CfP: Expert Workshop on Topic Models and Corpus Analysis

Der Call for Participation zum DARIAH-DE/IE Expertenworkshop ‚Topic Models and Corpus Analysis‘, der am 14. und 15. Dezember 2015 in Dublin stattfindet, ist nun online. Interessierte TeilnehmerInnen sind eingeladen, von konkreten Erfahrungen im Einsatz von Topic Models und verwandten Methoden zu berichten sowie methodologische Fragen zu diskutieren.

Anmeldung zum Workshop und Einsenden der Abstracts bis zum 23. Oktober an: dariahtdawg@gmail.com

Weitere Informationen: https://dariah-tda.github.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5754

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Gothaer Druck von Martin Luthers Freiheitsschrift zum UNESCO Weltdokumentenerbe erklärt

Der in der Forschungsbibliothek der Universität Erfurt bewahrte

Martin Luther: Von der Freyheyt eynisz Christen menschen. Wittenberg 1520. FB Gotha, Theol. 4° 224/8 (8).

Martin Luther: Von der Freyheyt eynisz Christen menschen. Wittenberg 1520. FB Gotha, Theol. 4° 224/8 (8).

Erstdruck „Von der Freyheyt eynisz Christen menschen“ des Reformators Martin Luther wurde im Oktober 2015 von der UNESCO im Rahmen ihres Programms Memory of the World (MOW) zum Weltdokumentenerbe erklärt.

Mit der Aufnahme ins UNESCO-Weltregister wird die Forschungsbibliothek Gotha für ihre Aktivitäten ausgezeichnet, kulturelles Erbe von außergewöhnlichem Wert vor Gedächtnisverlust und Zerstörung zu bewahren. Die Forschungsbibliothek Gotha unterstützt das UNESCO-Programm, indem sie weltweiten Zugang zu diesem kulturell bedeutsamen und historisch wichtigen Dokument gewährt.

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Quelle: http://studpro.hypotheses.org/747

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Perspektiven der Digital Humanities: Ein Interview mit Kurt Fendt

In der Reihe „Perspektiven der Digital Humanities“ berichten WissenschaftlerInnen über ihren Projektalltag und aktuelle Fragen im Bereich der digitalen Geisteswissenschaften.

Kurt Fendt

Dr. Kurt Fendt
(Foto: privat)

Dr. Kurt Fendt ist Principal Research Scientist und Direktor des Zentrums für Digital Humanities – HyperStudio am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge, USA. Seine Forschungsgebiete liegen im Bereich der Kultur- und Literaturwissenschaften mit besonderem Schwerpunkt auf Theorie, Konzeption, Entwicklung und Anwendung von digitalen Medien in Forschung und Lehre in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Neben seiner Lehrtätigkeit in Comparative Media Studies/Writing und German Studies an MIT ist Fendt Autor, bzw. Co-Autor zahlreicher Digital Humanities Projekte wie “Annotation Studio”, “Comédie-Française Registers Project”, “Artbot”, “US-Iran Relations” und “Berliner sehen”.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5735

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Release des DARIAH-DE Geo-Browsers und Datasheet Editors in Version 1

Seit heute liegen der DARIAH-DE Geo-Browser und der Datasheet Editor als Release in Version 1 vor.

Der DARIAH-DE Geo-Browser ermöglicht eine vergleichende Visualisierung mehrerer Anfragen und unterstützt die Darstellung von Daten und deren Visualisierung in einer Korrelation von geographischen Raumverhältnissen zu entsprechenden Zeitpunkten und -abläufen. Hierdurch können Forscher Raum-Zeit-Relationen von Daten- und Quellensammlungen analysieren und zugleich Korrelationen zwischen diesen herstellen.

Die zu analysierenden Daten können die NutzerInnen unter Zuhilfenahme des von DARIAH entwickelten Datasheet Editors eingeben, aber auch auf im Internet vorhandene KML, KMZ oder CSV-Dateien verweisen oder lokale Dateien einlesen lassen. Diese Daten werden in den Geo-Browser übernommen und standardmäßig auf einer geographischen Karte dargestellt. Darüber hinaus können aber auch historische Karten verwendet werden, auf denen die politischen, sozialen und auch ökonomischen Verhältnisse zu einer bestimmten Epoche dargestellt sind.

Visualisierung der zeitlich-räumlichen Belegung jüdischer Friedhöfe

Visualisierung der zeitlich-räumlichen Belegung jüdischer Friedhöfe



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5705

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Tagung: Key Ideas and Concepts of Digital Humanities – Programm mit Abstracts online

Am 1. Oktober endet die Anmeldefrist zur Tagung „Key Ideas and Concepts of Digital Humanities“, die vom 26. bis zum 28. Oktober 2015 an der Technischen Universität Darmstadt stattfindet und von der DFG gefördert wird.
Das Anmeldeformular sowie das aktualisierte Programm und Abstracts sind verfügbar unter: http://www.dh-concepts.tu-darmstadt.de/

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5681

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Ausstellung: Die Geburt der modernen Medizin

Das Medizinhistorische Museum in Hamburg Eppendorf ist nichts für schwache Nerven: Tuberkulose in Bildern, Syphilis in Wachs und ein leichenblasser Sektionssaal – Das Museum rät zur freiwilligen Selbstkontrolle. – Von Anna Priczkat

Wer auf dem Gelände des Universitätsklinikums Eppendorf (UKE) keinen Arzt oder Kranken besucht, ist möglicherweise auf dem Weg zur Dauerausstellung „Die Geburt der modernen Medizin“. In verschiedenen Themenräumen wird mit eindrucksvollen Exponaten und Schicksalen Medizingeschichte aufgearbeitet. Als Hafen- und Handelsstadt mit besonderen Herausforderungen an die Medizin, steht Hamburg im Mittelpunkt der Ausstellung. Begleitet wird sie zurzeit von der Vortragsreihe „Wahnsinn, Psychiatrie und Raum“.

Die Helligkeit, die elektrisches Licht nicht leisten konnte, entwickelte Hamburgs Oberbaudirektor Fritz Schumacher zu Beginn des 20. Jahrhunderts für den Sektionssaal der Pathologie im UKE. Der Architekt, nach dem das Museumsgebäude in Backstein benannt ist, schuf einen gläsernen Ort mit optimalen Lichtverhältnissen.

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Quelle: http://www.hh-geschichten.uni-hamburg.de/?p=2265

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Digital Humanities aus Förderperspektive: DFG-Interview im DH-Handbuch

Handbuch Digital HumanitiesWährend wir das Handbuch Digital Humanities in erster Fassung abschließen, konnten wir Matthias Kiesselbach und Christoph Kümmel (DFG) für ein kurzes Interview gewinnen. In ihrem lesenwerten Beitrag gehen sie auf Entwicklungen der digitalen Geisteswissenschaften und Fördermöglichkeiten für DH-Projekte ein:

„Die große Frage ist, was in der Zukunft von den digitalen Geisteswissenschaften zu erwarten ist. Werden die digitalen Technologien sich weiterhin (vor allem) einfügen in das Quellen- und Methodenportfolio der Geisteswissenschaften und („bloß“) dafür sorgen, dass größere Datenmengen schneller analysiert werden können oder dass die Validität der Ergebnisse steigt? (Das wäre gewiss nicht wenig!) Oder werden sie, wie die Rhetorik der digitalen Geisteswissenschaften nicht selten anzukündigen scheint, die Disziplinen in einem substanzielleren Sinn transformieren?“

Das komplette Interview findet sich auf den Seiten des Handbuch Digital Humanities.

Druck



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5658

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Tagungsprogramm: Key Ideas and Concepts of Digital Humanities

Das Programm der DFG-geförderten Tagung „Key Ideas and Concepts of Digital Humanities“, die vom 26. bis zum 28. Oktober 2015 an der Technischen Universität Darmstadt stattfindet, steht größtenteils fest.

Alle DH-Interessierten sind herzlich eingeladen, die Teilnahme ist kostenlos.

Wir bitten um Anmeldung bis zum 1. Oktober unter:

http://www.dh-concepts.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5651

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Stellenausschreibung: Web-Entwickler für Digitale Editionen

Die pagina GmbH in Tübingen schreibt folgende Stelle aus:

Im Bereich der computergestützten Editorik ist die pagina seit vielen Jahren ein zuverlässiger Partner der Geisteswissenschaften und Verlage. Zur Unterstützung unseres wachsenden Geschäftsbereichs „Digital Humanities“ suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

WEB-ENTWICKLER/IN für Digitale Editionen

Sie haben solide Programmierkenntnisse und -erfahrung in JavaScript sowie einem leistungsfähigen Framework (AngularJS, React, Ember oder vergleichbares) und haben Interesse, dieses Wissen bei der Entwicklung innovativer Web-Projekte in den Geisteswissenschaften (vor allem Digitale Editionen) einzusetzen. Idealerweise haben Sie sich während Ihres Studiums sowohl mit den Geisteswissenschaften als auch mit Informatik beschäftigt (beispielsweise im Rahmen eines Digital-Humanities- oder computerphilologischen Studiums). Sie bringen fundierte Kenntnisse in HTML5 und CSS mit, und arbeiten sich auch in neue Technologien wie Linked-Data oder JSON-LD rasch ein. Sie haben im besten Fall erste Erfahrungen mit RESTful NoSQL-Datenbankanbindung, ein Händchen für Web-Design und Erfahrung mit agiler Software-Entwicklung, und Sie freuen sich auf einen abwechslungsreichen und eigenverantwortlichen Job an der Schnittstelle zwischen Konzeption und Entwicklung.

Wir suchen einen begeisterungsfähigen Kollegen für unser Entwicklerteam, der in die Architektur von Hypermedia-Systemen (hier vorzugsweise Text und Grafik), Digitalen Editionen und Archiven oder Textbasen einsteigt und dort mit uns nach innovativen, projektorientierten Lösungen sucht.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5636

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Workshop „Forschungsdaten“, HAB Wolfenbüttel, 24.09.2015: Noch wenige freie Plätze!

Noch wenige freie Plätze bietet der von DARIAH-DE veranstaltete Workshop „Veröffentlichung und Vernetzung digitaler wissenschaftlicher Forschungsdatensammlungen in den Geisteswissenschaften“, der forschungsdatenbezogene Empfehlungen und Werkzeuge speziell für GeisteswissenschaftlerInnen zum Gegenstand hat. Im Rahmen des halbtägigen Workshops werden Tools und Services vorgestellt, die den Ansprüchen an die zeitgemäße Veröffentlichung und Vernetzung von Forschungsdaten gerecht werden. TeilnehmerInnen haben außerdem Gelegenheit, die Werkzeuge unter Anleitung selbst zu testen.

Termin: 24.09.2015, 13.00-18.00 Uhr

Ort: Seminarraum Zeughaus, Herzog August Bibliothek, Schlossplatz 12, 38304 Wolfenbüttel



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5631

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