dk-blog Am 27. April 1622 passierte das, wovor sich Maximilian von Bayern immer schon gefürchtet ha...
Nachlese: Fortbildungsangebot zum Thema „Wissenschaftliche Themen besser kommunizieren“
Von Florian Grafl Am 24. März führten Florian Grafl und Christoph Bertolo im Rahmen des HSE-Forschu...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/2986
Den Vergangenheiten auf der Spur: Abriss einer Theorie der Intentionalität – Den Dingen entlang
Lisa Regazzoni - Ein Haus in einem Dorf in der Provinz Bergamo. Im zweiten Stockwerk des Hauses eine...
Quelle: https://gtw.hypotheses.org/3946
„Gott ist pangender“
Ergebnisse zu LSBTTIQ Lebenswelten in religiösen communities aus dem Forschungsprojekt „Andrej ist ...
Rezension: Kai Brodersen – Ich bin Spartacus
Kai Brodersen - Ich bin Spartacus
Nach unserem letzten Ausflug in die Geschichte der Antike (mit Jörg Findlings "Kaiser von morgens bis abends") rezensiere ich hier gleich einen weiteren Band der Reihe "Geschichte erzählt". Das gerade einmal rund 80 Seiten starke Bändchen von Kai Brodersen beschäftigt sich mit einem der prominentesten Charaktere der römischen Geschichte, dem Sklavenführer Spartacus. Bekannt ist er vor allem durch die Hollywood-Verfilmung mit Kirk Douglas von 1960, deren berühmteste (wenngleich frei erfundene) Szene dem Buch auch dem Namen gegeben hat. Einem jüngeren Publikum mag die grauenhafte Blut-und-Titten-Serie "Spartacus" des Spartensender Starz ein Begriff sein, die sich dem Mythos beinahe noch freizügiger angenommen hat als Kubrick anno 1960, falls das überhaupt möglich war.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2022/04/rezension-kai-brodersen-ich-bin.html
Über das Ausspionieren von Nutzungsgewohnheiten durch Datentracking – Gespräch mit Petra Gehring (1)
Petra Gehring ist Professorin für Philosophie an der TU Darmstadt und befasst sich als Wissenschaft...
Mitarbeiter*in für die Software- und Webentwicklung, E 13 TV-L
An der Georg-August-Universität Göttingen Stiftung Öffentlichen Rechts – Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt 3 Stellen als
Mitarbeiter*in für die Software- und Webentwicklung (w/m/d)
– Entgeltgruppe 13 TV-L –
zu besetzen. Die Stellen sind befristet bis 30.04.2025.
Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) sucht in Kooperation mit dem Institut für Geochemie und Isotopengeologie der Universität Göttingen mehrere Mitarbeiter*innen (E 13 TV-L im Umfang von 25% bis zu 100%) für die Softwareentwicklung in Drittmittelprojekten.
Die Positionen sind in einer projektübergreifenden Arbeitsgruppe an der SUB Göttingen eingebettet und bieten einen Einblick in verschiedene Themen, Forschungsdisziplinen und Technologien.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17788
So eine Viecherei: Drachen-Akrobatik auf Urkunden von Charles V
Drachen, genauer gesagt aus diesen Phantasietieren gebildete Figuren-Initialen, sind selten auf fran...
Mitarbeiter*in im Bereich Metadaten , E 13 TV-L
An der Georg-August-Universität Göttingen Stiftung Öffentlichen Rechts – Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als
Mitarbeiter*in im Bereich Metadaten (w/m/d)
– Entgeltgruppe 13 TV-L –
in Teilzeit mit 65% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit zu besetzen. Die Stelle ist befristet bis zum 30.04.2025.
Sie werden für die informationswissenschaftlichen, insbesondere auf das Metadatenmanagement bezogenen Arbeitspakete zweier geisteswissenschaflticher Forschungsprojekte zuständig sein, die wir gemeinsam mit Forschenden aus Israel durchführen.
Im Projekt „Networked Texts and Images in Early Modern Jewish Mystical Cosmographs“ werden kabbalistische Darstellungen der Welt und der Sphäre des Göttlichen (sog.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17785
Römische Landnutzung im antiken Industrierevier der Osteifel
Der vorliegenden Publikation zum Industrierevier der Osteifel ging ein Forschungsprojekt[1] der drei Autoren voraus. Genauer betrachtet werden hier zwei römische Villen am Nordrand der Mayener Mühlsteinbrüche, deren Untersuchung unter geophysikalischen, geoarchäologischen und botanischen Gesichtspunkten sowie durch Grabungen erfolgte.
Das Projekt zur Landnutzung im Umfeld eines römischen ‚Industriereviers‘ als Teil eines Verbundprojekts „Entstehung einer Industrielandschaft – Das antike Steinbruch- und Bergwerksrevier zwischen Eifel und Rhein“ stellte unter anderem die Frage in den Mittelpunkt, wie die regionale Landwirtschaft den wirtschaftlichen Boom tragen konnte, der ab augusteischer Zeit (30 v.Chr.-14 n.Chr.) durch die Mayener Mühlsteinbrüche ausgelöst wurde. Um dieser Frage nachzugehen, erfolgte eine genauere Untersuchung des Segbachtals in Mayen, da hier einige römische Fundstellen zu verorten sind sowie eine Nähe zu den Mühlsteinbrüchen vorliegt
Die Monographie zur römischen Landnutzung im antiken Industrierevier der Osteifel ist in drei Teile gegliedert: Neben den sorgfältig dargelegten Forschungsergebnissen zu Grabungen in Mendig, hier die Siedlungsstellen „Im Winkel“ (S.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2022/04/rezension-roemische-landnutzung-stracke/