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Begeisterter Zwischenfreudesschrei nach 207/833 Seiten „ICH KOMM AUS DER HERZ GEGEND“
Wer möchte, kann in eine Online-Edition. gehostet vom nicht minder verdienstvollen gigantischen Archivprojekt Context XXI unter http ://www.contextxxi.at/samtliche-erinnerungen.html (bitte URL selbst zusammensetzen) Einblick nehmen, hier nur ein paar wenige, äußerst subjektiv ausgewählte Sätze:
"Warum schauen manche Habsburgergräber in der Kapuzinergruft wie Panzer aus?" (21)
"Robert Sommers Schnapsidee: Fußballturnier auf der schrägen Wiese;" (38)
"Man kann eine Zeitung nach der Anzahl der Krawatten beurteilen, die man aus ihren Fotos schnipseln kann. Der Augustin ist übrigens völlig krawattenlos." (110)
"Im Namen der Wiener Stadtleitung und aufgrund eines einstimmigen Beschlusses der BL 20 ersuchen wir dich um Zustimmung, die Funktion des Bezirksobmanns in Wien 20 bereits bei der kommenden Bezirkskonferenz anzunehmen.
[...]
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022687589/
Eine kleine Bilderreise durch die Weihnachtszeit
Musiker und ein als Weihnachtsmann verkleidetes Mitglied der Salvation Army spielen Weihnachtslieder auf der Straße,
New York 1910. Fotograf: unbekannt, Quelle: Library of Congress / Wikimedia Commons, public domain
Seit 1891 sammelt die Salvation Army Spenden, um auch armen Menschen ein schönes Weihnachtsfest zu bescheren. Ihr Kennzeichen ist die „Christmas Kettle“, eine Glocke, mit deren Hilfe Spenden in der Nachbarschaft gesammelt werden. Wie ein Mitglied der Salvation Army sagte: „Bell ringing helps people to remember that there are people in their neighborhoods who won’t have a Christmas without their help.“[1]
Essensausgabe am ersten Weihnachtsfeiertag 1933 in Brisbane, Australien während der „Great Depression“.
Fotograf: unbekannt, Quelle: Wikimedia Commons, public domain
(Original abgedruckt in „Daily Standard“, 27. Dezember 1933)
[...]
Quelle: https://visual-history.de/2021/12/23/eine-kleine-bilderreise-durch-die-weihnachtszeit/
The Experience of the First Russian Public History Program
How did the first Public History study program influence the formation of public history perception in Russia?
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/9-2021-10/public-history-in-russia-2/
Zdravstvyjte, Prozhito! Corpus of Russian diaries online. An Interview
Abstract: An interview with Misha Melnichenko, Director of the Center for ego-documents study “Prozhito” at the European University at St. Petersburg. The interview for Public History Weekly was conducted by... Read More ›
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/9-2021-10/zdravstvyjte-prozhito/
In memoriam Klaus Wagenbach
Ich habe meine Sammlung von Wagenbach-Büchern im Blick von meinem Schreibtisch aus.


Acht Bücher daraus seien herausgegriffen;
1/8 Eines der für mich wichtigsten jemals verfassten Werke der Historiographie

2/8 Einer der ersten Bände, in denen ich über die Nouvelle Histoire gelesen habe

3/8 Dass die Texte einer der schärfsten und am geschliffensten formulierenden Kritikerinnen nicht nur deutscher Verhältnisse weiter lieferbar sind, rechne ich dem Verlag hoch an.

4/8 Darin habe ich erstmals vom Bureau d'adresse des Théophraste Renaudot gelesen, Anstoß für meine Habil, die in gekürzter Form dann bei Wagenbach erschien.

5/8 Dass hier bereits früh eine Sozialgeschichte der Datenverarbeitung erschien, hat mich überrascht.

6/8 Antiquarisch erstanden - der Beweis dafür, dass auch Belletristik sehr lehrreich sein kann.

7/8 Ideale Vorbereitung für den Besuch der schönsten Stadt der Welt.

8/8 Kein Programm eines Verlages, der auf sich hält, kann auf Dada verzichten.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022687547/
GAG326: Ausgestorbene und außergewöhnliche Berufe
Es ist mal wieder Zeit für eine Episode mit mehreren Geschichten. Wir sprechen über einige besondere Berufe: Es geht um einen Mann, der jedes Jahr zu Weihnachten den englischen König Heinrich II. mit einem Furz belustigt hat. Und um einen Mann, der Geld dafür bekommen hat, der Vierzehnte zu sein.
Außerdem: Menschen, die als Wecker durch die Straßen gelaufen sind und andere, die als Abtrittanbieter mit Eimern und Mantel für Erleichterung gesorgt haben.
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GAG326: Ausgestorbene und außergewöhnliche Berufe
Es ist mal wieder Zeit für eine Episode mit mehreren Geschichten. Wir sprechen über einige besondere Berufe: Es geht um einen Mann, der jedes Jahr zu Weihnachten den englischen König Heinrich II. mit einem Furz belustigt hat. Und um einen Mann, der Geld dafür bekommen hat, der Vierzehnte zu sein.
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Wenn Lesen allein nicht mehr ausreicht – Externe Werkzeuge im TextGrid Repository
Abstract
Dieser Beitrag gibt eine Einführung in die Nutzung externer Werkzeuge aus dem TextGrid Repository (TextGridRep) heraus. Das TextGridRep ist ein Dienst von DARIAH-DE primär für die Langzeitarchivierung geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten, insbesondere textbasierter Sammlungen und Korpora, dessen Betrieb von CLARIAH-DE fortgeführt wurde und den die SUB Göttingen in das NFDI-Konsortium Text+ einbringt. Neben der Archivfunktion stellt das TextGridRep aber eine Reihe von externen Werkzeugen für geisteswissenschaftlich Forschende bereit, beispielsweise einen Annotation Viewer, die weit verbreiteten Voyant Tools sowie das CLARIN Language Resource Switchboard.
Mithilfe dieser externen Werkzeuge können Forschende textbasierte computergestützte Auswertungen und Annotationen durchführen und weitere Analyseansätze für ihre Forschungsdaten gewinnen. Die Hauptzielgruppe sind Forschende aus den Digital Humanities und darüber hinaus alle, die mit textbasierten Forschungsdaten arbeiten.
Die Nutzung dieser Werkzeuge ist im TextGridRep und auf den individuellen Seiten der Werkzeuge so dokumentiert, dass keine Nutzungshürden bestehen. Sollten bei der Nutzung dennoch Fragen auftreten, können diese an den CLARIAH-DE-Helpdesk gestellt werden (support@clariah.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17167