Quelle: https://visual-history.de/2024/03/18/cfp-communication-socialis-bildethik-im-digitalen-zeitalter/
Open Science Festival 2024
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Was ist Open Science? Auf welche Weise können in der Wissenschaft Offenheit und die Kultur des Teilens praktiziert und gefördert werden? Welche Methoden gibt es, um mehr Offenheit in der wissenschaftlichen Praxis zu leben? Unter dem Motto Meet, Share, Inspire, Care richten die Rhein-Main-Universitäten das 3. Open Science Festival in Deutschland aus. Das Festival bietet die Gelegenheit, diesen und anderen Fragen nachzugehen, sich zu vernetzen und voneinander zu lernen.
Open Science – Offene Wissenschaft – schafft Begegnungen innerhalb und mit der Wissenschaft, ermöglicht Zugang zu Wissen, Daten und Prozessen der Forschung. Offenheit als Prinzip gestaltet die Rahmenbedingungen der Wissenschaft. Open Access und Open Data erleichtern den Zugang zu wissenschaftlichen Erkenntnissen.
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Bilder der ländlichen Gesellschaft
Quelle: https://visual-history.de/2024/02/09/bilder-der-laendlichen-gesellschaft/
un.sichtbar. Blicke auf das Fotoalbum einer jüdischen Familie 1904-1969
Aktuelles Heft der „Fotogeschichte“: Das fotografische Atelier
Quelle: https://visual-history.de/2024/01/18/aktuelles-heft-der-fotogeschichte-das-fotografische-atelier/
VH-Empfehlungen der Redakteurinnen aus dem Jahr 2023
Auch Ende des Jahres 2023 haben die Redakteur:innen von Visual History ihre Highlights unter den diesjährigen Beiträgen ausgewählt. Die Auswahl ist genauso bunt und abwechslungsreich wie wir uns das kommende Jahr wünschen.
Annette Vowinckels Höhepunkt aus 2023 war unser Interview mit Sylvia Necker über Bild(un)fälle.
„‚Bildunfälle‘ passieren oft da, wo sich Menschen durch Bilder verletzt fühlen oder fühlen könnten, wo Bildaussagen in falschen Kontexten stehen oder Bilder ad nauseam reproduziert werden, die wir eigentlich nicht brauchen, zum Beispiel von Nazi-Größen. In ihren Statements gelingt es Sylvia Necker, diese Probleme auf anregende, manchmal auch sehr witzige Weise anzusprechen und Auswege aus (scheinbar) verfahrenen Situationen zu finden. Damit geht sie weit über das Beklagen von „Bildunfällen“ hinaus. Der Text sollte zur Pflichtlektüre für angehende Kurator*innen werden.
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Quelle: https://visual-history.de/2024/01/03/vh-empfehlungen-der-redakteurinnen-aus-dem-jahr-2023/
Advent, Advent 2023 …
24 x Geschichte(n) des Jahres 2023, 24 erhellende Momente zum Verhältnis von Bildern und Geschichte. Kolleg:innen am ZZF haben ein Foto für das Jahr 2023 ausgewählt. Welche Geschichten stecken hinter den Bildern, welche Fragen werfen sie auf, welche Vergangenheit halten sie wach?
Die Bilder und Texte sind vom 1. bis zum 24. Dezember 2023 auf dem Instagram-Account von Visual History veröffentlicht worden – hier sind sie noch einmal gesammelt zu sehen.
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Quelle: https://visual-history.de/2023/12/27/advent-advent-2023/
CfP: The Value of the Digital. #DHJewish Conference and Hackathon
Potsdam, April 10-12, 2024
Organized by the Moses Mendelssohn Center for European-Jewish Studies together with the Luxembourg Centre for Contemporary and Digital History (C2DH); generously supported by the European Association for Jewish Studies (EAJS) Conference Grant Programme in European Jewish Studies. The Hackathon is co-organized by the Network Digital Humanities, Potsdam.
Following on a series of conferences that addressed the specifics of Digital Humanities (DH) approaches within the field of Jewish Studies and a hands-on DH Jewish-hackathon, this conference aims to critically (re)assess the value(s) of the Digital for the field of Jewish Studies as it has been developed and discussed over the past ten years.
Including all phases of research and dissemination from collecting and exploring to constructing and communicating, we seek presentations that highlight the benefits and pitfalls of the Digital in general and for the field of Jewish Studies in particular. This can be done both from a retrospective – what has worked well and which promises have and have not been fulfilled – and from a forward-looking perspective – highlighting directions that might be worth pursuing. In doing so, we take up the recent critical turn in DH and apply it to the field of Jewish Studies.
The event combines a hands-on-hackathon on the opening day, and two days of panel sessions inviting contributions on the different values of the digitized, the reconstructed/deconstructed, the reenacted as well as the shared and co-constructed past.
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Aktuelles Heft der „FOTOGESCHICHTE“: Vom Lichtbild zum Foto
Trümmerfotografie, photokina und Subjektive Fotografie. Modernes „Foto“ auf der einen, konservatives „Lichtbild“ auf der anderen Seite. In Schlagworten und Begriffen wie diesen wurde und wird die westdeutsche Fotografie der unmittelbaren Nachkriegszeit oft beschrieben. Doch spiegeln diese starren Kategorisierungen die Komplexität und die Vielfalt der fotografischen Strömungen in den ersten Jahren nach 1945 angemessen wider? Die Fotografie der 1950er Jahre ist stark von Aufbruch und Unsicherheit, vom Neuanfang und dem Wunsch nach Kontinuität geprägt. Noch gab es kaum offizielle Institutionen oder Sammlungen, die die Deutungen und Diskurse über die Fotografie vorgaben. Welche Strukturen sollte und wollte man nach der NS-Zeit und dem Zweiten Weltkrieg fortführen, mit welchen Traditionslinien brechen?
Das Themenheft vermisst die westdeutsche Fotoszene der unmittelbaren Nachkriegszeit neu. Die Autorinnen und Autoren untersuchen in ihren Fallstudien zentrale Aspekte der Nachkriegsfotografie.
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Quelle: https://visual-history.de/2023/10/12/aktuelles-heft-der-fotogeschichte-vom-lichtbild-zum-foto/
CfP: Digital History & Citizen Science
Tagungsthema: Digitale Methoden und neue Erkenntnisse zwischen digitaler Quellenerschließung, Forschung und Bürgerwissenschaften
Tagung: 19. bis 22. September 2024
Hiermit startet unser Call for Paper zur Tagung “Digital History & Citizen Science” vom 19. bis 22. September 2024 in Halle (Saale). Lassen Sie sich anregen, um im Spätsommerflair zwischen den Saaleufern, der Himmelsscheibe und vielen kulturellen Highlights gemeinsam mit Expertinnen und Experten von Digital Humanities, Landes- und Regionengeschichte, Gedächtniseinrichtungen und Citizen Science über digitale Konzepte, Methoden, Datensammlungen, Analyseverfahren und Lösungen zu diskutieren.
Das Call for Paper läuft bis zum 8.
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