Data Feminism als Herausforderung für die Digital Humanities?

Im Zuge der Jahrestagung des DHd-Verbands veranstaltete die AG Empowerment einen Workshop zum Thema Data Feminism in den Digital Humanities (Organisation: Luise Borek, Nora Probst & Sarah Lang, technische Unterstützung: Yael Lämmerhirt).[1] In diesem kurzen Blogbeitrag sollen erste Zwischenergebnisse präsentiert werden, um die Veranstaltung zu dokumentieren und gleichzeitig auf dieses zentrale Thema aufmerksam zu machen. Zur Mitarbeit am Projekt sind alle weiterhin herzlich eingeladen und sollten sich bei Interesse bei der AG Empowerment melden. 

Zitiervorschlag: Luise Borek*, Elena Suárez Cronauer, Pauline Junginger, Sarah Lang, Karoline Lemke & Nora Probst, Data Feminism als Herausforderung für die Digital Humanities?, in DHd Blog, 01.07.2023. https://dhd-blog.org/?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19571

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Einladung zum DHd Community Forum (07.07.2023, 14 Uhr)

Liebe Interessierte,

das nächste digitale Community Forum findet am Freitag, dem 7. Juli 2023 von 14–15 Uhr statt. Das von uns vorgeschlagene Thema lautet „DFG-Förderung von DH-Projekten”. Gemeinsam mit Dr. Stefan Karcher von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sprechen wir über Förderangebote und Services für Forschende. Zugleich bietet das Community Forum auch die Möglichkeit eines gemeinsamen Erfahrungsaustausches über Drittmittelprojekte.

Alle weiteren Informationen zum Community Forum und die BigBlueButton-Zugangsdaten sind unter folgendem Link zu finden: https://dig-hum.de/aktuelles/einladung-zum-dhd-community-forum-am-07072023-14-uhr



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19566

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 26.06.2023: „Das digitale Buch. Perspektiven auf Uwe Johnsons Jahrestage in der digitalen Werkausgabe“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 26. Juni 2023, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Holger Helbig, Ulrike Henny-Krahmer, Fabian Kaßner (alle Universität Rostock)

Johnsons Jahrestage erschienen zuerst von 1968 bis 1983: Drei Bücher in vier Bänden, 1892 Seiten. Ein monumentales Werk, fünfzehn Jahre Arbeit, um knapp 100 Jahre deutscher Geschichte darzustellen, erzählt von Tag zu Tag, ein Jahr lang. Mutter und Tochter leben in New York, lesen die New York Times, ziehen einen Schriftsteller ins Gespräch und zu Hilfe und verhandeln Mecklenburger Geschichte.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19547

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Projektleitung neue Datenbank und Online-Sammlung (w/m/d) in Vollzeit

 

 

 

Das Museum am Rothenbaum fördert die Wertschätzung für Kulturen und Künste der Welt.
Es befasst sich mit gesellschaftlichen Debatten der Gegenwart, in denen Themen wie
koloniales Erbe, das Zusammenleben in einer globalisierten Gesellschaft und eine Öffnung
der Museen für breitere Besucher:innenschichten eine zentrale Rolle spielen. Als Museum mit
weltumspannenden Sammlungen und Wissensarchiven entwickelt es sich derzeit zu einem
innovativen Ausstellungs-, Veranstaltungs- und Forschungszentrum der
Verflechtungsgeschichten und transkulturellen Kreativität.

Das MARKK besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet für zwei Jahre eine
Projektleitung neue Datenbank und Online-Sammlung
(m/w/d) in Vollzeit.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19532

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Einladung zum Text+ Plenary 2023: Connecting People and Data

Werbebild Text+ Plenary 2023

Am 28. und 29. September 2023 findet an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen das zweite Plenary des NFDI-Konsortiums Text+ statt, zu dem die Community mit Mitarbeitenden und Delegierten aus Fachverbänden und -verbünden zusammenkommt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Die Tagung steht unter dem Motto „Connecting People and Data“.

Als Konsortium der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) hat Text+ zum Ziel, sprach- und textbasierte Forschungsdaten langfristig zu erhalten und ihre Nutzung in der Wissenschaft zu verbessern. Das Text+ Plenary ist die wichtigste jährlich stattfindende Veranstaltung des NFDI-Konsortiums und bietet allen Mitarbeitenden, Assoziierten, der gesamten Community, weiteren NFDI-Konsortien sowie Interessierten innerhalb und außerhalb der NFDI Raum für Diskussionen, zur Vernetzung und Information. An diese ergeht herzliche Einladung zur Teilnahme am Text+ Plenary 2023!

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19505

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Einladung zum Text+ Plenary 2023: Connecting People and Data

Werbebild Text+ Plenary 2023

Am 28. und 29. September 2023 findet an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen das zweite Plenary des NFDI-Konsortiums Text+ statt, zu dem die Community mit Mitarbeitenden und Delegierten aus Fachverbänden und -verbünden zusammenkommt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Die Tagung steht unter dem Motto „Connecting People and Data“.

Als Konsortium der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) hat Text+ zum Ziel, sprach- und textbasierte Forschungsdaten langfristig zu erhalten und ihre Nutzung in der Wissenschaft zu verbessern. Das Text+ Plenary ist die wichtigste jährlich stattfindende Veranstaltung des NFDI-Konsortiums und bietet allen Mitarbeitenden, Assoziierten, der gesamten Community, weiteren NFDI-Konsortien sowie Interessierten innerhalb und außerhalb der NFDI Raum für Diskussionen, zur Vernetzung und Information. An diese ergeht herzliche Einladung zur Teilnahme am Text+ Plenary 2023!

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19505

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Provenienzforschung im digitalen Zeitalter

Dieser Beitrag entstand im Rahmen des Reisestipendiums für die Jahrestagung des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum. Ich bedanke mich an dieser Stelle herzlich beim NFDI4Memory und den Organisator*innen der DHd2023 für das Stipendium.

„Die Digitalisierung wird auch in Zukunft der Provenienzforschung ganz neue Möglichkeiten eröffnen.“,1 prophezeit Christoph Zuschlag in seiner Einführung in die Provenienzforschung. Und tatsächlich war die Provenienzforschung – ein aktuell öffentlich viel diskutiertes Thema – ebenfalls mit einem Panel bei der DHd 2023 vertreten.

Den Anfang machte der Vortrag „Provenienzforschung und ihre Quellenbestände. Aktuelle Nutzungsszenarien zwischen Open Access und Inaccessibility“ von Ruth von dem Bussche und Meike Hopp,2 welcher das Projekt der Datenerschließung der B 323 der Treuhandverwaltung von Kulturgut im Bundesarchiv in Koblenz vorstellte. Diese Akten, die bisher nur über das Findbuch erschlossen waren, wurden in EAD XML zu einem abfragbaren Wissensgraphen modelliert und können so größere historische Zusammenhänge und inhaltliche Querverweise innerhalb des Bestandes aufgezeigt werden und die Daten mit Informationen aus anderen Provenienzforschungsprojekten angereichert werden. Es seien noch Volltextrecherche-Möglichkeiten mit Hilfe von ElasticSearch und dem IIIF-Viewer Mirador in Planung, die die Forschung stark unterstützen würden. Tatsächlich würde die Provenienzforschung von der digitalen Zugänglichmachung von Aktenmaterialien und anderen Quellen stark profitieren, leider stoßen Digitalisierungsprojekte allerdings immer wieder an die Grenzen des heutigen Rechtsrahmens: die Wahrung von Personenrechten, insbesondere bei diesem sensiblen Thema, macht es häufig nicht möglich, Daten ohne ein aufwendiges Überprüfungsverfahren offenzulegen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19500

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Wissenschaftsbloggen und der Aufruf zu „Open Humanities, Open Culture“

Dieser Beitrag ist im Rahmen eines Reisestipendiums für die DHd2023 entstanden. Ich möchte mich beim DHd-Verband an dieser Stelle herzlich dafür bedanken, mir die Teilnahme an der Konferenz zu ermöglichen. Auch möchte ich die tolle Arbeit der Organisator:innen hervorheben und mich dafür bedanken, dass meine Konferenzerfahrung so positiv war.

Ein paar Monate nach der diesjährigen DHd2023 möchte ich alle Leser:innen einladen, noch einmal über das diesjährige Thema „Open Humanities, Open Culture“ nachzudenken. Während der Konferenz wurden wir aufgefordert, zu hinterfragen und zu diskutieren, wie wir als digitale Geisteswissenschaftler:innnen unsere Arbeit sichtbar und transparent machen. Mir wurde klar, dass dieser Prozess des Nachdenkens und der Entwicklung der Art und Weise, wie unsere Arbeit kommuniziert wird, nie wirklich aufhört. In diesem Sinne möchte ich das Interesse an wissenschaftliches Blogging als ein wichtiges Mittel zur Kommunikation und Diskussion über wissenschaftliche Forschung wecken.

Das Thema wurde im Workshop „Hands-on-Workshop Wissenschaftsbloggen mit de.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19493

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Wissenschaftsbloggen und der Aufruf zu „Open Humanities, Open Culture“

Dieser Beitrag ist im Rahmen eines Reisestipendiums für die DHd2023 entstanden. Ich möchte mich beim DHd-Verband an dieser Stelle herzlich dafür bedanken, mir die Teilnahme an der Konferenz zu ermöglichen. Auch möchte ich die tolle Arbeit der Organisator:innen hervorheben und mich dafür bedanken, dass meine Konferenzerfahrung so positiv war.

Ein paar Monate nach der diesjährigen DHd2023 möchte ich alle Leser:innen einladen, noch einmal über das diesjährige Thema „Open Humanities, Open Culture“ nachzudenken. Während der Konferenz wurden wir aufgefordert, zu hinterfragen und zu diskutieren, wie wir als digitale Geisteswissenschaftler:innnen unsere Arbeit sichtbar und transparent machen. Mir wurde klar, dass dieser Prozess des Nachdenkens und der Entwicklung der Art und Weise, wie unsere Arbeit kommuniziert wird, nie wirklich aufhört. In diesem Sinne möchte ich das Interesse an wissenschaftliches Blogging als ein wichtiges Mittel zur Kommunikation und Diskussion über wissenschaftliche Forschung wecken.

Das Thema wurde im Workshop „Hands-on-Workshop Wissenschaftsbloggen mit de.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19493

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DGfS2024 workshop ‚Towards Linguistically Motivated Computational Models of Framing‘ (dgfs2024-framing)

Call for Abstracts

‚Towards Linguistically Motivated Computational Models of Framing‘

Date: Feb 28 – Mar 1, 2024
Location: Ruhr-University Bochum, Germany
Organizers: Annette Hautli-Janisz (University of Passau), Gabriella Lapesa (University of Stuttgart), Ines Rehbein (University of Mannheim)

Homepage: https://sites.google.com/view/dgfs2024-framing

Call for Papers:

Framing is a central notion in the study of language use to rhetorically package information strategically to achieve conversational goals (Entman, 1993) but also, more broadly, in the study of how we organize our experience (Goffman, 1974). In his seminal article, Entman (1993) defines framing as „to select some aspects of a perceived reality and make them more salient in a communicating text, in such a way as to promote problem definition, causal interpretation, moral evaluation, and/or treatment recommendation for the item described.“ This frame definition has recently been operationalized in NLP in terms of coarse-grained topic dimensions (Card et al.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19489

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