Friederike Neumann Studienanfänger:innen und vermutlich auch noch fortgeschrittene Studierende sind ...
Quelle: https://gwd.hypotheses.org/279
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Friederike Neumann Studienanfänger:innen und vermutlich auch noch fortgeschrittene Studierende sind ...
Quelle: https://gwd.hypotheses.org/279

Triptychon der Rosenkranzbrüderschaft in der Kirche St. Lambertus, Düsseldorf-Altstadt (um 1670). Vorne rechts kniend ist Eleonora Magdalena als pfalzgräfliche Prinzessin dargestellt, neben ihrer Mutter; links gegenüber der Vater mit dem ältesten Bruder Johann Wilhelm, © Wikimedia Commons
Ein neues Forschungsprojekt in Wien widmet sich unter der Leitung von Katrin Keller der Korrespondenz der bisher in Forschung und Öffentlichkeit wenig beachteten Großmutter Maria Theresias: “Familiensache. Dynastische Handlungsspielräume in der Korrespondenz von Kaiserin Eleonora Magdalena von Pfalz-Neuburg (1655–1720)” (gefördert durch den FWF).[1] Im Zentrum des Projekts steht die Korrespondenz der Kaiserin mit ihrem Vater Philipp Wilhelm und ihrem ältesten Bruder Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburg, die sich im Bayerischen Hauptstaatsarchiv in München befindet. Der Fund dieses umfangreichen Korpus ist umso beachtlicher, als Briefe von Frauen aus der Frühen Neuzeit insgesamt deutlich schlechter überliefert sind als solche von Männern.[2]
Kaiserin Eleonora Magdalena, die dritte Ehefrau Kaiser Leopolds I., repräsentierte und verband wie die meisten verheirateten Fürstinnen zwei Dynastien.
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Mitteilungen der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte Nr. 102 (Frühjahr 2022):
https://geschichte-s-h.de/wp-content/uploads/2022/03/Mitteilungen-102.pdf
Rundbrief des Arbeitskreises für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Schleswig-Holsteins Nr. 129 (April 2022):
http://rundbriefe.arbeitskreis-geschichte.de/Rundbrief_129.
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Quelle: https://geschichtsblogsh.wordpress.com/2022/05/15/aktuelle-mitteilungsblatter-von-gshg-und-akwsgsh/
von Albert Schirrmeister Seit März 2022 veröffentlichen wir ein Jahr lang jeden Monat...
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Bruno wer? Ja, genau, Bruno Gröning, der Wunderheiler, der zu Beginn der 1950er Jahre angeblich...
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Von der Entwicklung der Heil- und Pflegeanstalt Leipzig-Dösen über die Industriegeschichte von Brand...
Das Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd beteiligt sich am Projekt „Einhorn sucht Regenbogen. Queer in Schwä...
Am Leopoldina-Zentrum für Wissenschaftsforschung in Halle (Saale) sind aktuell vier Stellen im Bereich Digital Humanities ausgeschrieben. Die Bewerbungsfrist für alle Stellen ist der 06.06.2022.
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt werden gesucht:
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17892