Ein Netzwerk für den Nachwuchs in den Historischen Grundwissenschaften

Tagungsbericht „Vade mecum! Nächste Schritte in den Historischen Grundwissenschaften” (Köln, 08.-09. April 2016) von Claudia Hefter (Potsdam), Julian Schulz (München) und Jakob Frohmann (Berlin) für das Netzwerk Historische Grundwissenschaften Unter dem Titel „Vade mecum! Nächste Schritte in den Historischen Grundwissenschaften”…

Quelle: http://mittelalter.hypotheses.org/8553

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Juniorprofessur (W1) „eHumanities“ (mit Tenure Track) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

https://www.academics.de/jobs/_128647.html Gesucht wird eine Persönlichkeit mit einem Forschungsschwerpunkt in der Entwicklung und Anwendung von informationstechnologischen Werkzeugen, die den/die Geisteswissen­schaftler/- in bei der Bearbeitung entsprechend geeigneter geisteswissenschaftlicher Fragestellungen unterstützen. Die von dem/der Stelleninhaber/-in ausgehende Lehr- und Forschungstätigkeit soll der Stärkung des sich im Aufbau befindlichen Schwerpunktes „Informatik in den Geisteswissenschaften“ am Institut für Informatik dienen und […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/07/6638/

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Wie permanent sind Permalinks? Ein Blogbeitrag von Eckhard Arnold geht an die Grundlagen der digitalen Welt

Der Ausdruck „Permalink“ klingt zunächst nach einem der vielen neuen Schlagworte, die die digitale Revolution in inflationärer Fülle mit sich bringt (e.g. „Mashup“, „Disruption“, „Podcast“, „Web 2.0“, „Linkbait“, „Webcast“ etc. etc.), und die man getrost ignorieren kann, weil sie oft … Wie permanent sind Permalinks?

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/07/6631/

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Weltliteratur 2.0 – ist die Quantität der Qualität ihr Tod?

Da ich mich in meiner Dissertation mit dem vermeintlich globalen Phänomen Chick lit beschäftige, spielt der „Weltliteratur“-Begriff eine nicht ganz unwichtige Rolle. Google wirft mir hauptsächlich Ergebnisse wie Die wichtigsten 100 Bücher der Weltliteratur, Bibliothek der 100 Bücher, Weltliteratur: Was muss ich gelesen haben?, Klassiker der Weltliteratur oder Große Romane der Weltliteratur aus. Zeitgenössische Unterhaltungsliteratur von/über/für Frauen findet sich darin nicht wieder. Dagegen wirkt der Wikipedia-Eintrag geradezu differenziert. Immerhin wird darin auf die zwei grundsätzlichen Bedeutungsnuancen des Terminus eingegangen: die qualitative Definition, bei der Weltliteratur als „Kanon“ der Literatur betrachtet wird und die quantitative Definition, die Weltliteratur als Menge aller oder zumindest jener Texte, die eine übernationale/-regionale Verbreitung erlangt haben, versteht. Auch wenn in der Komparatistik letztere Definiton als die zeitgemäßere gilt (und dies nicht erst seit gestern), scheint sich im buchhändlerischen und journalistischen Gebrauch, wie die Google-Suche gezeigt hat, erstere Definition zu halten: Weltliteratur wird nach wie vor als Label für sogenannte „Klassiker“ verwendet. Dabei waren die Ambitionen bereits früh andere…

Die Epoche der Weltliteratur

„Weltliteratur“ stellt eine Art Gründungsmythos der Komparatistik dar, der weit hinter deren Institutionalisierung als Disziplin zurückreicht. Die Entstehung des Diskurses kann im frühen 19.

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Quelle: http://chicklit.hypotheses.org/222

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Guck mal, wer da bloggt 21! Blogs bei de.hypotheses.org

16613922895_869aed4efd_oMittlerweile wurden bei de.hypotheses.org über 400 Blogs eingerichtet, nicht alle sind aktiv geworden oder geblieben, aber wir wollen diesmal wieder einige der Blog-Perlen vorstellen, die bisher noch nicht zum Zuge gekommen sind.

1914-1918: Ein rheinisches Tagebuch. Quellen aus Archiven des Rheinlands

Es ist erstaunlich, was Monika Marner im Landschaftsverband Rheinland (LVR) auf die Beine gestellt hat. 25 Archive aus dem Rheinland posten gemeinsam ihre Quellen aus dem Ersten Weltkrieg. 100 Jahe später auf den Tag genau werden täglich ca. 10 neue Quellen publiziert, die von einer wachsenden Community kommentiert, transkribiert oder für den Schulunterricht genutzt werden. Mittlerweile ist so die stolze Zahl von über 5000 Quellen entstanden.

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Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/3131

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„Die Aura der Sammlungen bewahren“ – Visualisierungsforscher Marian Dörk im Interview

Marian Dörk ist ein gefragter Mann. Denn immer mehr Museen, Bibliotheken und Archive möchten ihre digitalisierten Bestände nun auch visualisieren lassen. Im Interview mit dem Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel (MWW) verrät der Forschungsprofessor für Informationsvisualisierung an der Fachhochschule Potsdam, was Visualisierungsforschung eigentlich ist, inwiefern sich kulturelle Daten von anderen Daten unterscheiden und was eine gelungene Visualisierung ausmacht.

Zum Interview

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6862

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#GDDH16: Darko Vitek & Davor Lauc (Zagreb): Inferring standard name form, gender and nobility from historical texts using stable model semantics, 30.5.16

The talk will take place on Monday, May 30th at 4pm in Room 0.142, Geiststraße 10, 37073 Göttingen.

Quelle: http://digihum.de/2016/05/gddh16-darko-vitek-davor-lauc-zagreb-inferring-standard-name-form-gender-and-nobility-from-historical-texts-using-stable-model-semantics-30-5-16/

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Edition der Randnotizen. José L. Losada Palenzuela über sein Digitalisierungsprojekt zu den Marginalien Arthur Schopenhauers

Dr. José Luis Losada Palenzuela

Dr. José Luis Losada Palenzuela

Arthur Schopenhauer (1788‒1860) ist als Philosoph ein Begriff. Weniger bekannt ist hingegen, dass er auch Übersetzer war. So übertrug er u.a. das moralische Traktat Oráculo manual y arte de prudencia des spanischen Barockschriftstellers Baltasar Gracián (1601‒1658) ins Deutsche. Durch Schopenhauers Übersetzung wurde Graciáns Werk in Deutschland wieder bekannt und so verwundert es nicht, dass viele sogar denken, Schopenhauer selbst sei der Autor des Textes gewesen.

Dr. José L.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6769

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