Hinweis: Dies ist der Originalbeitrag auf Deutsch, geschrieben von Simon Meier-Vieracker (TU Dr...
Kunstgeschichten: Lob des Zwischenraums
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700 statt 300 Nutzerarbeitsplätze
Die neue Fachbibliothek Philologicum der LMU München Wenn man in München die Prachtmeile von der...
Hochwasserkatastrophe 2021
Das Leid und die Schäden, die das Hochwasser im Rheinland verursacht hat, sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt (17.07.2021) nicht absehbar. Die Region trauert, sorgt sich um Verletzte und versucht schnellstens die notwendigste Infrastruktur wiederaufzubauen. Tausende Privathaushalte sind betroffen, darunter auch Eigentümer*innen von denkmalgeschützten Gebäuden.
Diese Menschen pflegen mit Hingabe und hohem Aufwand die Gebäude, die soviel mehr sind: Sie sind Elemente Rheinischer Geschichte, die mitunter von vielen Generationen erhalten und bewohnt wurden. Auch sie sind von dieser Katastrophe getroffen und da, wie die deutsche Stiftung Denkmalschutz mitteilt, für diese oft gar keine Versicherungen möglich sind, wurde ein Spendenkonto eingerichtet. Mit den Spenden können Kulturdenkmäler in privater Hand, alte Dorfhäuser, Gehöfte, Mühlen etc., wieder eine Perspektive nach der Katastrophe erhalten.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2021/07/hochwasserkatastrophe-2021/
Einladung zu Donaukanal-Flanerie Fr 30.7.2021, 17h und Gemeinschafts-Lesung 1.8….
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Fr, 29.7.2021, 17:00
Vom Lido der Arbeitslosen zum Investorentraum
Der Donaukanal 1700-2021
Flanerie mit Anton Tantner, organisiert vom Labor Alltagskultur
Treffpunkt: vor U6-Station Spittelau
Fr, 30.7.2021, 17:00
Eintritt frei
Infos unter: https://labor-alltagskultur.at/Veranstaltung/vom-lido-der-arbeitslosen-zum-investorentraum/
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So, 1.8.2021, 17:00
Warden, Raubritter & rote Bergsteiger.
Von der Lobau bis in den Kaukasus.
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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022685025/
Das Bodnerhaus im Kärntner Freilichtmuseum. Ein stummer Zeuge einer krisenreichen Zeit
von Christoph Schweiger · ...
CfP/CfD: Professorale Karrieremuster Reloaded – Daten, Methoden und Analysen der digitalen Frühneuzeitforschung zur Universitäts- und Gelehrtengeschichte, 20./21. und 27.-28.10.21 – Deadline: 03.09.21
Call for Papers/Call for Data
Veranstaltung des Projekts „Professorale Karrieremuster“
Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, HTWK Leipzig
Abschlusstagung: 27.–28.10.2021
Pre-Workshop/Hackathon: 20.–21.10.2021
Thema
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Neue DHd-Community auf Zenodo: DHd-Verbandsaktivitäten
Bereits seit 2019 wird auf Zenodo eine DHd-Community betrieben und kuratiert (https://zenodo.org/communities/dhd/). Sie ist eine zentrale Sammelstelle für Materialien rund um die DHd-Jahreskonferenzen und steht in diesem Zusammenhang insbesondere für die Publikation von Abstracts, Präsentationsmaterialien sowie Posterpräsentationen zur Verfügung. Zuletzt wurde diese DHd-Community auf Zenodo für die nachhaltige Veröffentlichung nahezu aller Abstracts der vergangenen DHd-Jahreskonferenzen als einzeln referenzierbare Publikationen genutzt.
Neben Beiträgen und Materialien rund um die DHd-Jahreskonferenzen entsteht im Kontext des DHd-Verbands regelmäßig weiterer Output wie bspw. Berichte/Materialien aus den DHd-Arbeitsgruppen, Vorstands- und Vereinsmaterialien, Positionspapiere, Handreichungen oder Whitepaper aus der DHd-Community. Um auch für diese Materialien eine zentrale Sammel- und Publikationsstelle anzubieten, wurde nun eine weitere DHd-Community auf Zenodo eingerichtet (DHd-Verbandstätigkeiten – https://zenodo.org/communities/dhd-verbandsaktivitaeten/).
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16265
Familienforschung (1): Überblick
Sie betreiben Familienforschung oder suchen anderweitig nach historischen, perrsonenbezogenen Daten...
Arbeitsgespräch zur Gründung eines DFG-Netzwerks „Digital Economic History – Data and Methods (c.1300-c.1800)“
Zur Förderung der Verknüpfung vormoderner Wirtschaftsgeschichte mit den Digital Humanities strebt der internationale Arbeitskreis „Vormoderne Wirtschaftsdaten“ mit Sitz an der Universität Mannheim die Gründung eines DFG-Netzwerks unter dem Arbeitstitel „Digital Economic History – Data and Methods (c.1300-c.1800)“ an. Zu diesem Zweck soll am 14.09.2021 ein erstes Arbeitsgespräch Forscher:innen aus beiden Disziplinen ins Gespräch bringen.
Wirtschaftshistorische Forschung verbindet in besonderem Maß qualitative mit quantitativen Methoden der Quellenauswertung und legt großes Gewicht auf entsprechende empirische Auswertungsmöglichkeiten. Die Erhebung und Analyse umfangreicher Datensätze erfolgt schwerpunktmäßig in der neuzeitlichen Geschichte, für die durch staatliche Statistiken bereits systematisch zusammengestellte und vergleichbare Datensätze zur Verfügung stehen. Im Bereich der vormodernen Wirtschaftsgeschichte gestaltet sich die Quellenlage erheblich komplizierter und lückenhafter: Auch hier sind entsprechende Daten zwar durchaus in größeren Mengen vorhanden, aber verstreut und uneinheitlich überliefert.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16238