http://www.mgh.de/datenbanken/tiro/ Die im ersten Jahrhundert vor Christus als Kurzschrift entstandenen Tironischen Noten bestehen aus Hauptzeichen, die ganze Wörter ausdrücken sowie Beizeichen, welche v.a. Flexionsendungen darstellen. Die Trionischen Noten wurden u.a. im Frankenreich als Urkundenschrift verwendet. Die Monumenta Germaniae Historica bieten auf ihren Internetseiten eine Rückwärtssuche an. Mit dieser können zu lateinischen Begriffen die entsprechenden trionischen […]
Deir el Medine Online. Nichtliterarische Ostraka aus Medine
http://dem-online.gwi.uni-muenchen.de Die Zahl der im Gebiet der Arbeitersiedlung von Deir el Medine gefundenen Ostraka mit nichtliterarischem Inhalt hat die 10.000 bereits weit hinter sich gelassen und wird möglicherweise auch die 20.000 noch überschreiten. „Deir el Medine online” dient dem Ziel, dieser Textflut mit Hilfe moderner Technologien Herr zu werden. Die Ostraka werden in einer heutigen […]
Eine Kulturgeschichte des Tringelds. Der Rest ist für Sie!
http://sz.de/1.2105798 Warum bezahlt man Kellner und Friseure, obwohl man ihnen eigentlich gar nichts schuldet? Eine kleine Kulturgeschichte des Trinkgelds – von altgriechischen Prostituierten bis ins Bierzelt von heute.
aventinus studiosa Nr. 4 [05.05.2014]: Propylaeum. Virtuelle Fachbibliothek Altertumswissenschaften der Bayerischen Staatsbibliothek und der Universitätsbibliothek Heidelberg
Das Portal bietet Fachinformationen für alle Altertumswissenschaften wie Ägyptologie, Alte Geschichte, Altorientalistik, Klassische Archäologie, Klassische Philologie sowie Vor- und Frühgeschichte. PropylaeumSEARCH ermöglicht die Meta-Recherche in ausgewählten Katalogen und Datenbanken. http://www.propylaeum.de
aventinus antiqua Nr. 24 [23.04.2014]: Homo novus. Eine Forschungsdiskussion
Ein homo novus, der anders als die nobiles über keine prominenten Ahnen verfügte und und politisch Karriere machte, musste sich gegen den erbitterten Widerstand der Nobilität durchsetzen, wenn er die Ämterlaufbahn einschlug. http://bit.ly/1fq4zcy
aventinus antiqua Nr. 23 [27.03.2014]: Ernährung und Gastronomie in einer antiken Stadt am Beispiel dreier Quellen [=historia.scribere 1 (2009), S. 611-623]
Die vorliegende Arbeit untersucht unter dem Aspekt des Lebens in einer antiken Stadt die Ernährung und Gastronomie anhand von Quellen. Hierfür werden drei Texte herangezogen, die Informationen über verschiedene Gerichte sowie mit Mahlzeiten verbundene Bräuche und Sitten enthalten. http://bit.ly/1m8OBb2
aussichten Nr. 39 [06.02.2014]: Neue Einträge bei aussichten-online.net; Digest 01.11.2013-31.12.2013
Die Barkiden in Spanien (3. Jhd. v. Chr.). Karthago am Vorabend des zweiten Punischen Krieges http://www.aussichten-online.net/2013/11/4833/ http://www.aussichten-online.net/wp-content/uploads/2013/11/131127_hofmann_barkiden.pdf Die Studienarbeit aus dem Jahre 2002/03 skizziert das Wirken der karthagischen Barkiden in Spanien im späten 3. Jahrhundert v. Chr. und spannt hierbei einen Bogen von Hamilkar Barkas bis hin zu Hannibal und dem zweiten Punischen Krieg. .................................. […]
aussichten Nr. 38 [11.11.2013]: Neue Einträge bei aussichten-online.net; Digest 01.09.2013-31.10.2013
Wissenschaftsgeschichte der Altertumswissenschaften. Themenportal bei PropylaeumDok http://www.aussichten-online.net/2013/09/4703/ http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/portale/wgesch Das Portal sammelt Beiträge, die über den Dokumentenserver der Virtuellen Fachbibliothek Altertumswissenschaften bereitgestellt werden, und sich mit der Historiographie der Altertumswissenschaften beschäftigen. .................................. Fachbibliographie Marburger Studentenleben. Studentensprache, Studentenlied, Universitätsgeschichte http://www.aussichten-online.net/2013/09/4722/ http://www.uni-marburg.de/bis/ueber_uns/dezbib/bibgw/bibbg/studbibl Die von Dr. Norbert Nail und Dr. Lydia Kaiser zusammengestellte Bibliographie enthält zahlreiche Titel zur Marburger […]
aventinus varia Nr. 42 [29.10.2013]: Abgrenzung in Aristides Apologie. Ein Beitrag zur Debatte um frühchristliche Identität
http://www.aventinus-online.de/varia/ideengeschichte/art/Abgrenzung_in_A/html/ca/view Um durch Aristides Hinweise auf frühchristliche Identität zu gewinnen, ist zunächst der Anspruch auf die Untersuchung eben dieser Identität zu problematisieren. Leider lassen sich Identität bzw. gar kollektive Identitäten in einer historischen Quelle kaum nachvollziehen.
aventinus antiqua Nr. 22 [27.09.2013]: Die Entwicklung des römischen Klientelstaatensystems im 1. Jh. n. Chr. Das Königreich der Kommagene – ein Opfer der flavischen Sicherungspolitik?
Es gab im Osten des römischen Imperiums auf beiden Seiten der Euphratgrenze ein Geflecht aus Staaten, die entweder den Römern oder den Parthern Loyalität schuldeten. In Forschung hat sich für diesen Herrschaftsstatus die Bezeichnung „Klientelstaat“ durchgesetzt. http://bit.ly/19JXbpC