Stellenausschreibung: Spezialist/in für digitale Lehre und Forschung (50%) an der Universität Zürich

An der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich ist im Team für Digitale Lehre und Forschung (DLF) ab dem 01.07.2019 eine Stelle als Spezialist/in für digitale Lehre und Forschung (50%) zu besetzen.

Institut, Seminar, Klinik / Institute, Department, Clinic

Dekanat der Philosophischen Fakultät

Abteilungsbeschreibung / Description of UZH unit

Die Philosophische Fakultät (PhF) der Universität Zürich (UZH) betreut derzeit über 10’000 Studierende mit insgesamt 1’130 Lehrpersonen – darunter 173 Professorinnen und Professoren – an 20 Instituten und Seminaren und zeichnet sich durch das schweizweit breiteste Angebot an geistes- und sozialwissenschaftlichen Studienprogrammen aus. Das Team für Digitale Lehre und Forschung (DLF) ist Teil des Dekanats der PhF und als solches Anlauf- und Koordinationsstelle für alle Fragen und Anliegen im Zusammenhang mit der Nutzung von digitalen Medien in Lehre und Forschung. Es berät und unterstützt die Mitglieder der Fakultät bei der Planung, Entwicklung, Durchführung und Evaluation technologisch unterstützter Projekte.

Aufgabenbereich / Responsibilities

Als Inhaber/in der ausgeschriebenen Stelle beraten Sie Dozierende und Projektmitarbeitende im Bereich der digitalen Lehre und Forschung und übernehmen Koordinationsfunktionen zwischen den Lehrstühlen und Instituten der PhF sowie den zentralen Supportstellen der Universität.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10924

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Stellenausschreibung: Wiss. Mitarbeiter (50%) für Handschriftenportal

An der Herzog August Bibliothek ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die auf 36 Monate befristete Stelle einer / eines

Wissenschaftlichen IT-Mitarbeiterin / IT-Mitarbeiters
(0,5 Entgeltgruppe 13 TV-L)

zu besetzen.

Die Herzog August Bibliothek ist eine Forschungsbibliothek zur europäischen Kulturgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Sie besitzt eine bedeutende Handschriftensammlung und ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Handschriftenzentren. Gemeinsam mit der Staatsbibliothek zu Berlin, der Universitätsbibliothek Leipzig und der Bayerischen Staatsbibliothek München führt sie das Projekt „Handschriftenportal. Entwicklung eines zentralen Onlineportals für Erschließungs- und Bilddaten zu Buchhandschriften“ durch. Das Handschriftenportal wird als neues zentrales Nachweissystem für handschriftenbezogene Erschließungs- und Bilddaten deutscher Kulturinstitutionen dienen und dabei das bestehende Portal Manuscripta Mediaevalia ablösen.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10870

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Workshop – How to make the most of your publications in the humanities? Discover evolving trends in open access

Am 21. Januar 2019 organisieren FOSTER und DARIAH-EU den Workshop „How to make the most of your publications in the humanities? Discover evolving trends in open access“ im Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum in Berlin.

In dem Workshop wird es um domänenspezifische Open Science Praktiken in den Geisteswissenschaften gehen. Ziel ist es, ein Bild von der sich verändernden Landschaft der Wissenschaftskommunikation zu zeichnen und WissenschaftlerInnen aller Karrierestufen wichtige Skills zu vermitteln. Wir möchten Best Practices austauschen und Diskussionen über Trends, Innovationen und aktuelle Herausforderungen im Open-Access-Publizieren anregen.

Am Vormittag werden die TeilnehmerInnen Einblicke in die Themen Veröffentlichung von Monographien, alternative Publikationsmodelle, Publizieren von cross-referenced Datensätzen und Artikeln, sowie Open Peer Review erhalten. Die drei Hands-on-Sitzungen am Nachmittag widmen sich den Themen Open Licensing, Self-Archiving und Open Data Management.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10856

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Europa 2018 – Eine Bilanz (Teil II)

Der zweite Teil der Europa Bilanz für 2018 von Wolfgang Schmale befasst sich mit Zukunftsbaustellen Europas: Welche Staatlichkeit der EU soll es in Zukunft sein? Welche Richtung sollen Digitalität und KI nehmen? Wissenschaft für die „Welt von Morgen“; Europäische Zivilisation im Licht des Europäischen Kulturerbejahres.

Der Beitrag Europa 2018 – Eine Bilanz (Teil II) erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: https://wolfgangschmale.eu/europa-2018-eine-bilanz-2/

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Forschungsdatenworkshop im Kontext des NFDI-Prozesses an der Universität Paderborn

Am 13. und 14. Dezember 2018 findet im Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn ein „Workshop zu Forschungsdaten in der Musikwissenschaft / audio-visuelle Kulturgüter“ statt, zu dem die Gesellschaft für Musikforschung, die Landesinitiative NFDI der Digitalen Hochschule NRW, der Virtuelle Forschungsverbund Edirom und das Zentrum Musik – Edition – Medien eingeladen haben.

Ziel dieses Workshops ist einerseits eine genauere Bestimmung der Anforderungen des Faches an eine künftige Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI), zum anderen aber auch das Skizzieren der Aufgaben einer solchen Infrastruktur gemeinsam mit potentiellen Beteiligten eines fächerübergreifenden Konsortiums. Die ca. 70 Teilnehmer kommen aus den Bereichen Forschung, Hochschule, Gedächtnisinstitutionen, Museen, Kompetenz- und Rechenzentren sowie Forschungsorganisation und vertreten unterschiedliche Fachverbände.

Das detaillierte Programm ist unter https://nfdi.edirom.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10814

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DH-Kolloquium an der BBAW, 7.12.2018: Tobias Simon: „Don’t make me Think! Userexperience und Usability in den Digital Humanities“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 7. Dezember 2018, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr (Konferenzraum 226), einladen:

Tobias Simon (Hochschule Mainz)
Don’t make me Think! Userexperience und Usability in den Digital Humanities

„Don’t make me Think!“. Frei nach diesem Leitspruch des gleichnamigen Buches von Steve Krug aus dem Jahr 2000, gewinnt die intuitive Bedienung von Softwaretools und Webanwendungen immer mehr an Bedeutung. Mit Methoden wie dem User Centered Design oder Design Thinking rückt die Rolle der Nutzer, sowie deren Nutzererlebnis, die User Experience, in den Mittelpunkt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10808

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Ergebnisse des Workshops „Erweitertes Publizieren in den Geisteswissenschaften“

Dieser Eintrag ist die Fortsetzung des Beitrags https://dhd-blog.org/?p=8696 und dokumentiert die Ergebnisse des Workshops „Erweitertes Publizieren in den Geisteswissenschaften“, der im Oktober 2017 am MPIWG in Berlin stattfand. Der erste Teil des Workshops bestand aus Projektvorstellungen und Diskussionen. Im Anschluss daran wurden die TeilnehmerInnen gebeten, Gedanken und Kommentare dazu auf Karteikarten zu schreiben. Diese Karten wurden zu Beginn des zweiten Teils dazu genutzt, grundlegende Themen für die weitere Arbeit zu identifizieren. Dazu wurden die insgesamt 51 Karten einzeln verlesen und dann auf einem großen Tisch in Gruppen aufgeteilt. Durch dieses Clustern ließen sich drei Schwerpunkte identifizieren: User, Daten und Rahmenbedingungen.

Diese Schwerpunkte bildeten die Grundlage für die folgende Gruppenarbeit nach der Methode World Café, bei der Arbeitsform wird in der Atmosphäre eines Cafés ein Austausch an Ideen angeregt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10799

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Stellungnahme des DHd-Verbands zur EU Copyright Direktive

Die sogenannte EU Copyright Direktive (genauer: „Directive on Copyright in the Digital Single Market“) könnte weitreichende Konsequenzen auch für Forschung und Lehre in den (digitalen) Geisteswissenschaften haben. Nach längerer Vorbereitung hat das Europäische Parlement ihr am 12. September 2018 zugestimmt. Derzeit befindet sie sich in den sogenannten Trilog-Gesprächen für letzte Abstimmungen zwischen Europäischer Kommission, Europarat und Europäischem Parlament. Im Januar 2019 soll ein dann eine Fassung vorliegen, über die abgestimmt werden kann.

Die bibliotheksnahe Initiative SPARC Europe hat im September 2018 ein kurzes Positionspapier aus Sicht von Bibliotheken und anderen Gedächtniseinrichtungen veröffentlicht, das auch für Forschung und Lehre in den (digitalen) Geisteswissenschaften große Relevanz hat. Neben dem Hinweis auf einige positive Entwicklungen in der neuesten Fassung der Copyright Direktive zeigt das Positionspapier auch auf, welche Risiken mit der derzeitigen Fassung des Textes für Forschung und Lehre weiterhin vorhanden sind. Dies betrifft insbesondere Artikel 3 zu Regelungen bezüglich Text- und Data Mining, Artikel 11 zu neuen Lizenzbestimmungen für das Verlinken von Presseerzeugnissen und Artikel 13 zur Rechtsprüfung beim Upload von Inhalten in Repositories.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10788

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Umfrage zu Kompetenzen in Computerlinguistik und Digital Humanities

Liebe Digitalen Geisteswissenschaftler/innen,

Im Rahmen eines Praxisseminars des Studiengangs Digital Humanities der Universität Trier werden Stellenanzeigen aus den Bereichen Digital Humanities (DH) und Computerlinguistik (CL) mithilfe eines Webcrawlers automatisch aus dem Internet gewonnen, aufbereitet und analysiert. Zur Konfiguration des Webcrawlers werden Kompetenzen (fachbezogene und Softskills) benötigt, welche Stellenanzeigen als für den Bereich CL & DH geeignet erscheinen lassen. In der Umfrage werden solche Schlüsselwörter und ihre Relevanz abgefragt. Ihre Antworten helfen uns dabei, den Webcrawler zu optimieren. Ihre Antworten können uns des Weiteren bei der anschließenden Analyse der Stellenangebote helfen.

Hier ist der Link zur Umfrage: https://www.unipark.de/uc/uni-trier/stellen/



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10783

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