Schon viele Krisen haben die wissenschaftliche Forschung im Laufe ihrer Geschichte ergriffen. Musst...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/1162
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Schon viele Krisen haben die wissenschaftliche Forschung im Laufe ihrer Geschichte ergriffen. Musst...
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„Anger is loaded with information and energy,“ so 1981 die Aktivistin Audre Lorde. S...
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts im Zusammenhang der EZB fällt in eine Zeit wichtiger Gedenktage. Wird es deshalb so heftig kritisiert, ohne sich Zeit zum Nachdenken zu nehmen?
Der Beitrag Zum 8. und 9. Mai 2020 – und zum Urteil des BVerfG vom 5. Mai 2020 erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2020/05/das-groe-kanzlerranking.html
von Felix Grollmann Photograph: Marco Verch, Bildquelle(hier geht es zu Teil 1 des Artikels) W...
von Felix Grollmann Photo von Fusion Medical Animation auf UnsplashGegenwärtig braucht der d...
Nachdem das Sommersemester deutschlandweit virtuell gestartet ist, werden auch Fragen der Kompetenzen im Umgang mit digitalen (Forschungs-)Infrastrukturen, aber auch allgemein der Wunsch nach Förderung der data literacy auf allen Ebenen von Lehren, Lernen und Forschen dringlicher.
Fast schon vorauseilend wurde das Thema auch auf der jüngsten DHd-Jahrestagung in einem Workshop der AG Datenzentren behandelt.
Die DH-Community ist zwar im Umgang mit digitalen Ressourcen und Methoden in der täglichen Lehr- und Forschungspraxis vertraut, doch auch hier waren sowohl Lehre als auch Forschungsveranstaltungen auf Präsenz ausgerichtet. Wir sitzen insofern mit allen ‚Präsenzlehrenden‘ in einem Boot wie wir keine speziellen Kompetenzen des E-Learning unter dem Dach der digitalen Forschungsinfrastrukturen für die Geisteswissenschaften versammelt haben.
Dennoch engagieren sich CLARIAH, CLARIN und DARIAH sowohl auf europäischer als auch auf nationaler Ebene schon seit einiger Zeit, um digitale Lehrangebote zu teilen und möglichst breit zur Verfügung zu stellen. Der aktuelle Bedarf, hat dazu bewogen, die Schulungsmaterialien von DARIAH-DE neu zu strukturieren und eine Best-of-Übersicht zusammenzustellen. Diese ist sicher erweiterbar und kann einzelphilologische Angebote, wie z.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13583
75 Jahre Befreiung bedeuten auch 75 Jahre Ende der Deportationen: Im März 1945 fuhr der letzte Deportationszug aus Berlin ab; der letzte Zug von über 180. Über 50.000 jüdische Berlinerinnen und Berliner wurden mit diesen Zügen in Ghettos, Konzentrations- und Vernichtungslager verschleppt und ermordet.
In vielen anderen Städten gibt es Fotos, ja sogar Fotoalben und FiIme von den Deportationen. Was es aus Amsterdam, Brandenburg, Marseille, Warschau und Würzburg gibt, gibt es aus Berlin nicht. So ist es schwierig, sich ein Bild zu machen. Wie sah es aus, als die Jüdinnen und Juden vor den Augen ihrer Nachbarn von Polizisten abgeholt und dann von den Sammellagern in der Levetzowstraße oder der Großen Hamburger Straße zu den Bahnhöfen Anhalter Bahnhof, Grunewald oder Putlitzstraße gebracht wurden? Wir kennen nur Berichte, keine Bilder.
75 Jahre Befreiung bedeuten auch 75 Jahre Ende der Deportationen: Im März 1945 fuhr der letzte Deportationszug aus Berlin ab; der letzte Zug von über 180. Über 50.000 jüdische Berlinerinnen und Berliner wurden mit diesen Zügen in Ghettos, Konzentrations- und Vernichtungslager verschleppt und ermordet.
In vielen anderen Städten gibt es Fotos, ja sogar Fotoalben und FiIme von den Deportationen. Was es aus Amsterdam, Brandenburg, Marseille, Warschau und Würzburg gibt, gibt es aus Berlin nicht. So ist es schwierig, sich ein Bild zu machen. Wie sah es aus, als die Jüdinnen und Juden vor den Augen ihrer Nachbarn von Polizisten abgeholt und dann von den Sammellagern in der Levetzowstraße oder der Großen Hamburger Straße zu den Bahnhöfen Anhalter Bahnhof, Grunewald oder Putlitzstraße gebracht wurden? Wir kennen nur Berichte, keine Bilder.
As the anniversary of V-E Day arrives, another museum in Berlin finds itself changing the way it observes. The German-Russian Museum is the center of May 8th commemorations in Berlin. In 2020, this historic museum is taking action to ensure that its commemoration is accessible even from the home.
The German-Russian Museum is housed in a circa-1936 building in Berlin-Karlshorst. The building began its life as the mess hall of a Wehrmacht military engineer school, but became known internationally on May 8, 1945 as the place of Nazi Germany’s surrender at the end of the Second World War. In a ceremony held in the school’s central hall, Field Marshal Wilhelm Keitel of the Oberkommando der Wehrmacht signed the German Instruments of Surrender. The document officializing the capitulation was accepted and signed by Soviet Marshal Georgi Zhukov and British Air Chief Marshal Sir Arthur Tedder, with Generals Carl Spaatz of the United States and Jean de Lattre de Tassigny of France signing as witnesses. The building subsequently served as the headquarters of the Soviet Military Administration in Germany, and in the 1960s became the “Museum of Unconditional Surrender of Fascist Germany in the Great Patriotic War.” The museum was organized and operated by the Soviet military and presented the history of the German-Soviet war.
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Quelle: https://href.hypotheses.org/1749