Vom 22.-26.03.2021 und 15.-17.09.2021, sowie zahlreichen Zwischenevents, fanden die Eventwochen der vDHd2021 statt und auch wir waren dabei mit einer Virtuellen Reise: Digital Humanities in der Max Weber Stiftung. Wer sind wir? Wir, der Arbeitskreis Digital Humanities, sind Wissenschaftler:innen aus diversen geisteswissenschaftlichen Disziplinen aus elf Auslandsinstituten der Max Weber Stiftung.
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The University in the Digital Age
Digitalization encompasses the entire lifeworld, without it being clear how much this changes people. Historically, it is a cultural revolution that we as a University need to explore.
Der Beitrag The University in the Digital Age erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Quelle: https://wolfgangschmale.eu/the-university-in-the-digital-age/
Stellenausschreibung: wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) für die Initiative „Forschungsdatenmanagement“ (100%, E13 TV-L, Berlin), Bewerbungsfrist: 06.10.2021
Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch langfristig orientierte Grundlagenforschung der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die Akademie beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter/innen, ihr Jahresbudget beträgt rund 25 Mio. Euro.
Die Akademie sucht für die Initiative Forschungsdatenmanagement zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d)
im Umfang von 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (Stellenumfang gegebenenfalls teilbar), befristet bis 31.12.2022
Das Projekt: Ziel der Initiative ist es, Konzepte, Workflows und Maßnahmen für ein nachhaltiges Management der in der BBAW existierenden und zukünftig generierten, heterogenen Forschungsdaten zu entwickeln, insbesondere vor dem Hintergrund der im Rahmen der NFDI-Initiative zu erwartenden Anforderungen an eine deutlich stärkere Standardisierung geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16590
Stellenausschreibung: wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) für die Initiative „Forschungsdatenmanagement“ (100%, E13 TV-L, Berlin), Bewerbungsfrist: 06.10.2021
Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch langfristig orientierte Grundlagenforschung der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die Akademie beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter/innen, ihr Jahresbudget beträgt rund 25 Mio. Euro.
Die Akademie sucht für die Initiative Forschungsdatenmanagement zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d)
im Umfang von 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (Stellenumfang gegebenenfalls teilbar), befristet bis 31.12.2022
Das Projekt: Ziel der Initiative ist es, Konzepte, Workflows und Maßnahmen für ein nachhaltiges Management der in der BBAW existierenden und zukünftig generierten, heterogenen Forschungsdaten zu entwickeln, insbesondere vor dem Hintergrund der im Rahmen der NFDI-Initiative zu erwartenden Anforderungen an eine deutlich stärkere Standardisierung geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16590
Stellenausschreibung: wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) für die Initiative „Forschungsdatenmanagement“ (100%, E13 TV-L, Berlin), Bewerbungsfrist: 06.10.2021
Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch langfristig orientierte Grundlagenforschung der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die Akademie beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter/innen, ihr Jahresbudget beträgt rund 25 Mio. Euro.
Die Akademie sucht für die Initiative Forschungsdatenmanagement zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d)
im Umfang von 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (Stellenumfang gegebenenfalls teilbar), befristet bis 31.12.2022
Das Projekt: Ziel der Initiative ist es, Konzepte, Workflows und Maßnahmen für ein nachhaltiges Management der in der BBAW existierenden und zukünftig generierten, heterogenen Forschungsdaten zu entwickeln, insbesondere vor dem Hintergrund der im Rahmen der NFDI-Initiative zu erwartenden Anforderungen an eine deutlich stärkere Standardisierung geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16590
Das neue METROMOD Online-Archiv / the new METROMOD online archive
Screenshot der Webseite des neuen METROMOD-Online-Archivs (Ausschnitt) [21.09.2021]
Das Forschungsteam METROMOD freut sich sehr, die Veröffentlichung seines zweiten, digitalen Großprojektes bekannt zu geben: ein Online-Archiv des künstlerischen und intellektuellen Exils in sechs globalen Ankunftsstädten (Bombay, Buenos Aires, Istanbul, London, New York, Shanghai).
Das vom ERC geförderte und an der Ludwig-Maximilians-Universität München angesiedelte Projekt METROMOD (Relocating Modernism: Global Metropolises, Modern Art and Exile) forscht zu städtischen Topografien – zentralen und peripheren urbanen Orten, (in)formellen Räumen der Interaktion und des Austauschs. Diese urbanen Orte sind nicht nur von besonderer Bedeutung für die Kommunikation, Netzwerkbildung und Theoriebildung, sondern sind auch relevante Stationen auf den vielfältigen Wegen des Exils.
Screenshot der Webseite des neuen METROMOD-Online-Archivs (Ausschnitt) [21.09.
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Stellenausschreibung: Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) im Bereich Computerlinguistik/Digitale Sprachressourcen – Bewerbungsfrist: 1.10.2021
Das Sorbische Institut/Serbski institut sucht für die Abteilung Sprachwissenschaft zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine(n)
wissenschaftliche(n) Mitarbeiter(in) (w/m/d) im Bereich Computerlinguistik/Digitale Sprachressourcen.
Es handelt sich um eine zunächst auf drei Jahre befristete Vollzeitstelle, auf Wunsch kann auch eine Anstellung in Teilzeit erwogen werden. Die Vergütung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen nach TV-L (E13).
Das Serbski institut/Sorbische Institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden in der Ober- und Niederlausitz in Vergangenheit und Gegenwart. Integrale Bestandteile des Instituts sind das Sorbische Kulturarchiv und die Sorbische Zentralbibliothek.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16386
Stellenangebot: wiss. MA Informatik /Digital Humanities (50%), Bewerbungsfrist: 13.02.2022
Das Sorbische Institut/Serbski institut sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen
wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Informatik/Digital Humanities.
Es handelt sich um eine zunächst auf drei Jahre befristete Teilzeitstelle (50 %). Eine Aufstockung der wöchentlichen Arbeitszeit sowie zur Verlängerung der Anstellung stehen bei Eignung und Interesse in Aussicht. Die Vergütung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen nach TV-L (E13).
Das Serbski institut/Sorbische Institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden in der Ober- und Niederlausitz in Vergangenheit und Gegenwart. Integrale Bestandteile des Instituts sind das Sorbische Kulturarchiv und die Sorbische Zentralbibliothek.
Gegenwärtig wird am Sorbischen Institut bereits eine Reihe Vorhaben mit DH-Bezug, vor allem in den Sprachwissenschaften sowie in Bibliothek und Archiv, bearbeitet. Mit der hier ausgeschriebenen Stelle soll dieser Querschnittsbereich insbesondere auf geschichts- und kulturwissenschaftlicher Seite gestärkt werden.
Ihre Aufgaben:
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16347
Aktuelles Heft der „Histoire de l’art“: Humanités numériques: de nouveaux récits en histoire de l’art?
Les humanités numériques ouvrent des champs nouveaux d’étude et de recherche. Loin d’être seulement des outils pour constituer des ressources en histoire de l’art, elles jouent un rôle de plus en plus important dans la conception de la discipline et son développement. Elles transforment les œuvres, leurs reproductions et les textes à leur sujet non pas en objets ni en représentations, mais en données, qui peuvent s’insérer dans des séries temporelles, matérielles, visuelles et spatiales. L’approche numérique est une pratique intellectuelle amenée à changer en profondeur la discipline, dans l’étude de ses objets, la constitution, l’exploitation et la transmission de savoirs, mais aussi dans l’interaction entre œuvres, public et chercheurs, et entre institutions culturelles et recherche. Ce numéro met en lumière les nouveaux discours et questions que les humanités numériques permettent de faire émerger, incitant à penser autrement la pratique de l’histoire de l’art et sa diffusion. Il associe chercheurs confirmés, qui se sont prêtés à des débats croisés, et jeunes chercheurs.
Die digitalen Geisteswissenschaften eröffnen neue Studien- und Forschungsfelder. Sie sind nicht nur ein Instrument zum Aufbau kunsthistorischer Ressourcen, sondern spielen eine immer wichtigere Rolle für das Selbstverständnis und die Entwicklung des Fachs.
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Arbeitsgespräch zur Gründung eines DFG-Netzwerks „Digital Economic History – Data and Methods (c.1300-c.1800)“
Zur Förderung der Verknüpfung vormoderner Wirtschaftsgeschichte mit den Digital Humanities strebt der internationale Arbeitskreis „Vormoderne Wirtschaftsdaten“ mit Sitz an der Universität Mannheim die Gründung eines DFG-Netzwerks unter dem Arbeitstitel „Digital Economic History – Data and Methods (c.1300-c.1800)“ an. Zu diesem Zweck soll am 14.09.2021 ein erstes Arbeitsgespräch Forscher:innen aus beiden Disziplinen ins Gespräch bringen.
Wirtschaftshistorische Forschung verbindet in besonderem Maß qualitative mit quantitativen Methoden der Quellenauswertung und legt großes Gewicht auf entsprechende empirische Auswertungsmöglichkeiten. Die Erhebung und Analyse umfangreicher Datensätze erfolgt schwerpunktmäßig in der neuzeitlichen Geschichte, für die durch staatliche Statistiken bereits systematisch zusammengestellte und vergleichbare Datensätze zur Verfügung stehen. Im Bereich der vormodernen Wirtschaftsgeschichte gestaltet sich die Quellenlage erheblich komplizierter und lückenhafter: Auch hier sind entsprechende Daten zwar durchaus in größeren Mengen vorhanden, aber verstreut und uneinheitlich überliefert.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16238