Quelle: https://www.visual-history.de/2019/02/25/kosmos-john-heartfield/
#achpub Ansprache: Ausstellungseröffnung “Alter Bahnhof Schleißheim” von “WIR machen Kunst” und Soziale Stadt Oberschleißheim
#SalonEuropa. Die zwei Gesichter des Eurozentrismus
Europa bedeutet für mich als Europäerin Frieden und Freiheit. Und aufgrund meiner engen Be...
RIP Hermann Painitz
Painitz, Hermann: Zu den Entwürfen für die Planierung der Alpen, in: Protokolle, 2/1971, S. 64-74, DOI des Reprints: 10.1515/9783110493306
Nachruf: https://derstandard.at/2000089145744/Oesterreichischer-Kuenstler-Hermann-J-Painitz-gestorben
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022657706/
RIP Hermann Painitz
Painitz, Hermann: Zu den Entwürfen für die Planierung der Alpen, in: Protokolle, 2/1971, S. 64-74, DOI des Reprints: 10.1515/9783110493306-009 [ergänzt]
Nachruf: https://derstandard.at/2000089145744/Oesterreichischer-Kuenstler-Hermann-J-Painitz-gestorben
Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022657706/
Das schnellste Bild der Welt – neu belichtet!
Eine charakteristische Kompaktkamera, ein vertrautes Klick- und Summgeräusch sowie eine quadratische Fotografie mit dickem weißen Rand stehen spätestens seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts für die Marke und die originelle Fototechnik „Polaroid“. Mit einem Sofortbild, das in wenigen Sekunden, ohne Dunkelkammer oder Negativentwicklung, auf fast magische Art und Weise vor den Augen des Machers entsteht, hält das Polaroid-Bild den nie wiederkehrenden Augenblick fest und verkörpert Momenthaftigkeit und Schnelllebigkeit wie kein anderes. Die Fototechnik hat sich ihren Platz in der Geschichte erobert und büßte in den letzten Jahrzehnten wohl gerade deshalb bei Profis, Amateuren und Liebhabern kaum an Charme oder Beliebtheit ein.[1] Für die Ausstellung „Das Polaroid Projekt“ stellte die C|O Berlin Foundation aus den weltweiten Beständen der „Polaroid Collection“ in Cambridge (USA) und Amsterdam rund 250 Polaroid-Bilder neu zusammen. Diese künstlerischen Werke werden durch Kameramodelle, Prototypen und allerhand Ausstellungsstücke ergänzt, sodass sowohl die bedeutende Technik als auch das Phänomen „Polaroid“ umfangreich beleuchtet werden.[2]
In den 1930er Jahren entwickelte und patentierte der Physiker Edwin Herbert Land einen Polarisationsfilter, auf dessen Grundlage er anschließend die „Polaroid Corporation“ in Boston gründete. Bereits ein Jahrzehnt später entstand mit der „Land Camera“ der erste Fotoapparat, dem nach dem Schnappschuss innerhalb einer Minute eine fertige Fotografie entnommen werden konnte. Es folgten Jahre der Weiterentwicklung mit Höhepunkten wie dem Farbfilm „Polacolor“ um 1963 oder der ersten kompakten Faltkamera „SX-70“ ab 1972.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/08/27/das-schnellste-bild-der-welt/
Meilenstein erreicht! 7000 Seiten an Ego-Dokumenten digitalisiert
Im gemeinsamen Pilotprojekt der Bayerischen Staatsbibliothek (BSB) mit der Forschungsstelle Osteurop...
BildGeschichte #21: Gustav Schwarz‘ „Einzug der Preußischen Truppen in das Lager bei Kalisch“
PDF Die „Vereinigung der Truppen zweier starker Nationen“[1] bei Kalisch hat der Maler G...
Quelle: https://recs.hypotheses.org/2974
Praxisblog: Museumsarbeit
Religionswissenschaftliche Perspektiven im Tätigkeitsfeld Museumvon Svenja Solis Auf Grundlage ...
Rezension: Filmfieber – Deutsche Kinopublizistik 1917-1937
Patrick Rössler, Professor für Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt Empirische Kommunikationsforschung / Methoden der Universität Erfurt,[1] hat seiner Leidenschaft für historische Bildpublizistik freien Lauf gelassen und sich und uns ein opulentes, großformatiges Bilderbuch zur deutschen Kinopublizistik von 1917 bis 1937 geschenkt, erschienen im Privatdruck als Begleitbuch zu einer Ausstellung. Anlass war die Ausstellung KUNSTORT.KINO in der Kunsthalle Erfurt vom 15.7. bis 17.9.2017, veranstaltet von der Kulturdirektion der Stadt Erfurt und dem Erfurter Kunstverein in Kooperation mit der Universität Erfurt anlässlich des 100. Gründungsjubiläums der Universum-Film AG (Ufa). An den Vorarbeiten hat Rössler Dutzende von Studierenden und insbesondere eine Gruppe von sechs Studentinnen aus seinen Seminaren beteiligt, als Kuratoren fungierten Susanne Knorr von den Kunstmuseen der Stadt Erfurt und wiederum Patrick Rössler.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/06/19/rezension-filmfieber-deutsche-kinopublizistik-1917-1937/