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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2017/09/im-zweiten-weltkrieg-nichts-neues.html
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2017/09/im-zweiten-weltkrieg-nichts-neues.html
Grafik: Maria Hauf © mit freundlicher Genehmigung
The workshop “Queerying Polska – Interventions in humanities, activism and art since 1970” is on the 26th and 27th of October, which is organised by the chairs of Media History/Visual Culture and Contemporary European History since 1945, at the University of Siegen.
Our main goal is to create a network for academic exchange and to get an overview of the current field of research. Research projects of all kind of disciplines concerning the history of gender and sexuality in Poland as well as queer interventions shall be presented and discussed.
Topic of the workshop is the history of gender and sexuality in Poland since 1970: Which roll played gay and lesbian activism in Poland during real socialism? Where are connections to the women’s movement? Which influence had the transformation and the access to the EU concerning the LGBT*-community in Poland? Alongside this we would like to discuss the role of pictures in the discourse about homosexuality in Poland.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2017/09/05/queerying-polska/
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022631723/
Am 30. Aug / 1. Sept 2017 fand in Bonn eine internationale Tagung zum Westfälischen Frieden statt. Mit knapp 30 Vorträgen an zwei Tagen war sie viel zu kompakt, als daß sie hier en detail vorgestellt werden kann. Außerdem bespielen die beiden Organisatorinnen Dorothée Goetze und Lena Oetzel unter dem Hashtag #Bonn1648 selbst die sozialen Medien zu diesem Thema. Ich kann mich also auf einige wenige Punkte beschränken, die mir im Rahmen dieser Veranstaltung aufgefallen sind.
Der Titel der Tagung lautete „Warum Friedenschließen so schwer ist“. Daß der Westfälische Friedenskongreß nicht einfach ins Werk zu setzen gewesen war, stellte eine Erkenntnis in den Mittelpunkt, die die Tagung von vornherein in eine sehr fruchtbare Richtung steuerte. Frieden schließen kann man als Technik, als Handwerk begreifen; allerdings ist das Gelingen eines Friedensprozesses keine Selbstverständlichkeit.
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Rauch steigt auf in der Küche. Es riecht wie in einer Räucherkammer, die Augen tränen. Im Feuer steht ein schwerer Kessel, in dem eine trübe Flüssigkeit brodelt. Die Geschmacksprobe mit dem hölzernen Löffel verspricht allerdings eine baldige Mahlzeit – köstlich und sättigend. Doch noch liegt Arbeit vor der Hofgemeinschaft. Auf dem Tisch stehen weitere Zutaten, die präpariert werden müssen, bevor an der Tafel geschmaust werden darf. Wir befinden uns auf dem karolingerzeitlichen Herrenhof Lauresham im experimentalarchäologischen Freilichtlabor des Klosters Lorsch. Drei Studenten der Technischen Universität (TU) Darmstadt haben ein Menü zusammengestellt, das gerade nachgekocht wird. Wie kam es dazu?
„Wir brauchen einen viel breiteren und offeneren Zugang zu den Quellen in den Archiven. Die Archive müssen Informationshoheit über ihre Bestände abgeben.“ (Thomas Just)
Kommentar zu Sektion 3: (Un)gelesene Quellen zum Westfälischen Friedenskongress @Staatsarchiv #archives #Bonn1648 @archivportal @archive20 pic.twitter.com/jKudglJxqC
— Rhein. Geschichte (@histrhen) August 31, 2017
Wichtige (und völlig richtige) Gedanken von Thomas Just, geäußert im Nachgang zu einer Konferenz in Bonn in einer Diskussion in der geschlossenen Facebook-Gruppe „Archivfragen“, die hier im Blog mit Genehmigung von Thomas Just (danke!) wiedergegeben werden:
via Katja Müller
Gemeinsames Symposium des Zentrums für Interkulturelle Studien (ZIS) der JGU Mainz und des Zentrums für Interdisziplinäre Regionalstudien (ZIRS) der MLU Halle
Identitäten konstituieren sich aus einer Vielzahl von Bezugsquellen wie Nationalität, Ethnizität, Gender und Sexualität, Generationenbezügen oder Lokalitäten. Für Individuen verbindet Identität das Subjektive mit dem Sozialen, was ein Gefühl von dem vermittelt, wer wir sind und in welcher Beziehung wir zu anderen und der Welt stehen, in der wir leben.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8453
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022631575/
via Dr. Michael Dahnke
Stellenausschreibung
An der Professur für deutsche Philologie, insb. Literaturgeschichte des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit (Prof. Dr. Joachim Hamm) der Julius‐Maximilians‐Universität Würzburg ist im Rahmen des BMBF‐ geförderten Projekts „Narragonien digital“ zum 1.11.2017 eine Stelle als
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8448
via Dr. Michael Dahnke
Stellenausschreibung
An der Professur für deutsche Philologie, insb. Literaturgeschichte des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit (Prof. Dr. Joachim Hamm) der Julius‐Maximilians‐Universität Würzburg ist im Rahmen des BMBF‐ geförderten Projekts „Narragonien digital“ zum 1.11.2017 eine Stelle als
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8448