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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2020/01/eine-kurze-geschichte-der.html
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2020/01/eine-kurze-geschichte-der.html
In den letzten Jahren hat die Germanistik viele Handbücher zu Autor*innen hervorgebracht. Ein H...
Abbildung des um 1850 gemalten Bildes „Der Bücherwurm“ von Carl Spitzweg aus dem Museum Georg Schäfer in Schweinfurt. Quelle: Wikimedia Commons, Lizenz: Public Domain, CC0
Böhlau Verlag, Wien 2019
Rezensiert von Laura Busse, redaktionell betreut durch Ulrich Prehn
Quelle: https://www.visual-history.de/2020/01/07/neue-rezensionen-h-soz-kult-12/
von Alice Dillbahner Nach der grundlegenden Typologie von Esping-Andersen (1990) lassen sich Wohlfah...
Eine Rezension zu Andreas Dethloff: Das kursächsische Offizierskorps 1682-1806. Sozial-, Bildun...
In einem Aufruf zum Gebet war von einem „plötzlichen Todt“ die Rede (Eine Demü...
Ob dieses Buch die akademische Medienforschung erreicht? Die Buchredaktion der Publizistik zum Beisp...
TEIL 1: Warum «Kommunikationsräume»? Roger Odins Semiopragmatik im aktuellen Forsch...
Zusammenfassung: Der Artikel fragt am Beispiel der Einträge der Augsburger ...
Nachlass von Hans Helfritz im Historischen Fotoarchiv des Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt, Köln. Foto: L. Halder ©
Bildarchive sind Portale: Sie können lebensweltliche Praktiken, kulturelle Phänomene und historische Prozesse „sehbar“ machen. Darüber hinaus eröffnen sie Zugänge zu wissenschaftlichen Disziplinen wie der Volkskunde, der Kulturanthropologie und Europäischen Ethnologie.
Die volkskundlichen Landesstellen und außeruniversitären Institute verfügen, bedingt durch ihre jeweilige Geschichte, ebenso wie Museen, Archive und Universitätseinrichtungen über umfangreiche Bildsammlungen unterschiedlicher Provenienzen mit heterogenen Erschließungszuständen und Nutzungszusammenhängen. Solche Bildsammlungen zeigen in wissen(schaft)sgeschichtlicher Perspektive Systematiken und Ordnungen auf, die inhaltliche Schwerpunktsetzungen und methodische Herangehensweisen parallel oder quer zu den Entwicklungslinien einer Disziplin verdeutlichen, die sich von der Fokussierung auf sprachliche Quellen gelöst und für visuelle Medien geöffnet hat. „Bilder“ werden in diesem Kontext nicht (mehr) als rein illustratives Medium verstanden, sondern auf ihren Quellen-und Analysewert hin befragt.