„Where the magic happens – Einfache Werkzeuge zum Einstieg in die digitalen Geisteswissenschaften

So lautet jedenfalls der Titel der Übung, die ich im kommenden Wintersemester an der Bergischen Universität Wuppertal [BUW] in verschiedenen Fachkontexten anbieten möchte. Mein Ziel ist es, den Studierenden einen einfachen Erstkontakt mit den Digital Humanities anzubieten. Aufgrund der Menge an mehr oder weniger einstiegsfreundlichen DH-Werkzeugen, fragte ich letzte Woche auf Twitter um Rat und erhielt viele Hinweise, welche ich in diesem Beitrag zusammenfassen möchte. Davon erhoffe ich mir nicht nur neue Vorschläge für Werkzeuge, die im Zuge der Veranstaltung behandelt werden können, sondern auch eine Diskussion über Möglichkeiten für einen leichten Einstieg in die Digital Humanities.

Der Beitrag besteht aus zwei Teilen. Der erste beschreibt die Rahmenbedingungen der Veranstaltung an der BUW und schildert die Ziele der Übung; der zweite sammelt die Hinweise aus der Community und stellt eine kleine Umfrage vor, die ich nutzen möchte, um ein Feedback zum Konzept zu bekommen.

Digital Humanities an der BUW

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13841&utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=where-the-magic-happens-einfache-werkzeuge-zum-einstieg-in-die-digitalen-geisteswissenschaften

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Literaturtipp für den Einstieg in die Digital Humanities: Das DH-Handbuch

Gute Literatur ist im Studium Gold wert – sei es für ein Referat, eine Haus- oder Seminararbeit oder um sich über Neues aus dem eigenen Studienfach zu informieren. Wenn Du als (angehende*r) Geisteswissenschaftler*in an den digitalen Geisteswissenschaften interessiert bist, lohnt sich ein Blick in das DH-Handbuch:

DARIAH-DE (Hrsg.): Handbuch Digital Humanities. Anwendungen, Forschungsdaten und Projekte. Göttingen 2015.
Online abrufbar über:
https://handbuch.tib.eu/w/DH-Handbuch

Cover des DH-Handbuchs

Hilfreiche Informationen aus unterschiedlichen Perspektiven

Die Autor*innen, die das (interaktive) DH-Handbuch an der Open Knowledge Foundation erarbeitet haben, führen aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven in die Digital Humanities ein.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12524

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Das Cosmotool – Ein DH-Einstiegswerkzeug zum Entdecken und Visualisieren biographischer Momente

Geburt, Lehre, Reise, Heirat, Wirkungsstätte, Tod: Diese Lebensstationen klingen doch nach einem typischen Vortragsabschnitt über eine historische Person, richtig? Falls dir in nächster Zeit ein solcher Vortrag bevorsteht und du deiner „klassischen“, geisteswissenschaftlichen Präsentation ein bisschen DH-Glanz verleihen möchtest, dann probiere doch das DARIAH-DE Cosmotool einmal aus! Für deinen Einstieg in die Digital Humanities ist dieses Tool genau das richtige, da erste Erfolge nicht lange auf sich warten lassen. 

Das Cosmotool ist ein digitales Werkzeug, das biographische Angaben zu einzelnen Personen aus öffentlich zugänglichen Quellen erschließt, zusammenfasst und visualisiert. Damit ist es ein innovatives Werkzeug, das Natural Language Processing einsetzt. Als Quellen nutzt es insbesondere Wikidata und Wikipedia. Die Nutzung dieser Quellen siehst du kritisch im wissenschaftlichen Kontext? Das ist auch richtig. In der wissenschaftlichen Praxis musst du deine Quellen immer kritisch prüfen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12498

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DH-Angebote für den Einstieg: CodiMD und DARIAH-Wiki

Texte und Projekte erstellen, teilen und bearbeiten


CodiMD

Du möchtest Texte schreiben und gemeinsam mit anderen von überall aus bearbeiten, z.B. wenn du mit Kommilitonen an einem Referat arbeitest, willst deine Daten aber nicht amerikanischen Datenkraken überlassen? #dontleaveittogoogle

Eine sichere Möglichkeit hierfür bietet dir der Dienst CodiMD. Über deinen Uni-Account kannst du dir sog. CodiMD-Pads erstellen, in denen du Texte schreiben und diese mit anderen zusammen bearbeiten kannst.

Voraussetzung

Um ein CodiMD-Pad zu erstellen, benötigst du nur einen GWDG-Account, also zum Beispiel deinen normalen Uni-Göttingen Studierendenaccount. Falls du keinen solchen Account hast, registrier dich einfach unter https://www.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12449

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Digitale Geisteswissenschaften/Digital Humanities: Hilfreiche Links zum Einstieg

Ein altes Sprichwort lautet: „Aller Anfang ist schwer“. Dies gilt besonders auch für das Studieren. Ob es um die Organisation des Stundenplans, die Anmeldung zu Prüfungen oder die Benutzung der örtlichen Universitätsbibliothek geht: Als Studierende bzw. Studierender wird man geradezu mit Informationen überhäuft, sodass es oft schwerfällt, den Überblick zu behalten. Da kann es schon einmal passieren, dass interessante Angebote übersehen werden.

Gerade für die Geisteswissenschaften – egal ob Archäologie, Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft oder Sprachen – sind am Göttingen Campus allerdings viele tolle Angebote für Studierende zu finden. So auch in den digitalen Geisteswissenschaften bzw. Digital Humanities. Neben dem Institut für Digital Humanities, das einschlägige Studiengänge anbietet, stellt auch die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (kurz SUB Göttingen) verschiedene Dienste für Studierende und Forschende zur Verfügung.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12434

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8. TextGrid/DARIAH-Nutzertreffen (Update)

Das Programm sowie das Anmeldeformular zum achten TextGrid-DARIAH-Nutzertreffen am 13. und 14. Oktober 2016 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sind auf der DARIAH-Website veröffentlicht. Die Veranstaltung unter dem Motto „Aller Anfang ist leicht“ soll vor allem EinsteigerInnen die Möglichkeit geben, TextGrid anhand von typischen Nutzungsszenarien kennenzulernen. Nach einer TEI-Einführung werden Arbeitsabläufe bei der Arbeit in der virtuellen Forschungsumgebung wie beispielsweise bei der Erstellung einer digitalen Edition vorgestellt und in einfachen praktischen Übungen von den TeilnehmerInnen selbst ausprobiert. Als Vorkenntnisse werden lediglich Erfahrungen im Umgang mit Computern erwartet.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7179

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8. TextGrid/DARIAH-Nutzertreffen

Unter dem Motto „Aller Anfang ist leicht“ findet am 13. und 14. Oktober 2016 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel das achte TextGrid/DARIAH-Nutzertreffen statt. Die Veranstaltung soll vor allem EinsteigerInnen die Möglichkeit geben, TextGrid anhand von typischen Nutzungsszenarien kennenzulernen. Nach einer TEI-Einführung werden Arbeitsabläufe bei der Arbeit in der virtuellen Forschungsumgebung wie beispielsweise bei der Erstellung einer digitalen Edition vorgestellt und in einfachen praktischen Übungen von den TeilnehmerInnen selbst ausprobiert. Als Vorkenntnisse werden lediglich Erfahrungen im Umgang mit Computern erwartet.

Das detaillierte Programm sowie weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie in Kürze auf der TextGrid-Website.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7082

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