Das Thema „Kommunikation“ hat derzeit Hochkonjunktur, damit verbunden sind augenscheinlich hohe Erwa...
Neuerscheinung: Gedruckte deutsche Losbücher des 15. und 16. Jahrhunderts. Band 1

In der Reihe ‘Ludica. Historische Bibliothek der Spiele’ im Hirzel Verlag ist eine neue Sammelausgabe früher gedruckter deutschsprachiger Losbücher erschienen:
Gedruckte deutsche Losbücher des 15. und 16. Jahrhunderts. Band 1, hrsg. von Marco Heiles, Björn Reich und Matthias Standke (Ludica.
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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1478
Neues DH-Forschungsprojekt im DHd-Projekteschaufenster: „Carl Schmitt Tagebücher“
Wir freuen uns, mit „Carl Schmitt Tagebücher“ ein neues DH-Forschungsprojekt im DHd-Projekteschaufenster präsentieren zu dürfen.
Weitere Informationen zum Projekt: https://bit.ly/3lKIrog
Informationen zu allen weiteren DH-Projekten im DHd-Projekteschaufenster: http://dig-hum.de/forschung/projekte
Wenn Sie Ihr DH-Forschungsprojekt zum DHd-Projekteschaufenster hinzufügen möchten, dann senden Sie uns bitte eine kurze Projektbeschreibung zu. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: http://dig-hum.de/ihr-dh-projekt
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17120
JOB: Full-Stack-Webdeveloper/-in mit Schwerpunkt Digitale Editionen, FU Berlin, TV-L E12
Das Center für Digitale Systeme (CeDiS) an der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin sucht für das DFG-Vorhaben „Mapping Medieval Vienna. The Social Topography of Vienna in the 15th Century“ eine/n Full Stack Web Developer/in mit Schwerpunkt Digitale Editionen (E12, 80%, 36 PM).
Das am Friedrich-Meineke-Institut geleitete digitale Editionsvorhaben präsentiert Kauf- und Gewerbebücher aus dem Wien des 15. Jahrhunderts in einer synoptischen Ansicht. Nutzenden sollen vielfältige Zugänge zu den Quellen ermöglicht werden, z.B. über Register und Suche, über die genannten Liegenschaften und die Abfrage von Nachbarschaftsrelationen. Diese Daten bilden die Grundlage für Untersuchungen zur Sozialtopographie des mittelalterlichen Wien und werden zusätzlich für eine GIS-Anwendung des Wien Museums aufbereitet.
Der/die Stelleninhaber/in setzt die digitale Edition um, erstellt die Publikationsumgebung für die Landregister und bereitet die Daten für eine GIS-Nutzung vor.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17115
Anbetung der Heiligen Drei Könige: Ein Fundstück aus der graphischen Sammlung des Stadtarchivs Schwäbisch Gmünd
Von Karlheinz Hegele | Gmünder Geschichtsverein In der Mappe mit Originalzeichnungen des Barock...
Ein Valhalla für Erinnerungen – Stimmen aus dem AKGWDS zum Release der “Discovery Tour: Viking Age”
Key Visual Assassin’s Creed Valhalla – Discovery Tour Viking Age (Ubisoft), Quelle: “Assassi...
GAG324: Mit dem Ballon zum Nordpol – Andrées Polarexpedition von 1897
Im Juli 1897 stiegen drei Männer aus Schweden in einen Wasserstoffballon, um erstmals an einen Ort zu gelangen, an dem noch kein Mensch zuvor war. Ihre Ballonfahrt sollte sie über den Nordpol führen. Doch die Expedition ging schief: Nach 65 Stunden mussten sie mitten im Polarmeer landen.
Die nächsten Monate versuchten Salomon Andrée, Knut Frænkel und Nils Strindberg, ein Vorratslager zu erreichen, um dort die Polarnacht zu überstehen, mit der Hoffnung im nächsten Frühjahr gerettet zu werden. Im Oktober 1897 erreichten sie die Weiße Insel (Kvitøya). Doch was dann geschah, gibt uns bis heute Rätsel auf.
Im nächsten Jahr wird es zwei Liveshows von uns geben: Am 13.4.
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GAG324: Mit dem Ballon zum Nordpol – Andrées Polarexpedition von 1897
Im Juli 1897 stiegen drei Männer aus Schweden in einen Wasserstoffballon, um erstmals an einen Ort zu gelangen, an dem noch kein Mensch zuvor war. Ihre Ballonfahrt sollte sie über den Nordpol führen. Doch die Expedition ging schief: Nach 65 Stunden mussten sie mitten im Polarmeer landen.
Die nächsten Monate versuchten Salomon Andrée, Knut Frænkel und Nils Strindberg, ein Vorratslager zu erreichen, um dort die Polarnacht zu überstehen, mit der Hoffnung im nächsten Frühjahr gerettet zu werden. Im Oktober 1897 erreichten sie die Weiße Insel (Kvitøya). Doch was dann geschah, gibt uns bis heute Rätsel auf.
Im nächsten Jahr wird es zwei Liveshows von uns geben: Am 13.4.
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BUCHBESPRECHUNG: Marianne Taatz-Jacobi, Andreas Pečar: Die Universität Halle und der Berliner Hof (1694–1740). Eine höfisch-akademische Beziehungsgeschichte, Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 2021, 351 Seiten, ISBN: 978-3-515-12910-7
Marianne Taatz-Jacobi, Andreas Pečar: Die Universität Halle und der Berliner Hof (1694–1740).Eine hö...
Quelle: https://recs.hypotheses.org/6775
Patriotische polnische Behörden zensieren sich in Schulen der Ukraine zum Jahrestag von Pearl Harbor selbst – Vermischtes 09.12.2021
Die Serie „Vermischtes“ stellt eine Ansammlung von Fundstücken aus dem Netz dar, die ich subjektiv für interessant befunden habe. Sie werden mit einem Zitat aus dem Text angeteasert, das ich für meine folgenden Bemerkungen dazu für repräsentativ halte. Um meine Kommentare nachvollziehen zu können, ist meist die vorherige Lektüre des verlinkten Artikels erforderlich; ich fasse die Quelltexte nicht noch einmal zusammen. Für den Bezug in den Kommentaren sind die einzelnen Teile durchnummeriert; bitte zwecks der Übersichtlichkeit daran halten.
1) If Trump Voters Lived in Germany, They’d Be in the Fascist Party. No, not that one.
Indeed, if you want a comparison to the Republican perspective, you can only find it in a far-right party like Germany’s AfD, an extremist faction that has combined attacks on immigration with unsettling revisionism around the condemnation of the Third Reich that has been a foundation of Germany’s postwar political consensus.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2021/12/patriotische-polnische-behorden.html