CfP: The Material and the Virtual in Photographic Histories

CfP: The Material and the Virtual in Photographic Histories

The First Symposium of the Photography Network, based in the US and an affiliated society of the College Art Association (CAA), will be held next October online and is jointly hosted by the Photography Network and Folkwang University of the Arts. The symposium is dedicated to „The Material and the Virtual in Photographic Histories“.

Screenshot: Folkwang Universität der Künste, [07.05.2021]

Over the last twenty years, the study of photography’s history has been characterized by, among other things, two major strands: a concentration on the photograph’s status as an object and a concern with the decidedly virtual quality of its images and practices. The 2019 conference „Material Immaterial: Photographs in the 21st Century“ considered these two directions in photographic conservation by asking if the physical photograph still matters today as a source of teaching, learning, and scholarship when the intangibles of code now direct the production and archiving of images. Now from a methodological direction, this symposium seeks to inquire further into the longer historical implications of the distance increasingly perceived between photography’s status as an object and its life as what could be called the intangible „photographic.“



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Quelle: https://visual-history.de/2021/05/07/cfp-the-material-and-the-virtual-in-photographic-histories/

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Stellenangebot in Berlin: Research Data Manager (m/w/d), 75% TVÖD E13

Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte (MPIWG) in Berlin sucht für das Forschungsprogramm zur „Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft“ (gmpg.mpiwg-berlin.mpg.de) in Berlin zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/en


Research Data Manager (m/w/d)


Zur langfristigen Nachnutzung von Forschungsdaten wird ein:e Forschungsdatenmanager:in mit besonderer Expertise im Umgang mit Datenbanken und im Bereich der Langzeitverfügbarkeit digitaler Daten gesucht. Für das GMPG-Forschungsprogramm mit der Laufzeit von 2014-2022 sollen hierfür Lösungen erarbeitet werden. In diesem wird die Geschichte der MPG im Kontext der jüngeren nationalen und internationalen Zeitgeschichte untersucht, wofür eine Infrastruktur mit mehreren Forschungsdatenbanken (zu Archivakten, Personen, Gremien, Patenten, Finanzen) und einem Korpus von ca. 10 Mio. gescannten und als Volltext durchsuchbaren historischen Dokumenten aufgebaut wurde.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15800

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NFDI4Culture Expert:innen-Forum „Nachhaltige Softwareentwicklung“

verfasst von Ulrike Henny-Krahmer (ORCID), Daniel Jettka (ORCID), Lisa Dieckmann (ORCID), und Daniel Röwenstrunk (ORCID)

Nachhaltige Entwicklung von Forschungssoftware

Fächerübergreifend ist Software aus dem Forschungsprozess nicht mehr wegzudenken. Sie erfüllt z. B. wesentliche Funktionen bei der Erhebung von Daten, bei ihrer Weiterverarbeitung und Analyse, ihrer Publikation, Nachnutzung und Archivierung. Software ist daher mit dem gesamten Prozess des Forschungsdatenmanagements eng verknüpft, sie stellt aber auch selbst einen Gegenstand dar, der einem Lebenszyklus unterliegt und „gemanaged“ werden muss. Dies gilt für Software im Allgemeinen, aber auch speziell für Forschungssoftware, die hier zunächst als Software verstanden wird, die in der Forschung eingesetzt wird und Funktionalitäten bereitstellt, die für den jeweiligen Forschungsgegenstand und die Forschungsdaten wesentlich sind.

Wie für Forschungsdaten so ist es auch für Forschungssoftware essentiell, dass sie nachhaltig entwickelt wird, damit sie selbst und die mit ihr produzierten Forschungsergebnisse transparent sind, langfristig verfügbar bleiben und nachgenutzt werden können. Eine nachhaltige Entwicklung von Forschungssoftware unterstützt aber auch den effizienten Einsatz verfügbarer Ressourcen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15793

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