English AbstractPDF Das Versprechen des Digitalen liegt nicht zuletzt im ubiquitären Zugri...
Matthias Erzberger in Schwäbisch Gmünd
Heute vor 100 Jahren wurde Matthias Erzberger ermordet: Bei einem Spaziergang oberhalb von Bad Gries...
Die relative Eigenständigkeit staatlicher DDR-Ministerien – Grundzüge eines Konzepts zur Analyse der Verwaltungspraxis in der sozialistischen Diktatur
Autor: Franz-Joseph Hille Das Hannah-Arendt-Institut veranstaltete am 23. und 24. Novem...
GAG309: Die Bestie des Gévaudan
Wir springen in dieser Folge ins 18. Jahrhundert. Schauplatz ist der Süden Frankreichs, wo zwischen 1764 und 1767 eine Bestie ihr Unwesen treibt und nicht nur die lokale Bevölkerung, sondern auch die gesamte französische Öffentlichkeit in Atem hält.
Wir sprechen darüber, warum diese Geschichte so nur zu jener Zeit und nur an jenem Ort stattfinden konnte und warum sie, trotz der vielen zu beklagenden Toten, eigentlich gar nicht so außergewöhnlich war, wie es scheint.
Die erwähnten Bücher sind “Monsters of the Gévaudan” – von Jay M. Smith und “Beast – Werewolves, Serial Killers and Man-Eaters” von Gustavo Sanchez Romero und S.R. Schwalb.
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Artikelreihe des Archivs der deutschen Frauenbewegung: Drei Rocholls für die Kasseler Frauen- und Mädchenbildung
Artikel I: Henny Rocholl – von einem „deutschen“ Töchterheim und zwei ledigen Frauen mit Kind Autori...
Quelle: https://anh.hypotheses.org/984
Innovative Konzepte oder Binsenweisheiten?
Ein Beitrag zum asynchronen Forum von Marie-Theres Federhofer. Foto: soej24 aus Pixabay A...
Heilige und Wunder. Neu digitalisierte Akten im Digitalen Archiv des Erzbistums
Das Angebot des Digitalen Archivs des Erzbistums wird – entsprechend dem Fortschritt der Konservieru...
Quelle: https://amuc.hypotheses.org/7611
Augustusburger Protokolle
Von Felix Forsbach Ein Todesmarsch mit vier ermordeten Juden in Erdmannsdorf. Ein Roman, in dem es u...
Unser Archiv-August geht in die September-Verlängerung!
Historische Bände im Regal im Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek (ehem. Hofbibliothek) in Wien, Foto: Matl, Quelle: Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Unser Archiv-August geht in den ersten Septembertagen noch etwas weiter! Die Publikationsfolge der zehn für diesen Monat geplanten Beiträge wird entschleunigt. Die drei letzten August-Texte von Jörg Probst, Melina Scheuermann und Philipp Molderings werden daher im Folgemonat wiederveröffentlicht. Ergänzend werden zwei weitere lesenswerte Texte in die Sommer-Retrospektive aufgenommen:
(11) Christine Bartlitz führt in ihrem Beitrag aus dem Mai 2018 ein Gespräch mit der Berliner Fotografin Anna Thiele. Thema des Interviews war Thieles fotografisches Langzeitprojekt „Tempelhof.
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Quelle: https://visual-history.de/2021/08/24/unser-archiv-august-geht-in-die-september-verlaengerung/
Stellenausschreibung: Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) im Bereich Computerlinguistik/Digitale Sprachressourcen – Bewerbungsfrist: 1.10.2021
Das Sorbische Institut/Serbski institut sucht für die Abteilung Sprachwissenschaft zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine(n)
wissenschaftliche(n) Mitarbeiter(in) (w/m/d) im Bereich Computerlinguistik/Digitale Sprachressourcen.
Es handelt sich um eine zunächst auf drei Jahre befristete Vollzeitstelle, auf Wunsch kann auch eine Anstellung in Teilzeit erwogen werden. Die Vergütung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen nach TV-L (E13).
Das Serbski institut/Sorbische Institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden in der Ober- und Niederlausitz in Vergangenheit und Gegenwart. Integrale Bestandteile des Instituts sind das Sorbische Kulturarchiv und die Sorbische Zentralbibliothek.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16386