Ein unerwarteter Sprung ins kalte Wasser: Auftakt zur #DHd10 Blogparade

Autor: Patrick Helling (Köln)

Ehrlicherweise verbinde ich mit dem DHd-Verband meinen unerwarteten Kaltstart in die deutschsprachige DH-Community. Einen wissenschaftlichen Verband mit dem Einstieg in eine Community zu verbinden mag zunächst nicht direkt verwundern. Allerdings sah ich mich ziemlich am Anfang meiner wissenschaftlichen Laufbahn unmittelbar mit der gesamten DHd-Community „konfrontiert“, ohne vorher aktiv Teil der Selbigen gewesen zu sein. Meine Zeit begann nach dem Studium am Data Center for the Humanities (DCH) an der Universität zu Köln im September 2017. Gespannt der Dinge, die dort auf mich warteten, dominierten mit jedem neuen Tag die Vorbereitungen zur DHd-Jahreskonferenz 2018 „Kritik der digitalen Vernunft“, deren Gastgeber wir in Köln sein sollten, meinen Arbeitsalltag. Das alles mit dem Ergebnis, dass ich nach kurzer Zeit vollkommen in die Konferenzorganisation eingebunden war. ConfTool-Verwaltung, Erstellung des Book of Abstracts, Organisation des Rahmenprogramms, Vorbereitung des Konferenzsekretariats… in der Tat, es waren sehr intensive erste Wochen und Monate, die ich damals verbracht habe.

Logo DHd 2018 Köln

Es war jede Sekunde wert.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18088

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Aufruf zur Blogparade zum 10. Jahrestag der Gründung des DHd-Verbands #DHd10

Am 17. Juli 2022 jährt sich die Gründung des DHd-Verbands in Hamburg zum 10. Mal! Aus diesem freudigen Anlass wollen wir mit der Community unter dem Motto „Der DHd-Verband feiert sein 10. Jubiläum – Ich feiere mit!“ kräftig feiern und gemeinsam in Vergangenheit und Zukunft schauen. 

Im Rahmen des 10. Jahrestages rufen wir daher zu einer Jubiläums-Blogparade auf, d. h.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18082

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#fes #adsd50 Digitale Vorstellung von 50 Archivobjekten zum 50. Jubiläum

https://www.fes.de/adsd50/objekte Anlässlich des 50jährigen Jubiläums seiner Gründung stellt das Archiv der sozialen Demokratie 50 seiner Objekte im Internet vor. Neben der Präsentation der Objekte als Digitalisate wird eine ausführliche Beschreibung und Einordnung geliefert.

Quelle: https://www.einsichten-online.de/2019/11/10767/

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#achpub Ztg.: Fünf Jahre offener Bücherschrank in Oberschleißheim. Ein Jubiläum für einen Ort des Lesens, der Begegnung und vieler Erlebnisse

Urheber: Andreas C. Hofmann Titel: Fünf Jahre offener Bücherschrank in Oberschleißheim. Ein Jubiläum für einen Ort des Lesens, der Begegnung und vieler Erlebnisse Geistige Schöpfung: Pressemitteilung Bericht­erstattungen: Schleißheimer Zeitung (03.08.2019); Süddeutsche Zeitung / Landkreis München (13.08.2019), S. R8; Meine Anzeigenzeitung / München-Nord (20.08.2019), Titelseite; Oberschleißheimer Gemeindenachrichten (Sept.

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Quelle: https://www.einsichten-online.de/2019/08/10323/

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#LexCompuHist Zum 100. Beitrag des Lexikons zur Computergeschichte

Am 27. Juni 2010 erschien mit dem Editorial der erste Beitrag des Lexikons zur Computergeschichte in diesem Blog. Dieses kleine Online-Kompendium vermittelt Begriffe, die im damals beginnenden Computerzeitalter der 1980er und 1990er Jahre geläufig waren. Es wird ferner betrachtet, inwiefern Begriffe und ihre Nutzung sich verändern. Was bedeutet eigentlich die Prozessorenbezeichnung Pentium und woher kommt […]

Quelle: https://www.einsichten-online.de/2019/01/10133/

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#DHIP60 – 60 Jahre Deutsches Historisches Institut Paris in Bildern, Büchern und Fakten oder: 60 Jahre in 60 Tweets! Teil 1

Dieses Jahr wird das DHIP 60 Jahre alt und das wollen wir nicht nur feiern, sondern auch an Besonderes und Highlights aus unserer eigenen Geschichte erinnern! Nach intensivem Studium von Akten, Hausarchiv und Jahresberichten sowie Zeitzeugenbefragung konnten wir unsere etwas andere Timeline zusammenstellen und über den Sommer 60 Tweets mit Wissenswertem und Unterhaltsamem aus unserem sechzigjährigen Bestehen twittern: Wann fand der erste Jeudi-Vortag statt? Wie sah das derzeitige Institutsgebäude bei Einzug aus? Und seit wann gibt es eigentlich die Zeitschrift „Francia“? Unsere Serie #DHIP60 verrät es!
Hier gibt es die gesamte Serie zum Nachlesen![1]

Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/3549

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#fes 90 Jahre Friedrich-Ebert-Stiftung. Image-Film bei Youtube

https://youtu.be/7XaKUOcNi5w Der anlässlich des 90. Jahrestages der Stiftungsgründung am 2. März 2015 bereitgestellte Film skizziert das Wirken der Stiftung in Studienförderung, Politischer Bildung, Entwicklungsarbeit und Politikberatung seit ihrer Gründung als Vermächtnis des ersten deutschen Reichspräsidenten.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2018/01/7461/

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Lutherland ist abgebrannt

Nach dem Ende

Nachdem die letzte präsidiale Ansprache verlesen, der letzte Gottesdienst abgehalten, die letzte Aufführung eines Pop-Oratoriums überstanden, die letzte Seite der immer wieder nur vorletzten Luther-Biographie gelesen, der letzte Vortrag gehalten, das letzte Abendmahl im Kochkurs „Futtern wie bei Luthern“ eingenommen und der letzte Ausstellungsbesucher aus dem Museum bugsiert worden ist – was bleibt da vom Reformationsjubiläum? Es bleibt eine große Leere – eine Leere, die sich aber nicht breitmacht, weil das Jubiläum nun zu Ende gegangen ist. Diese Leere ist durch das Reformationsjubiläum selbst produziert worden.

An sich ist die Leere ja bei weitem kein so eintönig‘ Ding, wie man vermuten möchte. Sie kann sich in vielerlei Gestalt zeigen. Nachdem das Reformationsjubiläum nun seinen Abschluss gefunden hat, wird man mindestens mit zwei ihrer Ausgestaltungen konfrontiert. Erstens mit einer Leere, die sich in Zahlen ausdrücken lässt, nicht zuletzt in negativen Zahlen. Auch wenn entsprechende Quantifizierungen noch mit Vorsicht zu genießen sind, weil es sich um Schätzungen und Zwischenergebnisse handelt, so ist eine gewisse Tendenz nicht zu übersehen. In einem Artikel für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung schrieb Ralph Bollmann im Juli 2017 vom Reformationsjubiläum als der „Pleite des Jahres“.

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Quelle: https://meinjahrmitluther.wordpress.com/2017/10/30/lutherland-ist-abgebrannt/

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Mein Dreivierteljahr mit Luther

Finito

„Death by chocolate“ – so heißt eine nicht nur ungesund klingende Süßspeise, die in der englischsprachigen Welt kredenzt wird, um die körperlichen Belastungen mit Fett und Zucker in ungeahnte Höhen zu treiben. Zu ihrer Herstellung braucht man viel von allem: viel Butter, viel Schokolade, viel Zucker und viel Sahne (und noch solche Nebensächlichkeiten wie Eier und Mehl). Garniert wird das Ganze dann mit einer Glasur, die nochmals aus viel Butter, Sahne und Schokolade besteht.

„Death by reformation jubilee“ – so könnte man das vorzeitige Ende dieses Blogs betiteln. Eingegangen ist das Blog an einer Überdosis Einfallslosigkeit, Wiederholungszwang und Ödnis, garniert mit einer Glasur Langeweile. Wohlmöglich könnte diese Diagnose auf die Bloginhalte selbst zutreffen – mea culpa. Nicht weniger litten die Bloginhalte jedoch an den Gegenständen refromationsjubilierenden Geschehens, die sich als zu viel vom Immergleichen herausgestellt haben.

Im ersten Eintrag dieses Blogs habe ich behauptet, das Jubiläum sei bereits vorbei sei, bevor es überhaupt begonnen habe.

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Quelle: https://meinjahrmitluther.wordpress.com/2017/08/17/mein-dreivierteljahr-mit-luther/

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