Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022620265/
Das neue Redaktionsmitglied: Eine alte Bekannte
Seit März 2017 bin ich neu in der Redaktion von de.hypotheses, viele kennen mich aber schon als Mitgründerin und Mitherausgeberin des Wissenschaftsblogs Mittelalter. Interdisziplinäre Forschung und Rezeptionsgeschichte. Ich bin eine neue, alte Bekannte.
Wie ich zum Bloggen kam:
Ganz bodenständig bei Suppe und Bier! Alkoholschwangere Ideen enden meist in einem großen Katzenjammer am nächsten Morgen. Bei mir endete es in der Gründung eines Wissenschaftsblogs. Im Dezember 2012 kurz nach dem Start des deutschsprachigen Portals von Hypotheses war ich zu einem Mittelalter-Kolloquium an der Universität Mannheim eingeladen.
[...]
Das neue Redaktionsmitglied: Eine alte Bekannte
Seit März 2017 bin ich neu in der Redaktion von de.hypotheses, viele kennen mich aber schon als Mitgründerin und Mitherausgeberin des Wissenschaftsblogs Mittelalter. Interdisziplinäre Forschung und Rezeptionsgeschichte. Ich bin eine neue, alte Bekannte.
Wie ich zum Bloggen kam:
Ganz bodenständig bei Suppe und Bier! Alkoholschwangere Ideen enden meist in einem großen Katzenjammer am nächsten Morgen. Bei mir endete es in der Gründung eines Wissenschaftsblogs. Im Dezember 2012 kurz nach dem Start des deutschsprachigen Portals von Hypotheses war ich zu einem Mittelalter-Kolloquium an der Universität Mannheim eingeladen.
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Macht uns der Dialekt zu Europäern!? Ein Bericht über einen Dichterweg im Dreiländereck am Rhein
Was könnte denn am Alemannischen europäisch sein!? Fragt Autor Peter Heinrich von Wessenberg. Vom österreichischen Vorarlberg zum Markgräflerland Baden-Württembergs und über etliche Jurahügel der Schweiz bis in den französisch/elsässischen Sundgau, spricht ein erklecklicher Anteil der Bevölkerung alemannisch. Dieser Fleckerlteppich der Sprachen ist ein europäisches Markenzeichen.
Der Beitrag Macht uns der Dialekt zu Europäern!? Ein Bericht über einen Dichterweg im Dreiländereck am Rhein erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Quelle: http://wolfgangschmale.eu/wessenberg-ueber-macht-uns-der-dialekt-zu-europaeern/
Text Mining – Limits and Opportunities – Öffentlicher Abendvortrag von Gregory Crance am DHI Paris, 29. Juni 2017
„What do you do with a Million books?“ – Diese Frage Gregory Cranes reflektiert nicht nur ein für die Geistes- und Sozialwissenschaften zunehmend virulenter werdendes Erkenntnisproblem. Sie markiert gleichzeitig eine von der Altertumswissenschaft ausgehende methodologische Wende, die sich derzeit vollzieht. Sie besteht in dem Bemühen, zunehmend digital verfügbare, strukturierte und unstrukturierte Daten für die geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung nutzbar zu machen. Nutzbar meint hier zweierlei: Es geht einerseits darum, Daten für die Forschung zur Verfügung zu stellen (Digitalisierung, Retrodigitalisierung) und andererseits darum, im Rahmen von Blended Reading Verfahren anzubieten, um mit diesen potenziell sehr großen Datenmengen arbeiten zu können (Text Mining, Data Mining).
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Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/2754
DHd 2018 – CfP veröffentlicht
Die nächste DHd findet 26.2.-2.3.2018 in Köln statt. Sie hat das Leitthema „Kritik der digitalen Vernunft“. Seit kurzem gibt es auch einen Call for Paper: http://dhd2018.uni-koeln.de/?page_id=34.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8042
Zum Paprikatarzan

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022620141/
Vorstellung der PreisträgerInnen des DARIAH DH-Award 2017: Isabella Reger
Der DARIAH-DE DH-Award 2017 fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen wir PreisträgerInnen und Projekte in den nächsten Wochen vor.
Isabella Reger studierte Anglistik und Digital Humanities an der Universität Würzburg. Aktuell, wie auch bereits während des Masterstudiums, arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin des Lehrstuhls für Computerphilologie im Projekt Kallimachos, dem Würzburger Zentrum für digitale Edition und quantitative Analyse. Die Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte liegen dabei auf der computergestützten Analyse literarischer Korpora im Hinblick auf Figuren und Handlungselemente, sowie auf der Stilometrie.
Welche Ergebnisse erwarten Sie und für welche Forschungsthemen sind diese anschlussfähig?
In meiner Masterarbeit habe ich mich mit Figurennetzwerken aus Romanen beschäftigt und die Frage untersucht, ob und wie strukturelle Ähnlichkeiten zwischen den Netzwerken verschiedener Romane gefunden werden können.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8048
Masterstudium „Digitale Geisteswissenschaften“ an der Universität Graz
Ab dem kommenden Studienjahr 2017/18 wird an der Universität Graz das erste Masterstudium „Digitale Geisteswissenschaften“ in Österreich angeboten!
Das als zweijähriges Masterstudium mit 120 ECTS Credits konzipierte Studienangebot richtet sich an Bachelor-AbsolventInnen geistes und kulturwissenschaftlicher Studienrichtungen. Das Studium wird grundsätzlich in deutscher Sprache angeboten, steht aber selbstverständlich auch Studierenden anderer Hochschulstandorte offen.
Alle Informationen zum Masterstudium „Digitale Geisteswissenschaften“ finden Sie auf unserer Webseite: https://informationsmodellierung.uni-graz.at/de/studieren/masterstudium-digitale-geisteswissenschaften/
Weitere Informationen – wie zum Beispiel ein ausführlicher Leitfaden für Studierende als Ergänzung zum Studienplan – werden dort im Laufe der nächsten Wochen verfügbar gemacht.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8050
Laufbahnprofessur „Digital Humanities mit Schwerpunkt im Bereich Museologie“ an der Universität Graz
Die Universität Graz besetzt eine §99(5) Laufbahnprofessur: http://jobs.uni-graz.at/de/KS/7/99/3587
„Digital Humanities mit Schwerpunkt im Bereich Museologie“
- Die Besetzung erfolgt zunächst befristet auf 6 Jahre als Assistenzprofessor/in mit Qualifizierungsvereinbarung.
- Karriereziel ist die Überleitung in ein Arbeitsverhältnis auf unbestimmte Zeit als Assoziierte/r Professor/in.
- Beschäftigungsausmaß 40 Stunden/Woche
- Zu besetzen im Wintersemester 2017/18
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8045