Job: Akademieprofessur Digital Humanities (0,5 W2) zum nächstmöglichen Zeitpunkt an der HS Mainz zu besetzen

www.hs-mainz.de/hochschule/stellenangebote/artikel/artikel/2015/11/29/akademieprofessur-digital-humanities/ In Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz ist im Fachbereich Technik der Hochschule Mainz, Fachrichtung Geoinformatik und Vermessung, zum nächstmöglichen Termin folgende Stelle für die Dauer von fünf Jahren zu besetzen: 0,5 Akademieprofessur für Digital Humanities Besoldungsgruppe W2 (LBesG) Die Besetzung erfolgt in privatrechtlichem Dienstverhältnis. Die Stelleninhaberin oder der […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/11/6223/

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Plinius, Aristoteles und die Machlyer

Doppelgeschlechtliche Menschen kommen bei Plinius (gest. 79) an verschiedenen Stellen seiner Naturalis historia vor; hier habe ich schon einige davon vorgestellt. An anderer Stelle spricht Plinius von einem ganzen Volk doppelgeschlechtlicher Menschen; während die Vorstellung selbst…

Quelle: https://intersex.hypotheses.org/1021

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“Kluge Beamte”, die ihre Meinung ändern

Der sogenannte “Zwitterparagraph” des Preußischen Allgemeinen Landrechts von 1794 (ALR) und seine Abschaffung mit Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches zum 1.1.1900 spielen eine große Rolle in epochenübergreifenden Darstellung zur Geschichte der Hermaphroditen. Der “Zwitterparagraph”, der unter bestimmten…

Quelle: http://intersex.hypotheses.org/1062

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Der Geisteswissenschaftler, das meinungslose Wesen?

© Flickr/ Yosuke Muroya (with changes)

© Flickr/ Yosuke Muroya (with changes)

Manchmal sind Tagungen wie eine Reise in eine glitzernde digitalverliebte idealistische Filterblase. Manchmal sind sie aber auch wie eine Reise in die kalte harte Realität, in der man sich selbst und anderen den Feenstaub und den Idealismus vorenthält. Natürlich, Realität ist Realität und nicht jeder kann ein Filterblasen-Liebhaber sein. Aber Leider erlebe ich es in letzter Zeit öfter, dass Geisteswissenschaftler und Kulturler sich scheuen, sich dafür einzusetzen, wie Arbeit und Forschung in den “schönen Künsten” sein sollten. Haben wir unseren Idealismus und unsere Meinung verloren?

Geisteswissenschaftliches Geheimwissen?

Geisteswissenschaftliche Forschung ist nicht immer eindeutig, oft es geht um – fundierte und wohlüberlegte – Interpretationen. Nicht selten stehen sich dabei mehrere Meinungen gegenüber und die verschiedenen Blickwinkel befruchten die Arbeit – sofern deren Konditionen das zulassen.

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Quelle: http://kristinoswald.hypotheses.org/1703

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7. Sechs Varianten des Kosmopolitismus

Während der Vorbereitung auf einen der kommenden Einträge bin ich auf einen Artikel gestoßen, den ich vor einiger Zeit gelesen hatte und der vor allem heute interessant ist. Die Autorin, Frau Kleingeld, stellt darin sechs Varianten des Kosmopolitismus vor, die im 18. Jahrhundert diskutiert wurden. Ich möchte Ihnen im Folgenden diese magischen Sechs vorstellen; vielleicht finden Sie ja einen davon anziehend.

1) Der moralische Kosmopolitismus in die erste Variante. Er wurde beispielsweise von Christoph Martin Wieland (1733-1813) vertreten und findet seine Vorläufer bei den antiken Stoikern. Wielands Hauptargument beruht auf der Tatsache, dass letztlich alle Menschen die Möglichkeit haben, vernünftig zu sein. Ihr gemeinsamer Zugang zur Vernunft impliziere, dass sie auch einen gemeinsamen Zugang zur Moral haben. Jeder Mensch könnte sich deshalb letztlich als Weltbürger verstehen, denn es gebe – so scheint er zu sagen – eine Gemeinschaft derjenigen, die vernünftig sind.

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Quelle: https://philophiso.hypotheses.org/618

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Launch des Webportals “Ehen vor Gericht” am 10. Dezember 2015

Einladung jpgDie Vorbereitungen für das neue Webportal unseres Forschungsprojekts “Ehen vor Gericht”, das am 10. Dezember 2015 im Lesesaal des Instituts für Geschichte präsentiert werden wird, laufen auf Hochtouren.

Die neue Webseite wird eine Beschreibung des Forschungsprojekts und -teams beinhalten sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen ebenso wie die überlieferten Quellen und die Vorgangsweise bei der Quellenerhebung skizzieren. In die Webseite eingebunden wurde darüber hinaus eine Onlinedatenbank, in der sich Informationen zu über 2.100 Ehepaaren aus dem Zeitraum zwischen der Mitte des 16. und der Mitte des 19. Jahrhunderts befinden. Wie bisher, wird das Webportal auch einen Blog umfassen, der regelmäßig aktuelle Informationen und Ankündigungen veröffentlichen wird.



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Quelle: https://ehenvorgericht.wordpress.com/2015/11/16/launch-des-webportals-ehen-vor-gericht-am-10-dezember-2015/

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GAG08: Herr der Fliegen

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs08/

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SOS Brutalismus

Ehrlicher, unverfälschter Beton, abweisend und anziehend zugleich: In letzter Zeit wird die Qualität der brutalistischen Archtektur der 1970er gewürdigt, ihre von Abriss bedrohten Perlen in eigenen Kampagnen - siehe http://sosbrutalism.org - geschützt. Wie schön, dass in einem einschlägigen Artikel in der Wochenendausgabe des Standard das in dieser Angelegenheit verdienstvolle Deutsche Architekturmuseum Frankfurt eine Brutalismus-Ausstellung für 2017 ankündigt!

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022502167/

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Eisler on the Beach am Deutschen Theater Berlin

In Berlin sollte man sein, denn am dortigen Deutschen Theater wird unter der Regie von Tom Kühnel und Jürgen Kuttner Eisler on the Beach. Eine kommunistische Familienaufstellung mit Musik aufgeführt, wie ich der Wochenendausgabe des ND entnehme.

Die Wiener Hausnummern Eislers habe ich ja vor etwas mehr als drei Jahren im Adresscomptoir publiziert.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022502085/

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