#wissorg Katholische Theologie und Kirchliches Hochschulrecht, 2., vollständig überarbeitete Aufl. 2011

www.dbk-shop.de/de/deutsche-bischofskonferenz/arbeitshilfen/katholische-theologie-kirchliches-hochschulrecht.html?info=15898&dl_media=15258 Die Neuauflage der Arbeitshilfe dokumentiert die wichtigsten kirchlichen Rechtsnormen zur Katholischen Theologie und zu den theologischen Hochschuleinrichtungen und erläutert sie. Die Arbeitshilfe ist so ein handliches Kompendium zum kirchlichen Hochschulrecht. […] Der Dokumentation der Rechtsnormen ist eine ausführliche kirchenrechtliche Einführung vorangestellt, die neben einem Gesamtüberblick auch detaillierte Informationen zu den zentralen hochschulrechtlichen Normen der […]

Quelle: https://www.einsichten-online.de/2019/09/10396/

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CfP DHd 2020: Verlängerung der Einreichungsfrist bis zum 27.09.2019

Die 7. Jahrestagung des Verbands „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.“ wird vom 02. bis 06. März 2020 an der Universität Paderborn unter dem Thema „Spielräume – Digital Humanities zwischen Modellierung und Interpretation“ stattfinden.

Wir bitten um Einreichungen von Abstracts in den Kategorien „Vortrag“, „Panel“, „Poster“ und „Workshop“ via Conftool. Die Einreichungsfrist endet (neu!) am 27.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12225

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Stellenangebot: WMA als Softwareentwickler/-in (m/w/d) im Projekt „Wissens-Aggregator Mittelalter und Frühe Neuzeit (WIAG)

Die Akademie der Wissenschaften zu Göttingen

sucht zum 1.1.2020 für das Drittmittelprojekt „Wissens-Aggregator Mittelalter und Frühe Neuzeit (WIAG)“ in Göttingen eine/n

Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/-in als Softwareentwickler/-in (m/w/d)

mit einem Umfang von 100% der regelmäßigen Arbeitszeit (TV-L E 13). Die Stelle ist teilzeitgeeignet und bis zum 31.12.2022 befristet.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12220

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Halbfertig

Es ist vollbracht! Zumindest so halb – von den zwei geplanten Buchveröffentlichungen über die Ergebnisse meiner Forschungen zu Monarchenabsetzungen auf den Britischen Inseln und in Skandinavien ist zumindest eine draußen – und zwar in Open Access und für alle mit Internetzugang lesbar. Wer also wissen will, wie Engländer, Schotten, Schweden, Dänen und Norweger in der Frühen Neuzeit ihre Könige und Königinnen absetzten, kann das ganze hier nachlesen.
Die deutsche Version ist dabei voller Fußnoten und diese sind nicht gerade kurz – das liegt vor allem daran, dass ich die Darstellung der Absetzungen möglichst gut lesbar und narrativ in den Haupttext packen wollte und somit die ganzen weiteren Ideen und Ausführungen zu einem kleinen Detail in die Fußnoten gewandert sind. Auch wenn diese wichtige Forschungsergebnisse und Teile der eigentlichen Argumentation enthalten. Viele dieser Punkte werden dann erneut wieder in den Analysekapiteln (Kapitel 4 und 5) aufgegriffen und querverwiesen.
Insgesamt ist das jedoch immer wieder ein Problem, mit dem ich bei jeder Publikation erneut ringe: Wie bekommt man die mehrdimensionale Geschichte auf ein zweidimensionales Blatt Papier? Immer mit Wiederholungen und Querverweisen zu arbeiten, liest sich ja nun wirklich nicht gut. In kürzeren Aufsätzen und Vortägen ist das tatsächlich noch etwas einfacher, da ich mich hier auf ein Hauptargument konzentriere und max. noch 1-2 weitere Aspekte kurz anspreche.

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Quelle: http://csarti.net/2019/09/halbfertig/

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