Workshop: Die Figur des Ingenieurs – Eine Imaginations- und Wissensgeschichte
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022547396/
Technische Grundlagen
Dieses Thema ist etwas komplexer. Eigentlich ist es sogar sehr komplex, dennoch werde ich versuchen, die Einheit so gut es geht, verständlich wiederzugeben.
Zunächst haben wir über Algorithmen gesprochen. Das sind formalisierte Handlungsabläufe, die eine Lösung zu einem Problem liefern kann. Man kann sie z.b. in einem Ablaufdiagramm darstellen. Die Schritte dabei sind: Start->Operation->Entscheidung->Ausgabe->Stop
Soetwas kann der Computer sehr gut, denn er ist eine universelle „Turingmaschine“, also eine Maschine, die einem Algorithmus folgt, der alle anderen Algorithmen ausführen kann.
[...]
Quelle: http://dguw.hypotheses.org/387
Technische Grundlagen
Dieses Thema ist etwas komplexer. Eigentlich ist es sogar sehr komplex, dennoch werde ich versuchen, die Einheit so gut es geht, verständlich wiederzugeben.
Zunächst haben wir über Algorithmen gesprochen. Das sind formalisierte Handlungsabläufe, die eine Lösung zu einem Problem liefern kann. Man kann sie z.b. in einem Ablaufdiagramm darstellen. Die Schritte dabei sind: Start->Operation->Entscheidung->Ausgabe->Stop
Soetwas kann der Computer sehr gut, denn er ist eine universelle „Turingmaschine“, also eine Maschine, die einem Algorithmus folgt, der alle anderen Algorithmen ausführen kann.
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Quelle: http://dguw.hypotheses.org/387
Der androgyne Adam in der Alchemie
Der androgyne Adam in der Alchemie Die hohe Bedeutung der Androgynie in der Alchemie ist vor dem Hintergrund eines geschlechtlich determinierten und sexualisierten Weltbildes zu verstehen, das die Alchemie mit der Hermetik, der Kabbala und der…
Der androgyne Adam in der Alchemie
Der androgyne Adam in der Alchemie Die hohe Bedeutung der Androgynie in der Alchemie ist vor dem Hintergrund eines geschlechtlich determinierten und sexualisierten Weltbildes zu verstehen, das die Alchemie mit der Hermetik, der Kabbala und der…
“Ich möchte Prozesse der ‚Entgrenzung der Medizin‘ im interkulturellen Vergleich” untersuchen – 5in10 mit Melike Sahinol
Melike Sahinol ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Orient-Institut Istanbul. Sie hat Soziologie, Politikwissenschaften und Psychologie an der Universität Duisburg-Essen studiert und im Anschluss, gefördert durch ein dreijähriges Stipendium am DFG-Graduiertenkolleg Bioethik der Eberhard-Karls Universität Tübingen, Praktiken und Techniken der Neurowissenschaften, insbesondere Gehirn-Computer-Verschaltungen bei Patienten mit körperlicher Beinträchtigung, untersucht. Im Zusammenhang mit diesem Dissertationsprojekt war sie in mehrere internationale Forschungsprojekte zu Neurowissenschaften und -technologien eingebunden und hat ethnographische Studien in Kliniken, Laboratorien und während verschiedener Gehirnoperationen durchgeführt. Melike Şahinol erhielt mehrere Fellowships, darunter eines im Programm „Science, Technology and Society“ (STS) an der Kennedy School of Government der Harvard University.
Was hat Sie als Kind erstaunt? Was wollten Sie schon immer über die Welt wissen?
Als Kind hat mich der Anblick der Sterne und des Mondes sehr fasziniert.
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Quelle: http://trafo.hypotheses.org/3584
Historische Stadtpläne und Karten auf Mapire
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022547291/
Reclaiming Relevance from the Dark Side
English
The ‘tyranny of relevance’ is a convenient and popular target for academic historians.[1] Mention the ‘r’ word with a raised eyebrow during a conference coffee break, or condemn instrumentalist research policy at a committee meeting and you are likely to receive murmurs of sympathy. We have allowed an unstable and stormy climate in higher education to cloud our judgement, implicating notions of relevance, application and public engagement with a Dark Side of neoliberal politics in caricature. If history is to thrive as a discipline, we need to reclaim relevance for the whole field – and public history can lead the Alliance.
Relevance and Rigour
It is tempting to see relevance only as a product of the increasing pressure from governments and funding bodies for scholars to prioritise and account for the value of their research to society. An unfortunate corollary of this view is the placing of ‘relevance’ and ‘rigour’ into a binary relationship.
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Quelle: http://public-history-weekly.oldenbourg-verlag.de/4-2016-5/reclaiming-relevance-dark-side/
Back to Nationalism. No Future for History?
English
Currently, throughout Europe, various forms of nationalism are sprouting, as if decades of peaceful European cooperation had never existed. History education is looking on helplessly. Instead of providing students with the ability to orient to a future that is historically undefined, which is neither good nor bad, educational ministries are succumbing either to national hullaballoo (the UK and the Netherlands) or to curricular cluelessness (Switzerland, Germany). The future is not regarded as an opportunity for the present but, instead, almost exclusively as a threat. In other words: since the reorganization of Europe into a community of states in 1989, history education has lost its future. The past is used instrumentally for the present or is regarded only for its own sake.
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Quelle: http://public-history-weekly.oldenbourg-verlag.de/4-2016-5/back-to-nationalism/
