Digitale Spiele: ein Fenster zur Geschichtskultur – hier eine Szene aus dem Steinzeit-Abenteue...
#ww1 Buchpräsentation: Psychiatrie im Ersten Weltkrieg (Irseer Schriften), 17.10.2018, 17.00 Uhr, Günzburg
https://lists.lrz.de/pipermail/geschichte-bayerns/2018-October/003320.html Neue Waffentechniken und der Stellungskrieg forderten große Opfer unter den Soldaten im Ersten Weltkrieg. Neben der permanenten Todesgefahr waren sie vorher nicht gekannten, lang andauernden physischen und psychischen Belastungen ausgesetzt. Die aus einer wissenschaftlichen Tagung hervorgegangenen Beiträge des in den „Irseer Schriften“ der Schwabenakademie publizierten Bandes stellen die psychiatrische Behandlung von Soldaten dar, die im Ersten Weltkrieg psychisch traumatisiert wurden. […]
Der Wiener Fortgürtel
Endlich Urlaub! Und wenn man schon das ganze Jahr in der mecklenburgischen Provinz am Meer ausharrt,...
Die Verteilung des Habsburger-Kadavers
Manche Geschehnisse sind so absurd, dass sie nicht mal Karl Kraus in seinen Letzten Tagen der Menschheit imaginieren konnte, und es braucht eine E-Mail-Aussendung des akin-Pressedienst, dass ich davon erfahre: In den letzten Jahren ziehen Nachfahren des letzten verdienten Schlächters des verruchten Herrscherhauses durch Europa sowie angrenzende Gebiete und beglücken willige Einrichtungen mit dessen als "Reliquien" bezeichneten Knochenstücken: somit können sich die Kathedrale Saint-Front in Perigeux, das Österreichische Hospiz Jerusalem, der Brixener Dom, die Kathedrale von Sarajewo, Stift Lilienfeld, die Bundesheer-Garnison Wiener Neustadt, die Wiener Rochuskirche sowie die Innsbrucker Kaiserschützenkapelle mittlerweile glücklich schätzen, Stückchen vom Kadaver des Karl I. zu besitzen. Ich überlasse es Josef Winkler, sich eine bessere Verwertung (Knochenmehl? Verbrennen und verstreuen der Asche in der Sahara oder im Mariannengraben?) einfallen zu lassen. Wobei von dem Knochenmehl wohl selbst BSE-Rinder verrecken würden.
Folgende Zeitungsberichte werden von akin als Belege angeführt:
https://www.noen.at/user/wr-neustadt/schulen/uebergabe-einer-reliquie-des-seligen-kaiser-karl-i-4708850
https://derstandard.at/1371171239694/Knochenstueck-des-letzten-Kaisers-verschenkt
https://www.
[...]
Folgende Zeitungsberichte werden von akin als Belege angeführt:
https://www.noen.at/user/wr-neustadt/schulen/uebergabe-einer-reliquie-des-seligen-kaiser-karl-i-4708850
https://derstandard.at/1371171239694/Knochenstueck-des-letzten-Kaisers-verschenkt
https://www.
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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022653553/
Diplomarbeit zur gewerblichen Grabpflege am Wiener Zentralfriedhof
Vielleicht auch von Interesse für das Bestattungsmuseum: Eine Open Access zugängliche Diplomarbeit zur gewerblichen Grabpflege am Wiener Zentralfriedhof, für die die Diplomandin Madlen Haller u.a. ihre Familiengeschichte ausgewertet hat.
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022653038/
Instruktiver Text zum geplanten Angriff auf die österreichische Sozialversicherung
Rudi Gabriel fasst unter dem Titel Was sich so alles hinter dem Sozialversicherungsstrukturreformgesetz verbirgt instruktiv und auch für Nichteingeweihte verständlich zusammen, worum es bei dem von der österreichischen Regierung beabsichtigten Angriff auf die Sozial- und Krankenversicherung geht. Kurzfassung: Sollte die Regierung erfolgreich sein, können die von uns eigentlich für Gesundheit und Pension bezahlten Beiträge fortan auch für andere Zwecke, z.B. für Polizei und Militär verwendet werden, wie dies in England möglich ist.
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022652739/
Tucholsky-Rezeption in Österreich
Es darf beim österreichischen Bundesheer jetzt nicht mehr "SoldatInnen sind MörderInnen" heißen, stattdessen muss die Tucholsky-Rezeption nun wieder auf "Soldaten sind Marder" bzw. "Soldaten sind Faxgeräte" zurückgreifen: https://derstandard.at/2000080389723/Bundesheer-streicht-das-Binnen-I
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022651680/
Tucholsky-Rezeption in Österreich
Es darf beim österreichischen Bundesheer jetzt nicht mehr "SoldatInnen sind MörderInnen" heißen, stattdessen muss die Tucholsky-Rezeption nun wieder auf "Soldaten sind Marder" bzw. "Soldaten sind Faxgeräte" zurückgreifen: https://derstandard.at/2000080389723/Bundesheer-streicht-das-Binnen-I
Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022651680/
Augustin-Beitrag über Deportationen in der Habsburgermonarchie
Im noch eine Woche erhältlichen Augustin (nur Print!) gibt es einen Beitrag von mir, der auf Grundlage von Stephan Steiners Habil den "Wasserschub" über die Donau behandelt; und wie immer, ist auch diese Ausgabe des Augustin absolut lesenswert!
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022651205/
Augustin-Beitrag über Deportationen in der Habsburgermonarchie
Im noch eine Woche erhältlichen Augustin (nur Print!) gibt es einen Beitrag von mir, der auf Grundlage von Stephan Steiners Habil den "Wasserschub" über die Donau behandelt; und wie immer, ist auch diese Ausgabe des Augustin absolut lesenswert!
Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022651205/