Was ist ein Weblog?

Ich vermute, beim Geschichtsblog des Monats, den Kollega Hodel heute vorgestellt hat, müsste es im Text heissen, «dass die Presseschau von Hand erstellt wird» und genau nicht, wie Hodel schreibt, es werde «nicht von Hand erstellt». So oder so ist dem geschätzten Kollegen bei der Auswahl des monatlichen Geschichtsblogs ein anderer, weiterreichender Fehler unterlaufen. Denn das, [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3959

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Compte rendu du workshop e-codices (Fribourg, 24-25 juin 2010)

Le colloque e-codices.ch - Call for collaboration, Fribourg le 24 et 25 juin - a présenté l'état de l'art dans le domaine de l'édition en ligne de manuscrits.

Remarques préliminaires:

  • Le premier avantage de l'édition en ligne de manuscrits, c'est de les rendre accessibles. Rares, précieux, fragiles, les manuscrits sont conservés avec beaucoup d'attention. La numérisation est donc une solution au dilemme utilisation/conservation.

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Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/20709

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Nachrichtendienst für Historiker: Geschichtsblog des Monats Juni 2010

In dieser Rubrik haben wir immer wieder mit entsprechenden Beispielen darauf hingewiesen, wie viele Anwendungsmöglichkeiten das Format des Weblog eröffnet. So bietet seit letztem September der (mittlerweile etwas irreführend betitetelte) “Nachrichtendienst für Historiker” (NFH) eine (Online-)Presseschau aus dem Webauftritt von über 30 verschiedenen Publikumszeitschriften (und einigen Radio- und Fernsehsendern) im Weblog-Format an. Hinter dem NFH steht [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3947

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Interview mit Peter Haber zur Wikipedia

Aus Anlass des Wikipedia-Werkstattgesprächs (vgl.) hat Peter Haber Science ORF ein Interview zum Thema der Verwendung von Wikipedia in den Geschichtswissenschaften gegeben; es überwiegt eine leise Skepsis, doch ist diese differenziert:
Wikipedia ist eine gute Quelle, wenn sie nicht als einzige Quelle in Frage kommt, und wenn man die Informationen einordnen kann, die sie einem gibt. Für blutige Anfänger in einem komplexen Fachgebiet ist Wikipedia darum eher ungeeignet.
Im Fach Geschichte ist es vermutlich sinnvoller, dass man zuerst einmal zum Bücherregal geht und ein normales Lexikon in die Hand nimmt. Wenn man sich aber schon ein bisschen auskennt oder ganz aktuelle Ereignisse behandelt, sieht es wieder anders aus. Dann kann Wikipedia eine gute Strukturierungshilfe für die Gedanken sein.


Ein Detail aus der heutigen Präsentation: Die unterschiedlichen Versionen von Fernand Braudels Sterbedatum.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6397496/

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