Spielerische Ansätze in sammlungsbasierten Crowdsourcing-Projekten. Impuls beim Gamification-Panel der Österreichischen Citizen Science Konferenz 2018

Während der Österreichischen Citizen Science Konferenz vom 01. bis 03. Februar in Salzburg beleuchtet das Panel „Chocolate Covered Broccoli “ die Anwendbarkeit von Gamification für Citizen Science-Projekte. Das Panel ist als Fishbowl-Diskussion mit drei kurzen Impulsen…

Quelle: https://bkw.hypotheses.org/691

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Deaf Gain und Visual History

Deaf Gain und Visual History

Annette Vowinckel und Mark Zaurov während des Interviews, Berlin 2016 © M. Zaurov

Interviewerin: Annette Vowinckel, Dolmetscherinnen: Christiane Lemke, Oya Ataman (Nachbearbeitung). Das Interview fand während der Tagung Visual History: Konzepte, Forschungsfelder und Perspektiven, Berlin, 2.-4. März 2016, statt. Die Mitschrift des Interviews wurde redaktionell bearbeitet.

 

Annette Vowinckel: Wir befinden uns auf einer Tagung zum Thema Visual History.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/01/15/deaf-gain-und-visual-history/

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Workshop zu Word Embeddings und Distributionellen Modellen in den Geisteswissenschaften auf der DHd 2018

Im Rahmen der DHd 2018 in Köln veranstaltet die DARIAH-EU Working Group „Text and Data Analytics“ in Kooperation mit der Gruppe Digital Humanities Flanders (DHuF) am Dienstag dem 27. Februar 2018 einen ganztägigen Workshop unter dem Titel: „Embedded Humanities – The Use of Distributional Models in the Digital Humanities“. Organisiert wird die Veranstaltung von Mike Kestemont (Universität Antwerpen) und Fotis Jannids (Universität Würzburg).

In den vergangenen Jahren hat das Interesse an Methoden der distributionellen Semantik, wie z.B. LDA Topic Modeling und Word2Vec, in den Digital Humanities stetig zugenommen. Doch ungeachtet ihres Potentials sind viele Aspekte der Anwendung solcher Methoden bisher wenig untersucht worden. Thema des Workshops wird zum einen die Frage, wie distributionelle Modelle zur geisteswissenschaftlichen Forschung beitragen können, zum anderen aktuelle methodologische Fragen, wie z.B.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8967

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Bilddaten in den Digitalen Geistes- und Kulturwissenschaften – Interoperabilität und Retrieval

DARIAH-DE Cluster 6 Expertenworkshop und DARIAH-Methodenworkshop des Sonderforschungsbereichs 980 „Episteme in Bewegung“ am 05. und 06.10.2017

Bericht von Marc Adler

Im Rahmen des Workshops „Bilddaten in den Digitalen Geistes- und Kulturwissenschaften – Interoperabilität und Retrieval“ kamen am 05. und 06.10.2017 Expertinnen und Experten verschiedener Fachrichtungen am Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft der TU Darmstadt zusammen. Aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven tauschte man sich hier in drei Themenblöcken über die Gewinnung, Verarbeitung und Nachnutzung von Bilddaten aus, um etwaige Herausforderungen zu identifizieren und Lösungsansätze zu formulieren.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8959

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DH-Kolloquium an der BBAW, 2.2.2018: „Rhythmicalizer. Ein digitales Werkzeug zur Prosodieerkennung in Hörgedichten“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 2. Februar 2018, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr (Raum 230), einladen:

Burkhard Meyer-Sickendiek und Hussein Hussein (beide FU Berlin) werden über „Rhythmicalizer. Ein digitales Werkzeug zur Prosodieerkennung in Hörgedichten“ referieren. Der Vortrag gibt zunächst einen Einblick in
die digitale Prosodie-Analyse mit Hilfe mehrerer Standardtools. Die kombinierten Tools werden zur manuellen bzw. teilautomatischen Klassifikation der akustischen bzw. textuellen Merkmale der Gedichte der Internetplattform Lyrikline genutzt.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8956

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CfP: Before Snowden. Technology as a tool of surveillance and intelligence gathering…

Spannender Call for Papers, der da etwas verborgen in den weiteren Ankündigungen von H-SOZ-U-KULT ausgeschickt wurde: Before Snowden. Technology as a tool of surveillance and intelligence gathering in the 20th century. Call for Papers for session (panel) at 45th annual ICOHTEC meeting in Saint-Étienne/France (2018); Einsendeschluss ist der 26.1.2018.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022643374/

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Biografieprojekt Voss: „… dass der Weg, den ich gegangen bin, nicht sehr einfach und leicht war“ – Entnazifizierung und Ich-Identität.

Photo by Morgan4uall on pixabay

Working Paper zur Bedeutung des Entnazifizierungsverfahrens für den Lebensentwurf des vormaligen Reichswerke „Hermann Göring“- Managers und SS-Führers Dr. Wilhelm Voss (1896-1974).

 

 

 

Einführung

Der erfolgreichste Einzelwirtschaftsprüfer der Weimarer Republik, Dr.

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Quelle: http://abgehoert.hypotheses.org/702

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Ulrich Brand im Ö1-Gespräch zur imperialen Lebensweise

Kommenden Donnerstag (18.1.2018, 21:00-21:55) auf Ö1:

"Wir können uns die Reichen nicht mehr leisten" - Renata Schmidtkunz im Gespräch mit dem Politologen Ulrich Brand

Im Gespräch

Sein Studium der Volkswirtschaftslehre führte den jungen Ulrich Brand, geboren 1967 auf der Insel Mainau, nach Berlin, Buenos Aires und Detroit. Seit 2007 ist Brand Professor für internationale Politik an der Universität Wien. Dabei beschäftigt er sich vor allem mit der Frage, wie Umweltschutz und Sozialpolitik zusammengehören.

Nun hat er gemeinsam mit dem Berliner Politologen Markus Wissen ein Buch geschrieben: "Imperiale Lebensweise. Zur Ausbeutung von Mensch und Natur in Zeiten des globalen Kapitalismus." Darin machen sie deutlich, dass immer mehr Menschen an der rücksichtlosen Ausbeutung von ökologischen und sozialen Ressourcen beteiligt sind. Und kommen zu dem Schluss, dass das System sich grundlegend ändern muss, wenn wir den ökologischen und sozialen Super-Gau verhindern wollen.

Im Gespräch mit Renata Schmidtkunz macht Ulrich Brand deutlich, wie die Ausbeutung von Mensch und Natur nach wie vor anhält und unsere Gesellschaft eine sozial-ökologische Transformation schaffen kann.

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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022643314/

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Die Farb- und Tintenrezepte des Cod. germ. 1 der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg und ihre Vorlagen

Inhalt

Die Handschrift
Schreiber, Seiteneinrichtung, Transkriptionsregeln
Sprache
Diplomatische Transkription
Leseversion
Übersetzung ausgewählter Rezepte
Textgeschichtlicher Kommentar
Auswahlbibliographie zu den deutschsprachigen Tinten-, Tusche- und Farbrezepten des späten Mittelalters

 

Die Handschrift

Der Codex germanicus 1 der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg[1] ist eine deutschsprachige Handschrift im Folioformat (hier 29 x 20 cm) von 214 Blättern, die aufgrund von Schreibereinträgen (fol. 98vb: 1463, fol. 211r: 1454) und der Wasserzeichenanalyse auf die 1450er bis 1460er Jahre datiert werden kann.[2] Der Codex setzt sich aus zwei kodikologischen Einheiten zusammen. Die erste (Blatt 1–108) ist das Gemeinschaftsprodukt von fünf Haupthänden mit erkennbar unterschiedlichem Schreibduktus. Nacheinander haben sie wohl über mehrere Jahre um 1463 medizinische Anweisungen, Haushalts- und Farbrezepte, eine Enzyklopädie sowie eine Sammlung frommer Sprüche eingetragen. Die letzten Seiten dieses Teils blieben leer. Den zweiten Teil (Blatt 109–214) bildet eine ältere, nämlich schon 1454 abgeschlossene, Abschrift der Exempelsammlung von den ‚Sieben Weisen Meistern‘ durch wiederum einen anderen Schreiber.

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Quelle: http://mittelalter.hypotheses.org/11576

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Mit wissenschaftlichen Podcasts Geschichte erzählen. Aber wer hört zu?

Ich habe mich verliebt. In Podcasts. Und damit bin ich nicht allein. Podcasts erleben gerade ihre dritte Welle, wie ich auf dem Histocamp gelernt habe und wie aktuelle Studien belegen. Nach ihnen bin ich eine idealtypische Podcasthörerin. Deswegen nehme ich mich … Weiterlesen →

Quelle: http://kristinoswald.hypotheses.org/2081

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