110 Jahre Simone de Beauvoir: Das T-Shirt zu ihrem Geburtstag!

Am 9.1.1908 wurde Simone de Beauvoir geboren; begehen Sie die 110. Wiederkehr ihres Geburtstags am kommenden Dienstag mit dem entsprechenden Hausnummern-T-Shirt aus dem Shop des Adresscomptoirs:

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https://shop.spreadshirt.de/adresscomptoir/simone+de+beauvoir-A112495411

Die Philosophin, Feministin und Autorin von "Le Deuxième Sexe" und "La Femme rompue" wohnte in 11 bis Rue Victor Schoelcher, gegenüber dem Friedhof Montparnasse, wo sie ihr Grab mit einem weiteren Philosophen teilt. Das ideale Kleidungsstück für den Parisaufenthalt; setzen Sie sich damit ins Café de Flore oder ins Les Deux Magots und drücken Sie ohne Worte aus, dass Sie - ob Frau, Mann oder sonstiges Geschlecht - Bescheid wissen, dass Sie nicht als solches zur Welt kamen.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022642608/

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Adieu! Abschluss eines Dissertationsblogs

So, nun ist es geschafft! Meine Dissertation ist „fertig“. Auch alle Formalitäten liegen hinter mir und die Schrift wurde auf dem Uniserver publiziert.

Was nun noch bleibt, ist, von diesem Blog Abschied zu nehmen, das mich bei meiner Arbeit sehr unterstützt hatte. Es begleitete mich bei der Einarbeitung in das Thema. Es motivierte mich, denn ich konnte meine Gedanken einem breiten Publikum bei Hypotheses vorstellen und erhielt Kommentare. So war ich, als externe Promovendin, nicht ganz allein. Denn es ist nicht leicht, über eine Dauer von letztlich fünf Jahren auch wirklich bei der Stange zu bleiben. Das Leben geht ja weiter und da sind viele Dinge, die sich trotzdem ereignen, und die auch bewältigt werden wollen.

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Quelle: http://games.hypotheses.org/2130

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Habent sua fata litterae. Wetzlar und das Kloster Mesen

Oftmals kann Urkunden ähnlich Handschriften eine regelrechte Überlieferungsodyssee attestiert werden, sodass eine Abwandlung des von dem lateinischen Grammatiker Terentianus Maurus stammenden, bekannten Dictum Habent sua fata libelli berechtigt erscheint: (auch) Urkunden haben ihr Schicksal – Habent sua fata litterae.
Im Folgenden soll die Überlieferungsgeschichte eines Urkundenfundes aufgezeigt werden, welcher einen ähnlichen Fall, der 2014 von der Universität Regensburg der Öffentlichkeit als „Sensationsfund“ bekanntgemacht wurde[1], mit Blick auf die Anzahl und Bedeutung[2] der wiederentdeckten Urkunden zu überbieten scheint. Eine Edition der Urkunden ist für das Jahr 2018 geplant und wird auch an dieser Stelle publiziert werden.

Am 26.02.2016 erschien im Geschichtsunterricht des Aufsatzverfassers[3] eine ehemalige Schülerin[4] mit einem Behältnis, in dem sich – wie bereits etwas früher angekündigt[5] – Urkunden befänden, welche beim Aufräumen des urgroßväterlichen Hauses gefunden worden seien. Das Öffnen der Aufbewahrungsbox[6] offenbarte unerwartete Schätze.



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Quelle: http://mittelalter.hypotheses.org/11699

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Der Herausgeber des ersten Buches in sorbischer Sprache: Zum 400. Todesjahr des Pfarrers Albin Moller

(von Peter Schurmann)

Porträt Albin Mollers
„Albinum Mollerum von Straupitz, Theolog. seines alters 65. und seiner Practicen Astrologicen 38. Jar.“ (Wikimedia Commons Public Domain).

Albin Moller (1541/42–1618) ist in der Forschung als Theologe und vielseitiger humanistischer Gelehrter bekannt. Bibliografisch sind 118 Schriften unter seinem Namen erfasst.[1] Bei der Mehrzahl handelt es sich um Jahreskalender, in denen er auch astronomisch-astrologische Vorhersagen traf. Moller stand in Korrespondenz mit namhaften Gelehrten seiner Zeit, so unter anderem mit Johannes Kepler und Leonhard Thurneysser.

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Quelle: http://lausitz.hypotheses.org/303

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Umfrage zur Nutzung von TextGrid und anderen DARIAH-Werkzeugen

Die virtuelle Forschungsumgebung TextGrid wird bereits an mehreren Universitäten regelmäßig in der Lehre eingesetzt, die Nutzung weiterer von DARIAH-DE zur Verfügung gestellter Werkzeuge in Lehrveranstaltungen soll zunehmend ausgebaut werden. Um einen besseren Überblick über die Nutzung von TextGrid und anderen DARIAH-Werkzeugen in Forschung und Lehre zu erhalten, wurde von DARIAH-DE ein Fragebogen erstellt, dessen Beantwortung nur wenige Minuten dauert.

Die Ergebnisse fließen in die Planung weiterer unterstützender Maßnahmen für Lehrveranstaltungen in den Digital Humanities ein. Darüber hinaus werden die Inhalte der Workshops des elften TextGrid/DARIAH-Nutzertreffens zum Thema „TextGrid und andere DARIAH-Werkzeuge in der Lehre“ an die in der Umfrage geäußerten Bedarfe angepasst. Die Ergebnisse der Umfrage werden zudem im Rahmen der Vorträge auf dem Nutzertreffen vorgestellt. Vielen Dank im Voraus für Ihre Teilnahme an der Umfrage.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8924

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GAG119: Die NS-Thingbewegung – Thingstätten und Thingspiele

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs119/

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Blogjahresstatistik 2017

Das letzte Jahr beschloss ich mit einer inhaltlichen Reflexion der von mir behandelten Themen, was zugleich auch ein Tätigkeitsbericht zu meinen Aktivitäten im letzten Jahr war. Mein WordPress-Backend, auf dem dieser Blog läuft und das von der Plattform hypotheses betrieben wird, liefert mir darüber hinaus durch das Plugin AWStats eine Menge Zahlen zu besuchten Posts, Nutzerverhalten sowie Suchbegriffe und Links, die zu meinen Seiten geführt haben. Da seit heute die endgültigen Zahlen für das letzte Jahr feststehen, möchte ich hier einige von ihnen vorstellen und ein paar Gedanken dazu loswerden, auch inspiriert vom Blog Musermeku, der zum Jahreswechsel Statistiken zu meist-, aber auch wenigstgelesenen Artikeln postete.

„Und eifrig forschen: Werd‘ ich anerkannt? Hat die oder jener lobend mich genannt? Stets rechnen, stets Besorgnis zeigen, lieber Bittschriften schreiben als Blogartikel? Und Hintertreppen steigen? Nein, vielen Dank!“



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Quelle: http://texperimentales.hypotheses.org/2360

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Neujahrsgrüße aus Brandenburg, I

„Ehrenvester vnd Fürnemer / Jnnsonders vielgünstiger Herr vnnd Freund / demselbigen wünsche von dem lieben Gott Jch ein glückseliges Frewdenreiches Newes Jahr / zu zeitlicher vnd Ewiger Wohlfahrt“ – mit diesem Neujahrsgruß beginnt ein Schreiben, dessen Absender und Adressat unbekannt sind. Wir wissen nur, daß es vom 29. Dezember 1630 datiert. Weiter heißt es dann: „vnd hette nicht vnderlassen dem Herrn vor lengsten wider zu schreiben / wann diser Orten was Schrifftwürdiges were zu vernemmen gewesen.“ Genau dies war aber nun passiert, und all die Neuigkeiten, die hier berichtet wurden, machten aus dem Schreiben eine „Pommerische Zeitung / Oder Kurtze Erzehlung“, die als Druck erschienen ist. (Überliefert ist der Druck in der Zentralbibliothek Zürich, die ihn auch online verfügbar gemacht hat: http://dx.doi.org/10.3931/e-rara-33991; enthalten ist der Druck auch in der Flugschriftensammlung Gustav Freytag 5489, ein weiteres Exemplar habe ich im HStA Dresden gefunden: Locat 10176 fol. 511-514‘)



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Quelle: http://dkblog.hypotheses.org/1244

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