„OwnReality. Jedem seine Wirklichkeit“ – Quellen und Forschungsergebnisse zur Kunst im Kalten Krieg (Mittwochstipp 112)

„À chacun son réel“ – unter diesem Motto stand das 6-jährige vom European Research Council geförderte Forschungsprojekt OwnReality, das den Begriff der Wirklichkeit in der Bildenden Kunst in Frankreich, der BRD, DDR und Polen von 1960 bis 1989 in den … Weiterlesen →

Quelle: http://francofil.hypotheses.org/5162

Weiterlesen

DARIAH-DE Repository gestartet

Presseinformation der Georg-August-Universität Göttingen vom 06.12.2017

Unterstützung für das Management von Forschungsdaten in den Geistes- und Kulturwissenschaften

Geistes- und Kulturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler können ab sofort ihre Forschungsdaten dauerhaft, nachnutzbar und referenzierbar im DARIAH-DE Repository speichern. Im Rahmen von Forschungsprojekten anfallende Daten können dort von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verwaltet und selbstverantwortlich veröffentlicht werden. Das DARIAH-DE Repository baut dabei auf die langjährig erprobte Technologie und Erfahrungen des TextGrid Repositorys auf, unterstützt allerdings sämtliche Datenformate. Darüber hinaus wird das Einspielen von Forschungsdaten mit einem vereinfachten Publikationsprozess über eine Webanwendung ermöglicht.

Daten im DARIAH-DE Repository werden als Open Access unter freien Lizenzen veröffentlicht.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8796

Weiterlesen

Texte des RECS #14: Ein Empfehlungsschreiben nach Brüssel. Fürsprachen Friedrich Wilhelms von Brandenburg für Privatinteressen beim Erzherzog Leopold Wilhelm während seiner Statthalterschaft in den Spanischen Niederlanden (1647–1656)

PDF

Irena Kozmanová (RECS)

Unbekannt: Erzherzog Leopold Wilhelm von Österreich, um 1650, Copyright: SPSG, GK I 1338, Foto: Wolfgang Pfauder

In der Geschichte wurde nicht nur befohlen und verordnet, sondern auch gebeten. In der Historiographie der Frühen Neuzeit gibt es Ansätze, die dafür plädieren, bei der Betrachtung der Herrschaftsverhältnisse auch die Kommunikation rund um das Bitten zu berücksichtigen. Das Obrigkeits-Untertanen-Verhältnis würde dadurch besser beleuchtet, als wenn man sich ihm nur über die Befehl-Gehorsam-Perspektive näherte. Das Medium Bittschrift, sehr prominent in der Quellenüberlieferung vertreten, erlebt daher Konjunktur.[1]

Gebeten wurde aber nicht nur vertikal, bei einem hierarchisch höherstehenden Gegenüber, sondern auch horizontal – und sogar zwischen Herrschern.

[...]

Quelle: http://recs.hypotheses.org/2133

Weiterlesen

Verlängerung Stellenausschreibung Gregorovius (DHI Rom)

Das Deutsche Historische Institut in Rom hat die Stellenausschreibung für das DFG-Projekt „Ferdinand Gregorovius: Poesie und Wissenschaft. Gesammelte deutsche und italienische Briefe“ bis zum 13.12.2017 verlängert.

Kurzbeschreibung:
50% E13 (TVÖD Bund), vorerst befristet auf ein Jahr (Möglichkeit der Verlängerung um zwei Jahre), Dienstort Berlin.

Aufgaben:

  • Entwicklung eines digitalen Publikationskonzepts sowie des dazugehörigen Workflows,
  • Konzeption und Umsetzung von Weboberflächen, Schnittstellen und Austauschformaten.

    [...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8791

Weiterlesen

#HistoriaApp, jetzt erst recht

Vorbemerkung: Der folgende Text wurde als Abstract für eine Posterpräsentation von  Jan Niko Kirschbaum (Heinrich Heine Universität Düsseldorf), David Neugebauer und mir (beide Universität zu Köln) für die DHd2018-Tagung eingereicht. Leider waren die anonymen Gutachter|innen der Meinung, dass sich unser Ansatz einer location-basierten Smartphone-App nicht genügend von anderen, bereits bestehenden Ansätzen unterscheiden würde. Unserer Meinung nach tut er das aber sehr wohl, wurde doch mit der HistoriaApp die Möglichkeit geschaffen, die informativen historischen Stadtrundgänge der App über eine sehr einfach zu bedienende Schnittstelle (realisiert auf Basis der Plattform WordPress) anzulegen und quasi umgehend für die App verfügbar zu machen. Damit können Inhalte z.B. von Studierenden der Geschichte erzeugt und ohne weiteren technischen Support (z.B. von einer Agentur) veröffentlicht werden. Uns jedenfalls ist kein vergleichbares System bekannt. Da aber die Gutachter|innen unisono in diese Richtung geurteilt haben, ist es uns offenbar nicht in der gegebenen Kürze gelungen, dies genügend herauszustellen.

[...]

Quelle: http://texperimentales.hypotheses.org/2255

Weiterlesen

GAG115: Eine kurze Geschichte der Hanse

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs115/

Weiterlesen

Das ideale Weihnachtsgeschenk: Ein T-Shirt mit Freuds Hausnummer!

Weihnachten, das Fest der Familie, Zeit der Besinnung und Kontemplation - Welch geeigneteres Geschenk könnte es da geben, als auf subtile Weise den Analytiker der Neurosen und Psychosen, den Erforscher der Familiendramen und Kindheitstraumata in Erinnerung zu rufen?
Erwerben Sie ein T-Shirt mit Sigmund Freuds Wiener Hausnummer, der Berggasse 19, und schenken Sie damit textile Bindungen, die dem Todestrieb ein Schnippchen schlagen!

sigmund-freud-maenner-bio-t-shirt

Im Shop des Adresscomptoirs finden Sie neben Freuds Hausnummer noch eine Reihe weiterer wohlausgewählter Motive; Größe und Farbe sind wählbar, und wenn Sie statt eines T-Shirts einen Kapuzenpulli oder eine Kaffeetasse mit der gewünschten Hausnummer bevorzugen, nur zu!

https://shop.spreadshirt.de


Wer bis 13.12. ordert, dessen Bestellung wird rechtzeitig vor Weihnachten geliefert!

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022640044/

Weiterlesen

Gaddafis undiplomatischer Schriftverkehr

Ich komme derzeit wenig zum bloggen, aber das hier muss sein. Das Österreichische Staatsarchiv erinnerte vor ein paar Tagen auf Twitter an die abstruse Weihnachts- und Neujahrsbotschaft, die Gaddafi 1978 dem österreichischen Bundespräsidenten und wohl noch weiteren westlichen Staatsoberhäuptern angedeihen ließ. Die Website des Österreichischen Staatsarchivs bietet dazu Kontextinformationen und die Fundstelle. Nicht soviel trinken, sondern die Bibel lesen, um Christi Geburt zu würdigen, ist der Rat des moralphilosophischen Universalgenies. Undiplomatischer Inhalt, aber diplomatische Form. Dazu ein paar Bemerkungen.

Der Diplomatische Schriftverkehr ist in seinen traditionellen Formen ein ganz sympathisches Relikt aus entschleunigter Zeit. Das zeigen schon die Bezeichnungen der Schriftstücktypen an: Note, Verbalnote, Aide-Memoire, Non-Paper… Auch Fachleute für politische Kommunikation geraten da schon einmal ins Schleudern.



[...]

Quelle: http://aktenkunde.hypotheses.org/777

Weiterlesen

„Baden 1933“ – ein von Geschichtswissenschaft, Schule und historisch-politischer Bildungsarbeit gemeinsam erstelltes MATERIALIEN-Heft

Von Katrin Hammerstein Im Mai dieses Jahres hat das von der Baden-Württemberg Stiftung geförderte Projekt „Geschichte der Landesministerien in Baden und Württemberg in der Zeit des Nationalsozialismus“ bei einer Landespressekonferenz zentrale Ergebnisse seiner Forschungen…

Quelle: https://hse.hypotheses.org/747

Weiterlesen