Benannt nach dem amerikanischen Historiker Gerald D. Feldman (1937–2007), ermöglichen die...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/6777
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Benannt nach dem amerikanischen Historiker Gerald D. Feldman (1937–2007), ermöglichen die...
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Die Dokumentation des Workshops „Objekt-basierte Digital Humanities“, durchgeführt vom 01.-03.04.2019 in der Göttinger Sternwarte, ist online. Sämtliche Vorarbeiten, Methoden, Ergebnisse sowie filmische Ausschnitte des Workshops sind hier einsehbar.
Ziel des Workshops war eine Ideensammlung zur Zusammenführung von digitalen Diensten und Tools im Bereich Text und Sprache mit den Digitalisaten materieller Objektbestände der Museen. Erreicht werden sollte dies durch den Einsatz von verschiedenen Kreativmethoden, vor allem aus dem Design Thinking.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12396
Die Entwicklung in Böhmen wurde auch von den Reichsständen mit Argusaugen beobachtet. Insb...
Seit Jahren begleitet mich das Thema Herrnhut mal lauter und mal leiser. Und nun, nachdem ich mich i...
Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 1. November 2019, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr, einladen. Die Veranstaltung findet im Konferenzraum 1 (1. Stock) der BBAW, Jägerstr. 22/23, 10117 Berlin statt. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir Sie um Anmeldung per E-Mail an: DH-Kolloquium@bbaw.de.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12390
Teil 1/2: Rundgang über die 58. Biennale in Venedig Ein guter Grund alle zwei Jahre in die ...
Ihr Leben war geprägt durch Gegensätze: Stärkste Herausforderungen in jungen Jahren, ...
Ihr Leben war geprägt durch Gegensätze: Stärkste Herausforderungen in jungen Jahren, ...
Veranstaltungsankündigung Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI): Podiumsdiskussion am 14.10.2018, organisiert von Anja Schürmann und Matthias Gründig: „Arm aber erbaulich? Zur fotografischen Praxis Sebastião Salgados“ mit Elke Grittmann (Hochschule Magdeburg-Stendal), Elisabeth Neudörfl (Folkwang Universität der Künste Essen), Evelyn Runge (The Hebrew University of Jerusalem) © KWI
Als bekannt wurde, dass Sebastião Salgado als erster Fotograf den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2019 bekommt, hatte ich das Gefühl, dass er medial vor allem durchgewinkt wurde, obwohl seine Art zu fotografieren innerhalb der Fotografie und Fototheorie stark polarisiert, weil er wie kaum ein zweiter Künstler die Fotografie mit ihren Dichotomien konfrontiert.
Er ist Amateur und Profi, Fotojournalist und Kunstfotograf; er produziert nicht nur Fotografie, er vertreibt und kuratiert sie auch; er ist – zusammen mit seiner Frau – seine eigene Agentur und thematisch sowohl konservativ und religiös, als auch an zeitgenössischen Diskursen interessiert. Andere Dualismen sind die zwischen barock und schwarz-weiß, zwischen emotional und ästhetisch distanziert. Sie zeigen sich auch in der Rezeption, je nachdem, von welcher Seite er betrachtet wird. Denn dokumentarische Praktiken werden im Fotojournalismus anders diskutiert als im Kunstbetrieb.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2019/10/20/arm-aber-erbaulich-salgado/
Bildzuschreibung Louise Labé (ca.1520-66) Die bedeutende französische Dichterin Louise L...