Geschichte 2.0 – Verändern digitale Medien das Geschichtsstudium?

Da Kollega Hodel wieder einmal versucht, uns seine Tätigkeiten im Bereich der digitalen Geschichte zu verheimlichen, müssen wir ein wenig nachhelfen und auf eine Online-Veranstaltung hinweisen, auf der Jan Hodel anzutreffen war. Das Thema: Geschichte 2.0 – Verändern digitale Medien das Geschichtsstudium?

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5818

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Stellenausschreibung: Wissenschaftliche/r Volontär/in Ernst-Bloch-Zentrum Ludwigshafen

http://www.einsichten-online.de/wp-content/uploads/2011/09/Stellenausschreibung-Wiss.-Volontariat-2.pdf Im Ernst-Bloch-Zentrum ist die Stelle für eine wissenschaftliche Volontärin oder einen wissenschaftlichen Volontär zu besetzen Gesucht wird zum 1. Dezember 2011 eine junge Wissenschaftlerin oder ein junger Wissenschaftler mit Hochschulabschluss in einem geistes-, kultur- oder sozialwissenschaftlichen Fach.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/09/1906/

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«Zur Vor- und Frühgeschichte der Telegraphie in der Schweiz»

Gestern startete die Ringvorlesung «Mediengeschichte Schweiz. Konzepte und Analysen» an der Universität Basel. Nach einer kurzen Einführung meinerseits berichtete Regine Buschauer über die Vor- und Frühgeschichte der Telegraphie in der Schweiz. Die Audiomitschnitte sind hier.

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5808

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Gallery of House Numbers

Anlässlich des nächstwöchigen Kongresses Cultures of Surveillance habe ich Dank Roswitha Fraller nun eine englische Version der Galerie der Hausnummern online gestellt, abrufbar unter:

http://housenumbers.tantner.net

Der Ankündigungstext lautet wie folgt:

The year 1770 saw a large-scale, in terms of both resources and time, procedure being launched across the Bohemian and Austrian lands of the Monarchy – the introduction of house numbering. Aimed at facilitating the recruitment of soldiers, this measure went hand in hand with the taking of a census, a so-called "conscription of souls". During several months, commissions specially set up for this purpose travelled every corner of the respective territories taking surveys of the inhabitants and numbering their houses.
Remnants of these numbers – some of them carefully restored, some left to decay – can be found on house walls up to the present day. The Gallery of House Numbers brings together and makes accessible more than 100 photographs from 28 locations a selection of which is described in more detail. In addition, short texts specially compiled for this web presentation are to illustrate various aspects of the history of house numbering.
It is the aim of the Gallery to make perceptible the historicity of order. For as little as we can imagine everyday life without house numbers yet there is a history behind them, their introduction having been accompanied by fervent debates and at times even the object of resistance.
Opulent though it is the Gallery seeks to comply with academic standards, providing source articles and literature in regard of each piece of information given. It has been conceived in close connection with a PhD thesis completed under the supervision of professors Dr. Edith Saurer und Dr. Karl Vocelka and submitted to the Department of History at the University of Vienna entitled "The Order of Houses, the Description of Souls: House Numbering and the 'Conscription of Souls' in the Habsburg Monarchy".

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/38790760/

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Von einem Autoritätsverlust kann keine Rede sein! Die Historiographie und das Netz

History goes online. Das in etwa war das Thema der dritten Ausgabe der .hist 2011 – Geschichte im digitalen Wandel, die am 14. und 15. September 2011 in der Berliner Humboldt-Universität stattfand. In Ausgabe 14/2011 diskutiert das MONTAGSRADIO-Team deshalb mit zwei Protagonisten dieses Wandels:  Jürgen Danyel, stellvertretender Leiter des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam und dort vor allem für das Portal Zeitgeschichte-online verantwortlich, und Michail Hengstenberg, Leiter des SPIEGEL Online Portals einestages.de, über die Veränderungen und Chancen für die Wissenschaft und Öffentlichkeit.

Die Digitalisierung erreicht alle gesellschaftlichen Bereiche und macht auch nicht vor der eher traditionell ausgerichteten Zunft der Historiker halt. Deren Arbeitsmittel bestanden bisher aus der klassischen Quellenwelt der Verträge, Urkunden und Protokolle, nun dient das Internet als weitere, scheinbar endlose Quelle für die Wissenschaft. Darüber hinaus gibt das Internet der breiten Öffentlichkeit die Chance, neue Portale einzurichten, um darin eigene Geschichten zu erzählen – die sogenannte User Generated History. Wie reagiert die Wissenschaft auf diese Veränderungen und welchen Einfluss hat das Netz tatsächlich auf die Forschungsergebnisse? Wird sich die Popularisierung von Geschichte dahingehend auswirken, dass es eine parallele Geschichtsschreibung fernab der Wissenschaft geben wird? Und falls ja, was bedeutet das für die Deutungsmacht des Historikers und die Erinnerungskultur?

Und hier noch die Timeline für das Gespräch:

01:00 Wohnt der Weltgeist im Internet?

04:00 Kulturpessimismus in den Wissenschaften

09:20 Das User Generated Content-Konzept

15:10 Symbiosen von Netz und Wissenschaft?

16:40 Demokratisierung der Geschichtsschreibung?

22:00 die größere Zugänglichkeit auch unverständlicher Themen durch kleine Geschichten

24:00 Geschichte als Geschäftsmodell

30:30 End of Theory?

30:50 Parallele Geschichtsschreibung?

37:20 Die Distanz zur Gegenwart verringert sich bei der historischen Reflexion

38:50 Archivverlust? Stichwort Facebook

40:00 Geschichte der Informationsgesellschaft als Forschungsfeld

40:50 Die klassische Geschichtsschreibung bleibt bestehen

44:00 Fragebogen

Und hier gehts direkt zum MP3.

Quelle: http://www.montagsradio.de/2011/09/19/von-einem-autoritatsverlust-kann-keine-rede-sein-die-historiographie-und-das-netz/

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Ringvorlesung «Mediengeschichte Schweiz. Konzepte und Analysen»

Heute beginnt die gemeinsam vom Historischen Seminar und vom Institut für Medienwissenschaft der Universität Basel organisierte Ringvorlesung «Mediengeschichte Schweiz. Konzepte und Analysen». Die Ringvorlesung ist öffentlich. Die dazugehörige Übung hingegen ist für angemeldete Studierende der Universität Basel reserviert und findet vierzehntäglich alternierend zur Vorlesung am gleichen Ort statt. Die Mediengeschichte der Schweiz ist ein erst [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5802

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mediaevum.net: Liste der Universität Bamberg zu übersetzten Quellen (mit RVK-Signaturen)

http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/fakultaeten/ggeo_lehrstuehle/mittelalterliche_geschichte/Dateien/Quellen_Bamberg/Liste.htm Diese Liste der Universität Bamberg enthält Hinweise auf Übersetzungen der angegebenen Quellen. Die angegebenen Bibliothekssignaturen sind teilweise auch für andere Bibliotheken verwendbar, sofern diese auch der Regensburger Verbundklassifikation folgen (Bestände der Geschichtswissenschaften beginnen mit vorangestelltem N). Dann sind die Signaturen identisch. Erschlossen via GeschichtsLinx | Quellen | Mittelalterliche Geschichte und Geschichtliche Hilfswissenschaften | Hilfsmittel [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/09/1901/

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Lexikon zur Computergeschichte: ROM-BASIC

Frühe Versionen des IBM-PCs enthielten in ihrem ROM-Speicher neben einem BIOS auch einen BASIC-Interpreter, welcher das Ausführen von BASIC-Programmen erlaubte. Letzte Relikte sind bis heute auftretende Fehlermeldungen beim Booten eines PCs; ist beispielsweise kein bootfähiges Medium vorhanden, versuchen manche PCs auf das ROM-BASIC zuzugreifen.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/09/1897/

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