Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022605401/
Link-Hint compact [03.02.2016]: Schienensuizide in den 1980er und 1990er Jahren — wissenschaftliche Ergebnisse der persönlichen Spurensuche eines Fahrgastes
mediaevum.net: Mutispektralanalysen mittelalterlicher Handschriften. Das Beispiel der Jenaer Handschrift Ms. Bos. q. 19
#irrsinn Wir sollten endlich aufhören, Menschen nach Bildungsabschlüssen zu bewerten! Und: Was ist eigentlich “eine Dachstube mit Innenausbau”?
WZ-Zeitreisen-Beitrag zum Preßburger Kundschaftsblatt
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022605238/
BildGeschichte #8: August Ungers „Deutsches Haus“ auf der Weltausstellung in St. Louis 1904
Schloss Charlottenburg? Auf den ersten schnellen Blick könnte man das denken, denn August Ungers Blatt zeigt einen vertrauten Anblick. Mit seiner Kuppel und dem Kranz preußischer Kronen sieht das Gebäude aus wie Schloss Charlottenburg in Berlin. Auch Details stimmen überein, so die Borghesischen Fechter auf den Wachhäuschen. Doch das Gebäude besitzt keine Seitenflügel und ist auf einem Hügel mit breiten Treppenläufen dargestellt, die es an den Ufern der Spree nicht gibt. Was also ist dargestellt? Und warum entstand der dargestellte Bau?
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Quelle: http://recs.hypotheses.org/1020
Kein Akteur zwischen den Extremen
Das Rote Kreuz war im sozialistischen Staat mehr als nur eine intermediäre Organisation, die zwischen Staat und Gesellschaft stand. Vielmehr war sie auch selbst Teil beider Extreme, eine Organisation mit sowohl staatlichen, als auch nicht-staatlichen Eigenschaften. Bei der Betrachtung von Dokumentationspraktiken wird dies besonders deutlich.
Das ČSČK war im Sozialismus ein wichtiger Akteur im Gesundheits- und Sozialwesen. Als solcher sammelte es umfangreiche Informationen über die organisationale Entwicklung, die es anschließend in Tabellen und Tätigkeitsberichten dokumentierte. Der Zentralausschuss des ČSČK in Prag (ÚV ČSČK) fungierte hierbei entweder als registrierende Behörde, wie z.B. bei der Registrierung von Blutspendern, oder als dokumentierende Behörde.
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Stalingrad im kollektiven Gedächtnis der Wolgograder Bevölkerung. Wie sich der Generationenwechsel auf die Erinnerung auswirkt

Für die historische Perzeption und das sogenannte kollektive Gedächtnis in der Russländischen Föderation stellt der Zweite Weltkrieg eine entscheidende Zäsur dar. Die russländische Erinnerungskultur ist geprägt von einem Siegeskult, der Stolz und eine gewisse Ehrerbietung den Veteranen gegenüber offenbart.
In diesem Blog-Eintrag wird untersucht, wie die Schlacht von Stalingrad von der Wolgograder Bevölkerung kollektiv erinnert wird, und inwieweit der Wandel der Generationen die Rezeption der Schlacht von Stalingrad verändert. Dies ist insbesondere für die Identitätsbildung, welche sich aus der kollektiven Erinnerung speist, eine bedeutende Frage, denn eine Änderung des allgemeinen Gedächtnisses ist auch für den Wandel der ‚nationalen Identität‘ verantwortlich.
Zunächst soll die historische Entwicklung der allgemeinen sowjetisch-russischen Erinnerung skizziert werden.
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Populismus, Demagogie und die „Wut von unten“. Ein Interview mit Walter Ötsch | Blogreihe Populismus #2
− das Interview führte Laura Porak, Mitglied der Redaktion des Soziologiemagazins, am 21.12.2016
Walter Otto Ötsch (www.walteroetsch.at) ist Professor für Ökonomie und Kulturgeschichte an der Cusanus-Hochschule in Bernkastel-Kues (Rheinland-Pfalz). Seine Schwerpunkte sind politische Kommunikation, die Kulturgeschichte des Denkens über die Wirtschaft und die Wirkungsgeschichte der Ökonomik.
SozMag: Herr Professor Ötsch, was versteht man unter Populismus bzw. populistischem Diskurs?
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Stellenangebot: zwei Programmierer/innen (50%-Anstellung) Projekt histHub
Die Rechtsquellenstiftung des Schweizerischen Juristenvereins sucht per 1. Juni 2017
zwei Programmierer/innen (50%-Anstellung)
die im Rahmen des interdisziplinären Kooperationsprojekt histHub eine digitale Forschungsinfrastruktur für geisteswissenschaftliche Daten aufbauen. Das Ziel ist Erschliessung von Daten zu historischen Personen, Sachen, Orten und Konzepten dank verschiedener Zugriffsformen, die Entwicklung von Thesauri in drei Landessprachen sowie die multilaterale Verlinkung der Daten inkl. Anreicherung mit Normdaten. Die Finanzen sind für eine einjährige Projektzeit gesichert (mit Option auf Verlängerung).
Wir bieten:
- Spannende Mitarbeit am Aufbau eines Datenhubs und eines Laboratory für Linked Open Data zu historischen Entitäten der Schweiz
- Persönliche Arbeitsgestaltung, Arbeitsort Zürich
- Lohn entsprechend den Vorgaben des Schweizerischen Nationalfonds
- Kleines, hochmotiviertes, interdisziplinäres Team
Sie bringen mit:
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7678