7 digitale Dinge, die Fachkräfte in Kitas 2016 ausprobieren sollten

Die digitale Welt scheint manchmal so turboschnell davonzupreschen, dass man gar nicht weiß, wie und wo man einsteigen kann. Deshalb habe ich als Empfehlungen für das neue Jahr 7 Ideen für einen Einstieg in die professionelle Nutzung der digitalen Welt für pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen zusammengestellt:

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  1. Zitate sammeln: Kinder kommentieren ihr Tun und die Dinge, die sie beobachten, auf so kluge und oft auch witzige Weise, sie stellen manchmal nahezu weise Fragen. So großartig uns diese Aussprüche oft erscheinen – wir vergessen sie dann doch. Digitale Notizzettel ermöglichen eine schnelle, geordnete und leicht verfügbare Sammlung dieser Äußerungen. In Evernote etwa kann man beispielsweise ein Notizbuch für jedes Kind anlegen und seine Zitate schnell festhalten, etwa auf dem Smartphone. Das Datum wird automatisch festgehalten und erleichtert die spätere Zuordnung zu einer bestimmten Periode oder Entwicklungsphase.
  2. Apps ausprobieren: Jeden Tag werden neue Apps für junge Kinder angeboten.

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Quelle: http://kinder.hypotheses.org/1044

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#scicomm3.0 Studentische Initiative ›Science Café »Auf Augenhöhe«‹

http://www.science-cafe-muenchen.de Die Münchner Studierendeninitiative veranstaltet seit Anfang 2014 das ›Science Café »Auf Augenhöhe«‹. Mit dem Science Café wollen sie den Dialog zwischen Wissenschaft, Politik, Technik und der Gesellschaft beleben. Sie bieten ihren Gästen die Möglichkeit, sich mit neuen wissenschaftlichen, gesellschaftlichen und technologischen Herausforderungen im direkten Gespräch auseinanderzusetzen und dabei auch eigene Erfahrungen einzubringen. Das Science […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/01/6278/

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Heute ist Welt-Braille-Tag!

 Der 4. Januar ist für blinde und sehbehinderte Menschen weltweit ein wichtiger Gedenktag. Denn am 4. Januar 1809 wurde im 50 km westlich von Paris gelegenen Dorf Coupvray Louis Braille geboren. Mit vier Jahren vollständig erblindet, widmete er sich ein … Weiterlesen

Quelle: http://archivamt.hypotheses.org/2895

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Blog zur Masterarbeit – Erfahrung und Resumé

Mein  ursprüngliches Motiv zu bloggen, habe ich in einem früheren Beitrag geschildert. Im laufe der Zeit diente der Blog aber auch dazu, mit der Darstellung zu experimentieren und das Motiv, offene Wissenschaft zu betreiben kam hinzu. Ich wollte Quellen verfügbar machen, trotz der Gebührenordnung des Bundesarchivs. Im Blog außerdem auch Forschungsdaten zur Verfügung stellen, oder offene Fragen zur Diskussion stellen, wie beispielsweise den Widerstand von Frauen im Nationalsozialismus. Es hat mich sehr gefreut, dass einige Themen wie das “schöne Schreiben“, die mich eher auf einer Metaebene beschäftigen, auch Diskussionen erzeugt haben. Andere Inhalte dieses Blogs haben über Twitter eine Eigendynamik entwickelt, so hat sich Daniel Stange (@stangomat) meine Datenstruktur gezogen, um eine Vivisektion durchzuführen…

Besonders bedanken will ich mich auch bei Mareike König, die mir immer wieder hilfreiche Tipps in den Kommentaren hinterlassen und mich damit auch motiviert hat, weiter zu bloggen. Überhaupt habe ich mich immer über die Kommentare zu meinen Blogbeiträgen gefreut, irgendwie hat das auch eine Art von Kolloqiumsstimmung erzeugt. – Nur eben mit interessierten Teilnehmern. Also ein sehr herzliches Dankeschön an: Stephanie Braun, Karoline Döring, Sascha Foerster, Pascal Föhr, Klaus Graf, Ioana Herbert, Charlotte JahnzTobias Jakobi , Anja Kircher-Kannemann, Maria Männig, Peter Marteau,  Robert ParzerFriedrich Pollack,Wenzel Seibold, Daniel Stange, Petra Tabarelli und Johannes Waldschütz!

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Quelle: http://winzen.hypotheses.org/550

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GAG15: Das Mailüfterl

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs15/

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Totenkleidung aus der Michaelergruft

Nachdem hier vor kurzem bereits die Geschichte der spannenden Wiener Michaelergruft vorgestellt wurde, soll heute ein genauerer Blick auf die Totenkleider und Grabbeigaben einiger besser erhaltener Mumien gerichtet werden.

Zur Orientierung und Verortung der Mumien zunächst ein Überblicksplan über die einzelnen Gruftbereiche:

grüfte michaelergruft
Grüfte und verschüttete/nicht ausgegrabene Grüfte 1550-1670. Plan aus dem Anhang von Rainer 2005, 157.

 

Die folgenden Beschreibungen sind vor allem auf Basis der Untersuchungen des Kunsthistorikers und Textilkonservators Michael Ullermann möglich, der die Totenkleidung der erhaltenen Mumien im Zuge der ersten Rettungsaktion 2004 untersucht hat und seine Beobachtungen in einem kleinen Beitrag bei Rainer 2005 festhielt. Bei meinem Besuch der Gruft im Juni 2014 waren die Mumien (wieder) derart verstaubt und an ungünstigen Stellen aufgebahrt – ganz zu schweigen von den bescheidenen Lichtverhältnissen und der limitierten Zeit in der Gruft -, dass eine detaillierte eigene Beschreibung leider kaum möglich war.

Frau N83



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Quelle: https://hofkultur.hypotheses.org/241

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Begrifflichkeiten und Konzeptbildungen im Bereich Intersexualität

Begrifflichkeiten und Konzeptbildungen im Bereich Intersexualität im 20. Jahrhundert Stefan Siegel, Institut für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin, Charité Berlin [Beitrag zum Symposion “Männlich-weiblich-zwischen”; siehe auch das Abstract zum Vortrag hier und das Tagungsprogramm hier.] Lieber Christof Rolker,…

Quelle: http://intersex.hypotheses.org/1927

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Weiter Streit um Anne Franks Tagebuch

“Der französische Blogger Olivier Ertzscheid (unser Resümee über seinen Streit mit dem Anne-Frank-Fonds) hat das Tagebuch jetzt im Niederländischen online gestellt. Die Agentur AFP (hier im FAZ.Net) erläutert: “Nach Ansicht des Fonds, der von Annes Vater Otto Frank gegründet wurde, handelt es sich bei dem Tagebuch um ein posthum veröffentlichtes Werk, bei dem eine 50-jährige Schutzfrist vom Zeitpunkt der Veröffentlichung an gelte. Da der vollständige Text erst 1986 veröffentlicht worden sei, sei er noch bis 2037 urheberrechtlich geschützt.” (Perlentaucher) [Siehe auch Heise.]

Ich rätsele noch, was das für eine nationale Rechtsnorm sein soll. Wer kann helfen?

Europarechtlich einheitlich ist die Editio princeps von gemeinfreien Werken geregelt, bei der zuvor unveröffentlichte Werke, die gemeinfrei geworden sind oder niemals geschützt waren, 25 Jahre lang geschützt sind (siehe Artikel 45o niederländisches Urheberrecht und § 71 UrhG in Deutschland).

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Quelle: https://archivalia.hypotheses.org/53159

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