Am 7. April 1636 brach Thomas Howard, Earl of Arundel, mit seinem Gefolge von London auf. Grund sein...
RIP Hermann Painitz
Painitz, Hermann: Zu den Entwürfen für die Planierung der Alpen, in: Protokolle, 2/1971, S. 64-74, DOI des Reprints: 10.1515/9783110493306-009 [ergänzt]
Nachruf: https://derstandard.at/2000089145744/Oesterreichischer-Kuenstler-Hermann-J-Painitz-gestorben
Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022657706/
RIP Hermann Painitz
Painitz, Hermann: Zu den Entwürfen für die Planierung der Alpen, in: Protokolle, 2/1971, S. 64-74, DOI des Reprints: 10.1515/9783110493306
Nachruf: https://derstandard.at/2000089145744/Oesterreichischer-Kuenstler-Hermann-J-Painitz-gestorben
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022657706/
Die Nummern der Bilder – Jour fixe des IEFN, Wien 17.10.2018
Zeit: Mittwoch, 17.10.2018, 18:30 Uhr s.t.
Ort: 1010 Wien, Hauptgebäude der Universität Wien, Universitätsring 1, Hörsaal 30 (linker Flügel, 1. Stock)
Moderation: Li Gerhalter
Abstract:
Zwei Jahre nachdem in der Habsburgermonarchie die Häuser nummeriert wurden, wurde 1772 eine weitere Kategorie von Gegenständen dieser unscheinbaren Kulturtechnik unterzogen: Diesmal waren es die Gemälde der kaiserlichen Sammlungen, die unter der Ägide des eben erst neu bestellten Galeriedirektors Joseph Rosa mit Inventarnummern bedacht wurden. Die entsprechenden Zahlen wurden in weißer Deckfarbe auf der Vorderseite der Bilder angebracht, manche davon sind heute noch bei einem Besuch des Kunsthistorischen Museums am Ring sichtbar.
Der Vortrag spürt den verschlungenen Wegen des Einsatzes von Nummern zur Identifizierung der habsburgischen Gemälde nach, von den die Sammlungen Erzherzog Leopold Wilhelms feiernden Galeriebildern David Teniers des Jüngeren Mitte des 17. Jahrhunderts und dessen Theatrum pictorium über das prächtige Bildinventar Ferdinand Storffers (1720-1733) bis hin zu der genannten Inventarisierungstätigkeit unter Rosa und schließlich der im Belvedere erfolgten Neuaufstellung der Gemälde unter Christian von Mechel.
[...]
Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022657705/
Die Nummern der Bilder – Jour fixe des IEFN, Wien 17.10.2018
Zeit: Mittwoch, 17.10.2018, 18:30 Uhr s.t.
Ort: 1010 Wien, Hauptgebäude der Universität Wien, Universitätsring 1, Hörsaal 30 (linker Flügel, 1. Stock)
Moderation: Li Gerhalter
Abstract:
Zwei Jahre nachdem in der Habsburgermonarchie die Häuser nummeriert wurden, wurde 1772 eine weitere Kategorie von Gegenständen dieser unscheinbaren Kulturtechnik unterzogen: Diesmal waren es die Gemälde der kaiserlichen Sammlungen, die unter der Ägide des eben erst neu bestellten Galeriedirektors Joseph Rosa mit Inventarnummern bedacht wurden. Die entsprechenden Zahlen wurden in weißer Deckfarbe auf der Vorderseite der Bilder angebracht, manche davon sind heute noch bei einem Besuch des Kunsthistorischen Museums am Ring sichtbar.
Der Vortrag spürt den verschlungenen Wegen des Einsatzes von Nummern zur Identifizierung der habsburgischen Gemälde nach, von den die Sammlungen Erzherzog Leopold Wilhelms feiernden Galeriebildern David Teniers des Jüngeren Mitte des 17. Jahrhunderts und dessen Theatrum pictorium über das prächtige Bildinventar Ferdinand Storffers (1720-1733) bis hin zu der genannten Inventarisierungstätigkeit unter Rosa und schließlich der im Belvedere erfolgten Neuaufstellung der Gemälde unter Christian von Mechel.
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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022657705/
Neovölkische Geschichtsbilder: Daran kann doch keiner glauben!
Als Wissenschaftler ist es oft schwierig, den allgemeinen Wissensstand über das eigene Fachgebi...
Wolhynien im Zweiten Weltkrieg. Wie der Film „Wołyń“ den polnisch-ukrainischen Erinnerungskonflikt in die breite Öffentlichkeit trug
„Und dass wir darüber reden, ist mir sehr wichtig.“ Wojciech Smarzowski, am 18. Mai...
Neues Komitee der AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD gewählt
Bei der Mitgliederversammlung der AG Digitale Geschichtswissenschaft im Verband der Historikerinnen und Historiker Deutschlands am 26. September 2018 in Münster wurde für die nächsten zwei Jahre ein neues Komitee gewählt, das im Anschluss intern Sprecherin und stellvertretenden Sprecher festgelegt hat.
Gewählt wurden:
Dr. Mareike König (Sprecherin)
Komiteemitglied seit 2014; Leiterin der Abteilung Digital Humanities und der Bibliothek am Deutschen Historischen Institut Paris.
Prof. Dr. Christoph Schäfer (Stellv.
[...]
Fortsetzung: #DHIP60 – 60 Jahre Deutsches Historisches Institut Paris in Bildern, Büchern und Fakten oder: 60 Jahre in 60 Tweets!
1987: Dr. Rolf Große kommt als Referent für die Gallia Pontificia sowie Hoch- und Spätmittelalter bis 1400 an das DHIP!
Er arbeitet über die Beziehungen der Abtei Saint-Denis zur Kurie. https://t.co/SeHvDoeQoF #DHIP60
— DHI Paris (@dhiparis) June 28, 2018
1988: Der Institutsdirektor Prof.
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Gesichtserkennung Südkreuz, die zweite.
Gestern erschien der Abschlussbericht der Bundespolizei zum Projekt „Biometrische Gesichtserke...