem werden Governance-Werkzeuge zum steuernden Eingreifen entwickelt. Ziel ist die Implementierung eines integrierten Monitoring von TextGrid.
Integriertes Monitoring bedeutet ein umfassendes Monitoring, das nicht nur „harte Zahlen“ in seiner Bewertung berücksichtigt (z. B. die Anzahl der Klicks auf einer Website), sondern auch soziale Dimensionen (z. B. Nutzerperspektive, Nutzer-Entwickler-Interaktionen) oder ökologische (z. B. Energieverbrauch durch Betrieb von digitalen Forschungsinfrastrukturen) in die unmittelbare systematische Erfassung von Prozessen aufnimmt. Dabei werden verschiedene Forschungsbereiche (z. B. Science & Technology Studies, Informatik, Benutzerforschung) geprüft und ihre für das integrierte Monitoring geeigneten Ansätze miteinander kombiniert. In Anlehnung an den Ansatz zum integrierten Geschäftsbericht (internationaler Reporting-Trend, zunehmend auch in Form von Sustainability Reports), wird auf diese Weise ein integriertes Monitoring entwickelt, das die Leistungen der Forschungsinfrastruktur TextGrid in den Feldern Wissen, Technologie, Ökonomie, Ökologie und Soziales zu erfassen und auf der Basis einer integrierenden Auswertung zu bewerten vermag.In dem Projekt wird die/der geeignete Kandidat/in eng mit dem Projekt „E-Science Interfaces“ (http://escience-interfaces.net/) zusammenarbeiten.

Anforderungen:
• Gewünscht sind Kenntnisse über Monitoring- und Qualitätssicherungsverfahren
• Gewünscht sind Kenntnisse über Virtuelle Forschungsumgebungen in den Geisteswissenschaften
• Erforderlich ist eine hohe Bereitschaft mit den Verbundpartnern zusammenzuarbeiten
• Erfahrungen mit Ansätzen der Wissenschafts- und Technikforschung bzw. die hohe Bereitschaft, sich hier einzuarbeiten
• Teamfähigkeit
• Interdisziplinarität
• Kenntnisse in qualitativen Methoden der Sozialforschung
Zur Sicherung der Gleichstellung sind Bewerbungen qualifizierter Frauen besonders willkommen. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt.
Ende der Bewerbungsfrist ist der 03.05.2012.

Bei weiteren Fragen können Sie sich jederzeit mit Sonja Palfner (sonja.palfner@tu-berlin.de) in Verbindung setzen.
Unterlagen: Kurze aussagekräftige Bewerbungen mit einem tabellarischen Lebenslauf, Zeugniskopien und zwei Namen von Kolleg/innen als Referenz richten Sie bitte per E-Mail an:Sonja Palfner (ZTG) sonja.palfner@tu-berlin.de

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=404

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Programm der DH2012 veröffentlicht

Liebe DH-Interessierte,

wir freuen uns mitteilen zu können, dass die Programmübersicht für die diesjährige internationale Konferenz der Alliance of Digital Humanities Organizations (ADHO), “Digital Humanities 2012” an der Universität Hamburg jetzt bereit steht unter

http://www.dh2012.uni-hamburg.de/conference/programme/

Vom 16. bis zum 22. Juli werden an der Universität Hamburg insgesamt 198 Workshops, Podiumsveranstaltungen, Vorträge und Postervorstellungen stattfinden – die DH 2012 verspricht eine Konferenz zu werden, die ihrem Motto gerecht wird: “Digital Diversity – Cultures, Languages, and Methods”!

Registrierung

Die Registrierung für die DH 2012-Konferenz wird kommende Woche (ab 16.4.2012) freigeschaltet werden. Alle notwendigen Informationen zu Teilnahmegebühren, ‘Early Bird’-Raten, Veranstaltungen im Rahmenprogramm etc. stehen dann ebenfalls zur Verfügung.
 
Informationen zu Hotelunterkünften, ein Online-Buchungsformular sowie allgemeine Reisehinweise können Sie bereits jetzt aufrufen unter www.dh2012.uni-hamburg.de.

Gründung eines Regionalverbandes “Digital Humanities Deutschland”

Der Hauptkonferenz unmittelbar vorgeschaltet findet am 17.7.2012 am gleichen Ort die Gründungsveranstaltung für den deutschsprachigen Regionalverband “Digital Humanities Deutschland” statt.  Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung, die durch eine grosszügige Förderung der Volkswagenstiftung ermöglicht wurde, melden Sie sich bitte zugleich mit Ihrer Registrierung für die DH 2012 an.  Für diese Veranstaltung wird keine separate Teilnahmegebühr erhoben.  

Weitere Informationen zur DHD-Gründungskonferenz erhalten Sie unter der Webadresse 

http://www.dig-hum.de

Detailliertes Programm und Abstracts

Die Abstracts zu den angekündigten Veranstaltungen und Vorträgen werden im Mai bereitstehen. Um in Zukunft automatische Benachrichtigungen zu erhalten, treten Sie bitte unserer Mailingliste bei, indem Sie diesen Link aufrufen: dh2012-subscribe@mailman.rrz.uni-hamburg.de 


Wir freuen uns darauf, Sie auf der DH 2012 in Hamburg begrüßen zu dürfen!

Jan Christoph Meister
Katrin Schönert
(Local organizers DH 2012)

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=401

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Schlaglichter auf die Geschichte, Band 1

Von Stefan Sasse

Mein erstes Buch kann ab sofort im Kindle-Store bei Amazon erworben werden. Bisher ist es nur als eBook im Self-Publishing verfügbar, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Genug der Vorrede, Vorhang auf: 

„Schlaglichter auf die Geschichte“ ist ein Lesebuch zur Geschichte. Es bietet kurze Kapitel, die sich auf etwa zehn bis zwanzig Seiten mit einem spezifischen Thema auseinandersetzen und auf dem Stand der aktuellen Forschung allgemein verständlich darlegen. Das Spektrum dieser Artikel ist breit gewählt und reicht von der Antike über das Mittelalter in die Frühe Neuzeit und in unsere Gegenwart hinein. Schwerpunkte sind die Geschichte Deutschlands und der USA. Viele dieser historischen Themen werden dabei unter dem Fokus von bestimmten Problemen untersucht, die in der entsprechenden Epoche maßgebend waren.

So etwa steht eine kurze Abhandlung des amerikanischen Bürgerkriegs unter der Frage, wie sehr der Krieg die Methoden von Kriegführung veränderte, da er viele Entwicklungen des Ersten Weltkriegs vorweg nahm, und welche Folgen er für die Amerikaner selbst hatte. Die Annäherung an die Französische Revolution zeigt die Gründe auf, warum das utopische Experiment im Blut der Guillotine und der Diktatur Bonapartes endete. Und der Artikel über den Hundertjährigen Krieg beschreibt auch die Folgen für die Gesellschaft, den Zerfall des Rittertums und die Stärkung der Zentralgewalt.

Zusätzlich zu diesen allgemeinen Themen, die eine komplette Epoche beschreiben und deren Relevanz anhand einer spezifischen Problemstellung greifen, befassen sich andere Artikel mit sehr speziellen Themen. Beispiele für solche Themen sind etwa die Bedeutung der Mittelschicht und des um sie herum konstruierten Mythos für die Mentalität der Bundesdeutschen oder die Gewalteskalation des Peloponnesischen Krieges, die in vielem sehr modern erscheint. Ein anderer Artikel beschäftigt sich mit der Konsequenz von Tiefen- und Breitenrüstung im Zweiten Weltkrieg. Ein weiterer Artikel dekonstruiert die Bedeutung „des Volkes“ als handelnde Kraft in der Geschichte.

Die einzelnen Artikel wurden ursprünglich für meine Homepage, das Geschichtsblog (http://geschichts-blog.blogspot.com) geschrieben. Ihre Reihe wird ständig erweitert. Für „Schlaglichter auf die Geschichte“ wurden die verwendeten Artikel noch einmal grundlegend überarbeitet. Jeder Band dieser Reihe enthält eine Auswahl von Artikeln zu den verschiedensten Themen.

Die Problemorientierung der Artikel und ihre prägnante Kürze ermöglicht dem historisch interessierten Publikum einen schnellen Einstieg ins Thema, die Aktualität des Forschungsstands und die pointierten Thesen regen das Nachdenken und Reflektieren an und heben „Schlaglichter auf die Geschichte“ damit von anderen Geschichtsüberblicken ab. In diesem Band finden sich:

- Der Ausbruch der amerikanischen Revolution
- Anatomie des Holocaust
- Der Erste Punische Krieg – Roms Aufstieg zur Weltmacht
- Der Hundertjährige Krieg
- Der konstituierende Mythos „Mittelschicht“
- Der Blick in den Abgrund - Eine kontrafaktische Betrachtung des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs
- Vier Irrtümer über das Mittelalter
- Die Entstehung der Vereinigten Staaten von Amerika
- Der Erste Kreuzzug
- Gewalteskalation im Peloponnesischen Krieg
- Vom Volk als historischer Größe
- Der Vergessene Krieg - Korea 1950-1953
- Die Mär vom Wirtschaftswunder
- Eine kurze Geschichte der Migration in die BRD
- Der Fall des Königreichs Jerusalem und die Einigung der muslimischen Welt
- Der Erste Weltkrieg
- Sinn und Unsinn von Leugnungsverboten
- Das Ende des Hopliten-Chauvinismus
- Das blutige 20. Jahrhundert
- Die Schaffung der amerikanischen Verfassung
- Vom Matrosenaufstand bis zum Kapp-Putsch – die deutsche Revolution 1918/19
- Der 2. Punische Krieg und der Untergang Karthagos
- Der amerikanische Bürgerkrieg
- Die Französische Revolution
- Folgenschwere Fehleinschätzung - Technische Entwicklungen im Zweiten Weltkrieg

Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2012/04/schlaglichter-auf-die-geschichte-band-1.html

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Schlaglichter auf die Geschichte, Band 1

Von Stefan Sasse

Mein erstes Buch kann ab sofort im Kindle-Store bei Amazon erworben werden. Bisher ist es nur als eBook im Self-Publishing verfügbar, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Genug der Vorrede, Vorhang auf: 

„Schlaglichter auf die Geschichte“ ist ein Lesebuch zur Geschichte. Es bietet kurze Kapitel, die sich auf etwa zehn bis zwanzig Seiten mit einem spezifischen Thema auseinandersetzen und auf dem Stand der aktuellen Forschung allgemein verständlich darlegen. Das Spektrum dieser Artikel ist breit gewählt und reicht von der Antike über das Mittelalter in die Frühe Neuzeit und in unsere Gegenwart hinein. Schwerpunkte sind die Geschichte Deutschlands und der USA. Viele dieser historischen Themen werden dabei unter dem Fokus von bestimmten Problemen untersucht, die in der entsprechenden Epoche maßgebend waren.

So etwa steht eine kurze Abhandlung des amerikanischen Bürgerkriegs unter der Frage, wie sehr der Krieg die Methoden von Kriegführung veränderte, da er viele Entwicklungen des Ersten Weltkriegs vorweg nahm, und welche Folgen er für die Amerikaner selbst hatte. Die Annäherung an die Französische Revolution zeigt die Gründe auf, warum das utopische Experiment im Blut der Guillotine und der Diktatur Bonapartes endete. Und der Artikel über den Hundertjährigen Krieg beschreibt auch die Folgen für die Gesellschaft, den Zerfall des Rittertums und die Stärkung der Zentralgewalt.

Zusätzlich zu diesen allgemeinen Themen, die eine komplette Epoche beschreiben und deren Relevanz anhand einer spezifischen Problemstellung greifen, befassen sich andere Artikel mit sehr speziellen Themen. Beispiele für solche Themen sind etwa die Bedeutung der Mittelschicht und des um sie herum konstruierten Mythos für die Mentalität der Bundesdeutschen oder die Gewalteskalation des Peloponnesischen Krieges, die in vielem sehr modern erscheint. Ein anderer Artikel beschäftigt sich mit der Konsequenz von Tiefen- und Breitenrüstung im Zweiten Weltkrieg. Ein weiterer Artikel dekonstruiert die Bedeutung „des Volkes“ als handelnde Kraft in der Geschichte.

Die einzelnen Artikel wurden ursprünglich für meine Homepage, das Geschichtsblog (http://geschichts-blog.blogspot.com) geschrieben. Ihre Reihe wird ständig erweitert. Für „Schlaglichter auf die Geschichte“ wurden die verwendeten Artikel noch einmal grundlegend überarbeitet. Jeder Band dieser Reihe enthält eine Auswahl von Artikeln zu den verschiedensten Themen.

Die Problemorientierung der Artikel und ihre prägnante Kürze ermöglicht dem historisch interessierten Publikum einen schnellen Einstieg ins Thema, die Aktualität des Forschungsstands und die pointierten Thesen regen das Nachdenken und Reflektieren an und heben „Schlaglichter auf die Geschichte“ damit von anderen Geschichtsüberblicken ab. In diesem Band finden sich:

- Der Ausbruch der amerikanischen Revolution
- Anatomie des Holocaust
- Der Erste Punische Krieg – Roms Aufstieg zur Weltmacht
- Der Hundertjährige Krieg
- Der konstituierende Mythos „Mittelschicht“
- Der Blick in den Abgrund - Eine kontrafaktische Betrachtung des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs
- Vier Irrtümer über das Mittelalter
- Die Entstehung der Vereinigten Staaten von Amerika
- Der Erste Kreuzzug
- Gewalteskalation im Peloponnesischen Krieg
- Vom Volk als historischer Größe
- Der Vergessene Krieg - Korea 1950-1953
- Die Mär vom Wirtschaftswunder
- Eine kurze Geschichte der Migration in die BRD
- Der Fall des Königreichs Jerusalem und die Einigung der muslimischen Welt
- Der Erste Weltkrieg
- Sinn und Unsinn von Leugnungsverboten
- Das Ende des Hopliten-Chauvinismus
- Das blutige 20. Jahrhundert
- Die Schaffung der amerikanischen Verfassung
- Vom Matrosenaufstand bis zum Kapp-Putsch – die deutsche Revolution 1918/19
- Der 2. Punische Krieg und der Untergang Karthagos
- Der amerikanische Bürgerkrieg
- Die Französische Revolution
- Folgenschwere Fehleinschätzung - Technische Entwicklungen im Zweiten Weltkrieg

Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2012/04/schlaglichter-auf-die-geschichte-band-1.html

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Der 22. Juli im Spiegel der »fünf dunklen Jahre«

Am kommenden Montag wird das Gerichtsverfahren gegen Anders Behring Breivik in Oslo eröffnet. Am 22. Juli 2011 ermordete Breivik 77 Menschen bei einem Bombenanschlag im Osloer Regierungsviertel und bei seinem anschließenden Amoklauf auf der Insel Utøya. Bereits eine Woche vor Beginn des Prozesses stößt der interessierte Zeitungsleser immer wieder auf Artikel zum »größten Rechtsverfahren in der norwegischen Rechtsgeschichte« auf diversen Onlineportalen vieler europäischer Zeitungen. Aktuell steht das neue psychiatrische Gutachten, das dem Täter keine geistige Erkrankung – im Gegensatz zum ersten Bericht – attestiert, [...]

Quelle: http://umstrittenesgedaechtnis.hypotheses.org/50

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