von Korbinian Erdmann · ...
Vortrag „Der Donaukanal“, 1.3.2022, 18h, Aula am Campus der Uni Wien
Der Donaukanal. Vom Lido der Arbeitslosen zum Investorentraum
Ort: Aula am Campus der Universität Wien (Altes AKH)
Zeit: Di 1.3.2022, 18h

Weitere Infos unter https://kalender.univie.ac.at/einzelansicht/?no_cache=1&tx_univieevents_pi1%5Bid%5D=28645&tx_univieevents_pi1%5Bday%5D=01&tx_univieevents_pi1%5Bmonth%5D=3&tx_univieevents_pi1%5Byear%5D=2022
Eintritt frei, um Anmeldung unter https://booking.univie.
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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022688652/
“Hiermit teile ich dir meinen Rücktritt mit, da ich mich in die Sonne knallen werde.” Marginalien zu den Braunschweiger AStA-Akten 1978-2003
Ein Beitrag von Dr. Julian Schenke, UB Braunschweig1 Schwungvoll und selbstironisch nehmen sie sich ...
GAG335: Aqua Tofana und die Giftmischerinnen des 17. Jahrhunderts
Wir springen in dieser Folge ins Rom des 17. Jahrhunderts. Wir sprechen über Giftmischerinnen, die laut einer Legende bis zu 600 Ehemänner auf dem Gewissen haben sollen. Wir sprechen auch darüber, weshalb ihr Gift als „Aqua Tofana“ in die Geschichte einging, und warum der Mythos um die beteiligten Frauen auch heute noch voller Missverständnisse und Fehlinterpretationen ist.
Das erwähnte Buch ist von Craig Monson und heißt „The Black Widows of the Eternal City: The True Story of Rome’s Most Infamous Poisoners.“
Das Episodenbild zeigt eine mittelalterliche Hexe die ein Liebeselixier mischt, wie sie sich die britische Malerin Evelyn De Morgan vorstellte.
AUS UNSERER WERBUNG
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GAG335: Aqua Tofana und die Giftmischerinnen des 17. Jahrhunderts
Wir springen in dieser Folge ins Rom des 17. Jahrhunderts. Wir sprechen über Giftmischerinnen, die laut einer Legende bis zu 600 Ehemänner auf dem Gewissen haben sollen. Wir sprechen auch darüber, weshalb ihr Gift als "Aqua Tofana" in die Geschichte einging, und warum der Mythos um die beteiligten Frauen auch heute noch voller Missverständnisse und Fehlinterpretationen ist.
Das erwähnte Buch ist von Craig Monson und heißt "The Black Widows of the Eternal City: The True Story of Rome’s Most Infamous Poisoners."
Das Episodenbild zeigt eine mittelalterliche Hexe die ein Liebeselixier mischt, wie sie sich die britische Malerin Evelyn De Morgan vorstellte.
AUS UNSERER WERBUNG
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Quelle: https://geschichten-aus-der-geschichte.podigee.io/335-gag335
Landesgeschichtliche Historische Schriften aus der Bibliothek des Christianeums bei Geschichtsblog SH
Jan Wieske hat in seinem Geschichtsblog SH unter dem Titel : Bemerkenswertes aus der Bibliothek de...
Stellenangebot: Bibliotheks- oder Medieninformatiker*in am MPI für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie in Frankfurt/M.
Das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie in Frankfurt am Main sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Bibliotheks- oder Medieninformatiker*in, B.A. (m/w/d), für den Ausbau der digitalen Dienste in der Bibliothek.
- Die Stelle ist unbefristet und nach TVöD (Bund) 11 eingruppiert.
- Bewerbungsfrist: 23.3.2022
Das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie ist ein international führendes Forschungsinstitut im Bereich der juristischen Grundlagenforschung.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17467
Architektur als Heilmittel? Corona und die Mikroarchitekturen der Pandemie
von Alina Wandelt und Thomas Schmidt-Lux | Die Corona-Lage in Deutschland bleibt angespannt. Au...
Fellowship für Postdoktoranden (m/w/d, EG 13 TV-L, 100%)
Im Rahmen der vom Land Rheinland-Pfalz geförderten Forschungsinitiative ist am Kompetenzzentrum – Trier Center for Digital Humanities (TCDH) frühestens ab dem 01. Mai 2022 ein Fellowship für Postdoktoranden auf einer Stelle als Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) EG 13 TV-L, 100% mit einer Laufzeit von 12 Monaten zu vergeben. Das Fellowship ist mit dem Vorhaben „Mining and Modeling Text: Interdisziplinäre Anwendungen, informatische Weiterentwicklung, rechtliche Perspektiven” (MiMoText) verbunden.
Seit Beginn des Jahres 2021 ist das Trier Center for Digital Humanities eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universität Trier. Gegründet wurde das international etablierte Zentrum für Digital Humanities im Jahr 1998 und gehört damit zu den ältesten Zentren dieser Art in Deutschland. Sein Ziel ist es, durch die (Weiter-)Entwicklung und Anwendung innovativer informatischer Methoden und Verfahren geistes- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen zu bearbeiten, neue Forschungsansätze in diesen Fachdisziplinen zu entwickeln und gleichzeitig zur Ausbildung neuer Forschungsfelder und Methodologien in den informatiknahen Fächern beizutragen. Das Zentrum forscht schwerpunktmäßig in den Bereichen Digitale Wörterbücher, Digitale Edition, Forschungssoftware und Digitale Literatur- und Kulturwissenschaften.
Ziel des Projektes „MiMoText“ ist es, den Bereich der quantitativen Methoden zur Extraktion, Modellierung und Analyse geisteswissenschaftlich relevanter Informationen aus umfangreichen Textsammlungen konsequent weiterzuentwickeln und aus interdisziplinärer (geistes-, informatik- und rechtswissenschaftlicher) Perspektive zu erforschen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17465
Stipendien für Doktorand:innen im Projekt „MiMoText“
Im Rahmen der vom Land Rheinland-Pfalz geförderten Forschungsinitiative sind am Kompetenzzentrum – Trier Center for Digital Humanities (TCDH) frühestens ab dem 1. Mai 2022 mehrere Fellowships für Doktorand:innen mit einer Laufzeit von jeweils 3-6 Monaten zu vergeben, je nach Bedarf des vorgeschlagenen Projekts. Die Fellowships sind mit dem Vorhaben „Mining and Modeling Text: Interdisziplinäre Anwendungen, informatische Weiterentwicklung, rechtliche Perspektiven” (MiMoText) verbunden.
Seit Beginn des Jahres 2021 ist das Trier Center for Digital Humanities eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universität Trier. Gegründet wurde das international etablierte Zentrum für Digital Humanities im Jahr 1998 und gehört damit zu den ältesten Zentren dieser Art in Deutschland.
Sein Ziel ist es, durch die (Weiter-)Entwicklung und Anwendung innovativer informatischer Methoden und Verfahren geistes- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen zu bearbeiten, neue Forschungsansätze in diesen Fachdisziplinen zu entwickeln und gleichzeitig zur Ausbildung neuer Forschungsfelder und Methodologien in den informatiknahen Fächern beizutragen. Das Zentrum forscht schwerpunktmäßig in den Bereichen Digitale Wörterbücher, Digitale Edition, Forschungssoftware und Digitale Literatur- und Kulturwissenschaften.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17463