Fristverlängerung bis 31.1.! Medien-/Webdesigner gesucht!

Im Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier/Trier Center for Digital Humanities ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als

Mediendesigner/in / Webdesigner/in
in den Geistes- und Sozialwissenschaften
(Entgeltgruppe 11 TV-L, 100 % bis zum 31.12.2016, 50 % bis zum 14.02.2020)

zu besetzen. Die Stelle ist befristet bis zum 14.02.2020; Dienstort ist Trier.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6205

Weiterlesen

Focus-Online: Mit Satire und erschreckender Unkenntnis: Rezensionen bei Amazon. So kommentiert das Netz Hitlers Hetzschrift „Mein Kampf“

http://www.focus.de/digital/_id_5202091.html Seit 8. Januar 2016 ist eine von Historikern kommentierte Edition von “Mein Kampf” erhältlich. Auf Amazon gaben schon viele Leser Bewertungen zu der Hetzschrift ab. Der Inhalt der Rezensionen ist zum Teil erschreckend.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/01/6296/

Weiterlesen

Eine Königin auf der Flucht, I

Der Winter 1620/21 war eine turbulente Zeit, und dies galt um so mehr für all diejenigen, die auf der Verliererseite standen – allen voran also Friedrich V. von der Pfalz, der König von Böhmen, und seine Frau Elisabeth Stuart. Auf Letztgenannte soll hier der Blick gerichtet werden, denn nach der verlorenen Schlacht am Weißen Berg wurde schnell klar, daß Prag nicht mehr zu halten sein würde. Während Friedrich noch zu retten versuchte, was zu retten war, zogen sich der Hof des Königs und vor allem seine Familie nach Schlesien zurück, das auch zu den Ländern der böhmischen Krone gehörte. Als sich das Ausmaß der Niederlage immer deutlicher abzeichnete und die militärische Situation aus böhmisch-pfälzischer Sicht weiter verschlechterte, brach Elisabeth auf und verließ Breslau, die Hauptstadt Schlesiens.

Akkerman_ElizabethStuart_IWie es weiterging, läßt sich auch anhand ihrer Korrespondenzen verfolgen, die kürzlich erschienen sind: Nadine Akkerman (ed.), The Correspondence of Elizabeth Stuart, Queen of Bohemia, Volume I: 1603-1631, Oxford: Oxford University Press, 2015. An ihren Vater, König James von England, schrieb sie noch am 23. November (n.

[...]

Quelle: https://dkblog.hypotheses.org/831

Weiterlesen

durchsichten: ‘Postcolonial Turn’ und Kunstgeschichte Zweiter Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Global Art History

http://www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de/?nav_id=5928 Drei Impulsbilder (Yasumasa Moriumura, Kiluanji Kia Henda, Leila Pazooki), allesamt mit Strategien der Appropriation Art operierend, führten schlagend vor Augen, wie stark die (westliche) Kunstgeschichte den kolonialen Diskurs mitgetragen und stabilisiert hat, aber auch mit welcher Kraft und Ironie KünstlerInnen auf der Bühne einer ‚globalen Kunstwelt’ diese Mechanismen dekonstruieren. Doch sind wir in der […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/01/6292/

Weiterlesen

Weniger als tausend Worte. Das Bild Polens in aktuellen deutschen Karikaturen


Christoph Pallaske / Krzysztof Ruchniewicz

TausendWorteDer zweisprachige Beitrag erscheint auch im Blog von Krzysztof Ruchniewicz

Karikaturen über Polen und die Polen in Deutschland oder über Deutschland und die Deutschen in Polen haben eine lange Tradition. Bereits im 19. Jahrhundert finden sich zahlreiche Beispiele, im 20. Jahrhundert dann spielten Karikaturen bei der Entstehung des Bildes vom jeweiligen Nachbarn eine große Rolle. In den letzten Wochen sind in Deutschland verschiedene Karikaturen über die aktuelle Situation in Polen im Zusammenhang der neuen polnischen Regierung unter Führung der PiS erschienen. Wir wollen in unseren Blogs zu diesen Karikaturen Stellung beziehen und haben einen gemeinsamen, zweisprachig Blogpost verfasst. Wir können dabei an die bereits zahlreichen Veröffentlichungen zu Bildern und Stereotypen in den deutsch-polnischen Beziehungen anknüpfen. Karikaturen des (oft immer noch fremden) Nachbarn drücken viel sowohl über Perspektiven und gegenseitigen Wahrnehmungen aus. Im Zeitalter der Social Media lassen sich auch öffentliche Reaktionen ablesen.

[...]

Quelle: http://historischdenken.hypotheses.org/3122

Weiterlesen

Blogreihe #2: Flüchtlinge, Migration, Asyl – Eure Beiträge

„Nennen wir die Flüchtlinge doch Vertriebene“ – von Rajner Tatz Mit diesem Wortspiel konnte der SPIEGEL-Kolumnist Sascha Lobo in einer Talkshow des ZDF zum Thema “Fluchtpunkt Deutschland – zwischen Hilfe und rechter Gewalt“ eine empörte Reaktion des bayrischen Innenministers Joachim Herrmann hervorrufen, der daraufhin antwortete, dass dieser…

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/9161

Weiterlesen

Multimediale Edition

Was ist multimediale Edition? – Vorbemerkung[1]

Die Wissenschaft der Edition blickt auf eine mehrere Jahrhunderte alte Tradition zurück und ist traditionell textzentriert. Der digitale Umbruch und die medientechnologische Entwicklung machen neue Formen der digitalen Edition möglich, die unterschiedliche Medien – neben Texten u.a. auch Bilder, Töne oder Bewegtbilder –  verknüpft präsentieren. Die multimediale Edition ist derzeit noch in der Entwicklung begriffen, Standards und Definitionen müssen erst herausgebildet werden. Im Folgenden wird der Versuch einer Begriffsbestimmung unternommen. Die Entwicklung editionswissenschaftlicher Theorie ist nicht losgelöst von der editorischen Praxis zu sehen, daher werde ich einige ausgewählte Beispiele aus der Praxis der wissenschaftlichen Edition – darunter auch aus meiner eigenen filmeditorischen Praxis – heranziehen, um den Begriff der multimedialen Edition zu skizzieren und zu veranschaulichen.



[...]

Quelle: http://filmeditio.hypotheses.org/515

Weiterlesen